sind Bücher ohne Fehler?
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Davon wuerde ich nicht ausgehen.
So viele Leute sind das wahrscheinlich gar nicht. Und außer dem Autor(+private Kritiker) und dem Lektor wird sich niemand die Muehe machen, Rechtschreibfehler zu suchen.
Generell finden die Lektoren auch alle Fehler (mir ist zumindest noch nie einer aufgefallen), aber es ist alles andere als ausgeschlossen, dass er nicht doch einen Fehler uebersieht oder gar nicht weiß , dass es etwas falsch an einem Wort/Ausdruck ist.
Und schliesslich werden Lektoren auch dafuer bezahlt, dass sie Fehler finden.
Was natuerlich nicht heisst, dass hier auf Lima die Reschreibung nicht beachtet werden soll :) -
eben ich hab schon 3 fehler in unterschiedlichen büchern gefunden also die vertippen sich auch mal^^
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Ich (oder meine Vorgänger) haben auch schon in verschiedenen Schulbüchern den ein oder anderen Fehler gefunden.
Desweiteren sind mir auch schon öfter in der Zeitung, die ich täglich lese, Rechtschreibfehler aufgefallen.
Und ich bin mir sicher, dass der ein oder andere Fehler auch in einem Buch zu finden ist. Wobei der, wenn er entdeckt wird, dann einfach in der nächsten Druckauflage verbessert wird ;)
Wobei man Rechtschreibfehler ja eigentlich heutzutage verhindern kann, da es diverse Programme gibt, die die Rechtschreibung kontrollieren können. Diese entdecken zwar keine grammatikalische Fehler, aber Rechtschreibfehler finden sie eigentlich alle... -
Die Zeitung ist denke ich etwas anderes. Damit meine ich speziell Tages- und Wochenzeitungen (Regional-Schmierblätter, Bild, aber auch Zeit, FAZ, Taz).
Wenn ich aber für ein Buch 20 Euro bezahle, möchte ich auch nicht unbedingt Fehler finden.
Als ich zusammen mit einem Lehrer von uns das letzte Jahrbuch unserer Schule lektoriert habe, hat er mir erzählt, was einmal der Chef unseres Druckhauses zu ihm gesagt habe: \"Es gibt in keinem Buchladen der Welt einen Roman, der nicht mindestens einen Fehler enthält.\"
Das hatte speziell damit zu tun, dass nach dem Druck von 1000 Jahrbüchern wir immer noch Fehler gefunden haben. Man ärgert sich, aber man kann darüber hinwegsehen: Wir sind auch nur Menschen.
Genauso sehe ich das auch mit allen anderen printmedien - wir sind auch nur Menschen und können uns vertippen. Was ich HASSE, sind (wiederholt auftretende) Grammatikfehler und bensolche Interpunktionsfehler (Leerzeichen zu viel, etc.)...
Jaja, die Toleranz...
gruß
ferdinand24 -
Also erstmal...Rechtschreibfehler in Büchern gibt es.
Unter Berücksichtung des Hinweises von sesch mit der Rechtschreibprüfung kann man davon ausgehen, dass sich die meisten Rechtschreibfehler im Fehlen eines einzelnen Buchstaben wiederfinden. Wenn vom Wort \'fallen\' beispielsweise das n vergessen wird, bzw. nicht getippt wird, so entsteht das Wort \'falle\', welches von einer Rechtschreibprüfung nicht angezeigt werden sollte, da es einfach eine Konjugation des Wortes \'fallen\' ist und damit seine Daseinsberechtigung hat.
Man kann aber sagen, dass Bücher mit hoher Auflage nur noch sehr wenige Rechtschreibfehler enthalten, wobei bei Erstauflagen in der Regel noch mehrere Fehler zu finden sind. Das ganze ist natürlich relativ zu betrachten. -
Bei vielen Büchern ist es auch so, dass mehrere Auflagen rauskommen.
Ich hab selbst eines, bei dem ich schon viele Rechtschreibfehler gefunden habe(sowas wie HMTL anstatt HTML - Tippfehler eben, zählen aber auch :P).
Das ist vor allem bei größeren Büchern problematisch - Wie lange dauert es bei ~1000 Seiten, bis man das Buch ein paar mal Korrekturgelesen hat?^^
EDIT: Ok, das hat Zwiebli im Großen und Ganzen auch schon gesagt.
Aber, auf was ich eigentlich hinaus wollte, und was auch ein gutes Beispiel für die Verbindung von Rechtschreibfehlern und Auflagen ist:
http://www.galileocomputing.de/openbook/javainsel7/
Die besten Korrekturleser sind immernoch die Kunden ;)
Ich hab\' hier die 5.Auflage rumliegen, die hat etliche Fehler mehr wie die siebte.
Beitrag geändert: 11.12.2007 18:12:15 von benutzernaemelchen -
sesch schrieb:
Wobei man Rechtschreibfehler ja eigentlich heutzutage verhindern kann, da es diverse Programme gibt, die die Rechtschreibung kontrollieren können. Diese entdecken zwar keine grammatikalische Fehler, aber Rechtschreibfehler finden sie eigentlich alle...
wie schon gesagt in der modernen welt gibt es pc und viele programme die eine Rechtschreibung\'s kontrolle durchführen
aber naja mit den grammatikalische Fehler gehst dann weiter die können natürlich erkannt werden und wie schon von zwiebeldoener serwähnt wurde nicht alle fehler werden gefunden
vlt erleben wia es ja das es keine fehler mehr in büchern ist egal welche art von fehlern, weil es die passenden programme dafür gibt -
Ich habe auch schon Bücher gelesen mit Rechtschreibfehlern oder dass z.B. ein Wort doppelt hintereinander stand.
In Schulbüchern finde ich auch des öfteren Fehler. In unserem Mathebuch stehen bei den Lösungen zum Teil auch falsche Ergebnisse
Kontrolliert werden die natürlich, aber es kann trotzdem sein, dass Fehler übersehen werden. Ist aber verdammt selten würde ich sagen.
Jan -
Ich seh schon also in Schulbüchern werden die meisten Fehler gemacht
und aus den Büchern sollen wir lernen nene -
Jaja, die Schulbücher beziehungsweise die Lösungbücher der Lehrer (Mathe etc..). Wir haben dieses Jahr schon etliche falsche Ergebnisse in diesem Buch korrigiert, da sind fast bei jeder 5. Aufgabe oder so Fehler drinne. Und nein, das ist kein No-Name Buch, sondern eines von einem namenhaften Vertrieb bei dem man eigentlich erwarten sollte, dass zumindest das meiste stimmt. Aber naja, nobody is perfect
mfg
Ra3eR -
In Geschichtsbüchern sind sogar häufig Jahreszahlen falsch! In Romanen findet man eher Groß- und Kleinschreibungsfehler oder falsche Wörter, die ähnlich klingen, so dass der Fehler selbst im Zusammenhang nicht sofort auffällt.
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Also falls nicht nur Rechtschreibfehler gemeint sind dann solltest du dir unser Mathematikbuch lieber nicht ansehen, und vor allem nicht die Lösungen
Also es kann schon mal vorkommen das es Fehler gibt. -
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod,
heisst eine Buchreihe die sich mit den kleinen Feinheiten der deutschen Sprache befasst. Nichteinmal hier konnte man sich vor Rechtschreibfehlern schützen. Wieso auch, es ist doch ganz normal... -
Im Harry Potter 3 waren zum beispiel 3 Rechtsschreibfehler, 2 Tippfehler und 6 Grammatikalische Fehler...
Aber je fortgeschrittener die Auflage desto weniger Fehler...
P.S. bücher sind nicht ohne Fehler, aber ICH bin ohne Fehler.
Das sind alles FEATURES!!!
Beitrag geändert: 17.12.2007 4:13:04 von mergener -
Rechtschreibfehler findet man über all. Das ligt denke ich vor allem an der viel zu häufig geänderten Rechtschreibung... Es gibt, denke ich, kaum noch Menschen, die wirklich durchblicken, wenns darum geht.
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joa stimmt die wird ja so oft geändert bald is es egal wie man sachen schreibt weil sie dann in der neunen oder alten rechtschreibung richtig ist
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Fehler gibts über all, auch noch die beste Rechtschreibekorrektur im Textverarbeitungsprogramm kann nicht alle Fehler finden, seien sie Rechtschfreiblich bedingt oder grammatikalisch.
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joa aber ich denke mal das wird es in der zukunft i-wann mal geben das es programme können
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