Sind Politiker überhaupt sinnvoll
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Ich frage mich immer wieder ob wir überhaupt die Politiker von heute brauchen. Da sie ja eh nur das Geld quasi zum Fenster herauswerfen und eine Millione nach der anderen ausgeben die der Staat gar nicht hat. Letztendlich bleibt die junge Generation darauf sitzen.
Was denkt ihr darüber?
Beitrag zuletzt geändert: 28.12.2009 18:57:26 von maxdes -
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Wenn die Politiker es nicht versuchen würden, die Finanzprobleme in den Griff zu bekommen, wer würde es sonst tun? Wenn nicht Politiker, wer soll sonst einen Staat verwalten und regieren? Ein König? - Am besten du, oder!?
Viele Handlungen der Politiker halte ich für sinnlos, aber ohne sie geht halt garnichts. -> sie sind zu etwas nütze, sonst gäbe es sie auch nicht.
Dieses Thema ist sinnlos. Aber die Politik hat einen Sinn.
...zumindestens zu 8,4% -
ja da haste recht aber ich denke auch dass man das besser machen könnte mir den vielen wirtschaftpaketen im moment oder nicht?
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maxdes schrieb:
ja da haste recht
maxdes schrieb:
ich denke auch dass man das besser machen könnte mir den vielen wirtschaftpaketen im moment oder nicht?
Wie ich geschrieben habe sind einige/viele Handlungen nur schwer bzw. nicht nachvollziehbar, und man hätte so manches besser machen können. Aber es gibt immer verschiedene Ansichten, diese Ansichten führen zu Streit. Die Parteien haben intern auch oft unterschiedliche Meinungen, was wiederum zu Streit führt. Dass sich sehr viele nicht einig sind, wie man dies und jenes am besten regeln kann führt dazu, dass schnell mal jemand herkommt, und eine "Notlösung" vorbringt. Diese wird umgesetzt, jedoch geht der Schuss oftmals nur kurze Zeit später nach hinten los. ->Chaos->Streit->neue Notlösung->neues Chaos->neuer Streit->Krise. Um es vereinfacht zu zeigen.
Ein einzelner Politiker kann da oft wenig bewirken, da sich die Masse nicht einig wird. -
über die Qualität unserer Politiker kann man streiten aber nicht um denn Sinn ihres Daseins oder über ihre Daseinsberechtigung.
Die Legislative ist voll und ganz in unserer Verfassung geregelt und ein funktionierendes Staatsgebilde kommt auch nicht ohne Politiker aus. Auch hinter jeder Revolution stehen Politiker ... vollkommen jetzt ungeachtet ihre Ziele
freundlichst Teutates -
Politik und damit Politiker braucht man, ich glaube das ist keine Frage.
Nun stellt sich die Frage welches System ist das Beste: Diktatur, Monarchie, Demokratie Anarchie... .
Eine mögliche Antwort darauf: Demokratie ist nicht besonders gut, aber die Beste?!
Leider machen alle Menschen Fehler und keiner ist frei von negativen Eigenschaften: auch Politiker!
Viele Grüße -
Wir könnten uns das Geld natürlich auch sparen und hoffen, dass sich immer alles von selbst regelt. Ob das klappt ist allerdings eine ganz andere Frage...
Nein im Ernst, wenn niemand in der Verantwortung steht, wer soll dann die Dinge regeln? Unser politisches System ist vielleicht nicht das beste, aber es funktioniert im Grunde doch ganz gut, in der BRD haben noch nie so viele Menschen auf so einem hohen Niveau gelebt und gejammert wie heute. Und dies verdanken wir wohl doch ehr der Politik als dem Weihnachtsmann oder dem Osterhasen. -
Leider leben wir in einer Demokratie. Und das ist (ich will keine andere Staatsform gutreden) der Haken. Je mehr Leute etwas zu sagen haben, desto größer werden die Debatten und um so weniger wird erreicht. Manchmal würde ich mir jemanden an der Spitze wünschen der sagt: "Genug geredet das wird jetzt so gemacht und nicht anders"
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An vielen Politikern nervt mich, dass sie ganz einfach keine Ahnung haben. Zeit für Politik haben meist nur Lehrer oder (andere) Beamte. Von denen hat nur leider nie jemand arbeiten müssen. Die haben die Welt nur in der Theorie kennen gelernt und meinen nun die Welt bestimmen zu können.
Es fehlt ganz einfach die Fachkompetenz und reale Erfahrungen. Da kommen dann so Frauchen daher, welche vom tuten und blasen (*grins*) keine Ahnung haben, aber meinen gleich mal das Internet zensieren zu können. Soll ja schließlich gut sein für kleine Kinder -.-' ... Da wird einem erst mal so richtig bewusst, wie wenig Ahnung einige Politiker von dem haben, was sie sagen!
Und zum Thema Geld:
Wo sollen denn Beamte und Lehrer jemals gelernt haben mit Geld umzugehen? ;-p
Ich bin der Meinung, dass ein Staat KEINE Schulden machen dürfte. Das ist immerhin MEIN Geld was der da ausgibt. Dann muss man halt mal für etwas Sparen. Aber für Politiker ist das ja alles kein Problem. Er muss die Schulden ja sicher nicht mehr bezahlen -.-
Ein klasse Beispiel dafür ist schon alleine wieder die Stadt in der ich wohne. Kein Geld und hoch verschuldet. Aber ein neues Schwimmbad für ein paar Millionen sitzt sicher noch drin. Und der Kunstrasen für den Fußballverein ... wie sollte man denn ohne Fußball spielen können?
Naja, mit den Politikern ist das halt so eine Sache. Es geht nicht ohne, aber mit eben auch nicht
MfG
Faultier -
kalinawalsjakoff schrieb:
Leider leben wir in einer Demokratie. Und das ist (ich will keine andere Staatsform gutreden) der Haken. Je mehr Leute etwas zu sagen haben, desto größer werden die Debatten und um so weniger wird erreicht. Manchmal würde ich mir jemanden an der Spitze wünschen der sagt: "Genug geredet das wird jetzt so gemacht und nicht anders"
Guter Gott - es mag ja nicht alles rosig sein, was die Politiker so aus Ihren Hirnwindungen über das Volk auskippen, aber ich für meinen Teil bin Heilfroh in diesem - wenn auch nicht unbedingt in allen Bereichen rundlaufendem - System zu leben und nicht in einer "Staatsform" wo einer allein alleinige Herrschaft hat.
Diese Art von Staatsform hat, soweit meine Geschichtserinnerung funktioniert, dem Volk nicht wirklich gut getan. Sich die Demokratie wegzuwünschen kann nciht der richtige Weg sein, weil dadurch die Mündigkeit der Menschen abgeschafft wird bzw nur einem Zusteht - nee, danke.
Die Politiker machen wahrscheinlich nicht alles richtig, aber da ich es nicht besser kann, wage ich mich da lieber nicht zu weit aus dem Fenster und betitel sie als Unfähig usw usf. Wenn jemand die Patentlösung für die Probleme hätte, würde er sie wohl präsentieren; aber vielleicht muß man sich auch mal mit dem Gedanken anfreunden, daß nicht immer alle die Nutznießer von allem sein können, sondern daß man durchaus auch mal, äh, anderen einen Vorteil lassen sollte bzw könnte. Immer für alle das Beste kann gar nicht gehen, permanentes Nehmen gibts niemals nirgendwo. -
Wir sind in einer Demokratie. Da verwalten die Politiker doch nur unsere Entscheidungen.
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uuug schrieb:
Wir sind in einer Demokratie. Da verwalten die Politiker doch nur unsere Entscheidungen.
Wenn es nur so einfach wäre... Theoretisch stimmt das natürlich - in der Praxis sieht das aber anders aus. Denn da verwalten die Politiker hauptsächlich ihre eigenen Interessen und die der Wirtschaft.
Allerdings ist die Demokratie dennoch die bisher beste Staatsform, da der Wähler zumindest noch die Richtung mitbestimmen kann, in die es die nächsten Jahre gehen soll, und da eine Regierung, die schlecht verwaltet auch theoretisch wieder abgewählt werden kann. Die Gefahr des "starken Mannes", der bestimmt wo es langgeht ist, dass solche Männer meist nicht mehr freiwillig zurücktreten und auch kaum mehr aus ihrem Amt zu entheben sind. Dem Missbrauch wird hier Tür und Tor geöffnet und es braucht hier schon eine gewisse Blauäugigkeit und einen naiven Glauben an das Gute im Menschen um zu denken, dass so eine Position nicht automatisch zu falschen Zwecken ausgenutzt wird... -
Warum gibt es noch keine "totale Demokratie",so das wirklich jeder bestimmen kann,was in seinem Ort gebaut wird und was nicht!
Wenn immer nur einer über ein Ort schaut,bzw über ein Gebiet,dann wird schnell unötiger schrott gebaut!
ICh würde sagen wir brauchen ein anderes System! -
gaestefun schrieb:
Warum gibt es noch keine "totale Demokratie",so das wirklich jeder bestimmen kann,was in seinem Ort gebaut wird und was nicht!
Wenn immer nur einer über ein Ort schaut,bzw über ein Gebiet,dann wird schnell unötiger schrott gebaut!
ICh würde sagen wir brauchen ein anderes System!
Sowas ähnliches gibt es ja schon: z.B. in der Schweiz, wo über alle wichtigen Dinge die Bürger entscheiden. Problem an der Geschichte ist, dass natürlich über viele Dinge, die, die abstimmen gar keine Ahnung haben.
In der Diskussion oben wurde ein bisschen unterschlagen, dass nicht nur Lehrer oder Beamte die Möglichkeit haben in die Politik einzusteigen: warum engagierst Du Dich nicht einfach mal politisch (Wer immer Du bist?)??
Im Vergleich zu hier (in den Philippinen) geht das in D ziemlich gut.
Kritik finde ich gut, aber nur dann, wenn auch Lösungen dahinter stehen.
Also meine Meinung ist, dass das in D eigentlich ganz gut funktioniert, wenn natürlich auch nicht alle Probleme beseitigt werden.
VG
Oli -
Politiker sind sehr wohl nötig, da wir sonst womöglich in einer Anarchie oder Polizeitstaat leben würden, was wahrscheinlich keiner von uns so angenehm finden würde :)
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Das "Tolle" an der Demokratie ist, das die Politiker sich auf keinen Fall weiter denken dürfen, als die Öffentlichkeit in ihren Schlagzeilen verdauen kann. Das erfordert ehrlich gesagt von allen Beteiligten eine Menge Geduld.
Trotzdem will ich es nicht missen, dass es noch gewisse Instanzen in denen zumindest der gröbste Unfug der abläuft angesprochen wird und mit Gesetzen reguliert wird.
Würden wir tatsächlich in der totalen Marktanarchie leben, ohne regulative Mechanismen würde das Leben sicher um einiges stressiger werden.
Gruß
Fh -
Nur die Überschrift ist schon zu gut
Ob man sowas einfach, wenn man es nicht mehr braucht, in den Schrank stellt
Ich frage dann aber mal auch mal:
Was würden wir ohne Politik machen?
Wäre dann Anarchie, und man könnte nicht mehr sicher sein auf den Straßen?
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Ich denke, auch wenn es Zwischenfälle gibt, können wir zufrieden sein, mit dem was wir haben.
Besser als Nichts, oder?
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Die sind leider ein notwendiges Übel. Ohne sie würde noch mehr Kaos herschen. Vieleicht würden Politiker aber manchmal besser arbeiten oder haushalten, wenn sie erfolgsbezogen bezahlt würden.
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Politiker ist man doch, sobald man politisch was zu sagen hat. Ohne Politker hätte also niemand politisch was zu sagen. Es gäbe also keine Politik. Poltik regelt die staatlichen Angelegenheiten. Wenn die staatlichen Angelegenheiten nicht mehr geregelt werden können, kann der Staat auch nicht mehr existieren. Ohne Staat gibt es auch keine Gesetze, keine Ordnung. Es würde das komplette Chaos herrchen. Es käm zu Nahrungs Knappheit, zu Staßenkämpfen usw. Jedoch nicht für lange Zeit. Man wird versuchen seine eigene Macht auszubauen, man muss sich an nichts halten. Andere werden unterdrückt werden. Wer die Waffen hat, hat die Macht. Es wird sich ein neues System bilden, eine Diktatur. Diese Diktatoren wären wiederum Politiker, würden allerdings auch nicht besser mit dem Geld umgehen. Um eine Diktatur aufrecht zu erhalten, braucht man eine Starke Militär Gewalt, die kostet.
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Das Thema politik ist ein sehr umstrittenes thema es hat helle und dunkle seiten die politiker machen natürlich nicht alles richtig sie machen aber auch nicht alle falsch es sind eben menschen und ich möchte nicht ihren jop machen sie verdienen zwar ne menge geld dabei aber sie haben kau privatsphäre denn iss irgentetwas trit die presse es auch immer breit
von den politik fragen gans zu schweigen da giebt es regeln und gesetze an denen sie sich halten müssen verschiedene situationen die bewältigt werden müssen und so weiter wenn es die plitik nicht gäbe würde alles drunter und drüber gehen in unserer heutigen weld denn ohne die politik hätten die normalen bürger nicht so ein ruhigel leben also fazit: die politiker sind wichtig auch wenn sie fehler machen es sind eben Menschen
MfG -
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