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Selbstmord

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  1. Autor dieses Themas

    tct

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    Habt ihr euch schon einmal tag/gedanke">Gedanken dar?ber gemacht, warum man Selbstmord begehen k?nnte? W?rdet ihr das selbst auch tun, wenn eure gegenw?rtige Situation ausweglos ist?
    Denkt ihr, dass Selbstmord eher Erl?sung oder eher Bestrafung ist? Und wie denken die Angeh?rigen dann ?ber den Toten?

    Diese Fragen haben mich schon sehr lange interessiert und meine meinung ist relativ eindeutig: Wenn man denkt es geht nicht mehr, dann ist Selbstmord f?r mich durchaus eine Annehmbare M?glichkeit, zumal ich denke, dass es ein Danach nicht gibt. Insofern ist Tod Erl?sung.

    Aber was denkt ihr?
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  3. t*****t

    Selbstmord w?rde f?r mich hei?en, dass ich vor einem Problem kapitulieren m?sste, und dies ist f?r mich pers?nlich nicht hinnehmbar! Ich will damit nicht sagen, dass Menschen, die Selbstmordgedanken in sich tragen, zu schwach f?r das Leben sind, allerdings ist ein Selbstmord keine L?sung. Ich bin immer der Meinung, dass kein Problem so gravierend sein kann, dass man, evt. mit Hilfe von Freunden, Bekannten, der Familie, damit nicht fertig werden k?nnte. Viele Menschen k?nnen sich anderen nicht ?ffnen, fressen Probleme so in sich hinein, was fr?her oder sp?ter zu schlimmen Folgen kommen kann, deshalb sollte man sich immer anderen gegen?ber ?ffnen, sich nicht gegen?ber Menschen, die Kontakt zu einem suchen, verschlie?en, wie schlimm die eigene Situation auch ist. Hilfe anzunehmen bedeutet nicht, eine Schw?che zu offenbaren, sondern eher das Gegenteil.
    Ich wei?, dass ist alles leicht daher gesagt, aber f?r mich pers?nlich bedeutet der Kontakt zu Freunden und der Familie alles! Suizidgedanken kommen so bei mir in keiner Situation auf, und es gab in meinem Leben schon einige wirklich schlimme Situationen!
  4. the-chaosplanet

    the-chaosplanet hat kostenlosen Webspace.

    also ein ausweg ist es sicherlich, aber ein sehr fragw?rdiger...
    Es gibt dann kein zur?ck, aber ich denke das is einem dann egal.
    Die angeh?rigen k?nnten vielleicht schuldegef?hle haben, weil sie die probleme des betroffenen nicht erkannt/ernst genommen haben.

    Also sollte man es sich gut ?berlegen bevor man sich umbringt
  5. nach dem Tot ist nix. Also wenn man tot ist, war es das, aus vorbei fenito. Es gibt keine 2. Chance, kein Paradies, keine H?lle. Man hat nach dem Tot gar nix mehr. Und selbst als Penner oder in der Dritten welt oder zu Tode gqu?lt zu werden ust besser als der Tot.Wenn man tot ist kann man auch keine Erfahrung mehr sammeln, oder was f?hlen.
  6. t*****t

    @camyo
    Ich stimme mit Deiner Sicht der Dinge zwar ?berein, jedoch denken andere Menschen auch anders ?ber den Tod und w?nschen sich sehnlichst das "christliche", ewig w?hrende Leben nach dem Tode. Problem kann dabei nur sein, dass ein Suizid von einigen Kirchen /Glaubensrichtungen als Versto? gegen den "Glauben" angesehen wird, denn Gott wird denjenigen/diejenige ja zur rechten Zeit schon zu sich rufen. Selber Hand an sich zu legen w?re demnach ein Versto? gegen Gottes Gebot. Verstehen kann ich Suizidgedanken einiger Menschen schon, nur f?r mich pers?nlich k?me so etwas niemals in Frage.
  7. Autor dieses Themas

    tct

    Kostenloser Webspace von tct

    tct hat kostenlosen Webspace.

    F?r Leute, die an Gott glauben ist Suizid sicherlich keine L?sung, ja sogar verboten. Aber alle anderen sollten sich daran ja eigentlich nicht st?ren. Da einzigste, was mich von Selbstmord (wenn es denn jemals soweit kommen sollte) abhalten k?nnte, ist meine Familie bzw. meine Freunde. Denn f?r die Hinterbliebenen stellen sich nach einem Selbstmord immer sehr unangenehme fragen wie "sind wir daran Schuld" "warum hat er/sie nicht gesagt" usw. Der schmerz f?r die Hinterbliebenen ist also das Schlimmste was man mit seinem Selbstmord anrichten kann. Wenn einem aber selbst das egal sein sollte (z.B. weil die Lage einfach aussichtslos ist), dann ist Tod die einzige Erl?sung.
  8. cracy-fighters

    cracy-fighters hat kostenlosen Webspace.

    Ich habe auch schon mal dar?ber nachgedacht, welche folgen das alles h?tte, wie es den hinterbliebenen wohl gehen m?sste, aber vor allem hat es mich besch?ftigt, was eine Mutter wohl denken muss, wenn sie ihr eigenes Kind ?berlebt, weil es sich umbringt. Das mus doch echt hart sein, oder? Ich meine, die muss sich doch nur noch Vorw?rfe machen, auch wenn sie eventuell ganz umbeg?ndet sind, weil sie es gar nicht h?tte verhindern k?nnen. Und was kann einen Menschen wohl dazu treiben sich umzbringen? Wie kann man so verzweifelt sein, dass sogar der angebohrene ?berlebenswille gebrochen ist? Ich wei? es nicht und ich will es auch besser gar nicht wissen, aber eins steht fest: Es muss verdammt schlimm sein!
  9. t**a

    ?ber Selbstmord nachdenken ist eine Sache, ihn zu begehen eine andere.
    Ich selbst dachte schon dar?ber nach mich umzubringen, da ich mich von aller Welt verlassen f?hlte und dachte, dass niemand interesse daran h?tte, dass ich lebe, doch letztendlich tat ich mir bei dem Gedanken selbst so leid, dass ich mir sagte, dass ja zumindest ich mir um mich Gedanken mache und somit ich nur mir selbst schaden w?rde.
    Der Gedanke war als der Selbstmord als Erl?sung, doch wurde f?r mich zur Bestrafung, weshalb ich ihn nicht begehen konnte/wahrscheinlich nicht begehen k?nnte.
  10. hab fr?her immer wieder dran gedacht...
    aber nun bin ich "clean".. oder wie man das sagt..
  11. f?r wen sollte selbstmord eine bestrafung sein ... .ich meine wenn man es als einzigen ausweg sieht dann will man sich von irgendetwas schlimmen befreien und nicht sich selbst bestrafen =)
  12. t*****t


    uwk schrieb:
    f?r wen sollte selbstmord eine bestrafung sein ... .ich meine wenn man es als einzigen ausweg sieht dann will man sich von irgendetwas schlimmen befreien und nicht sich selbst bestrafen =)


    Klar, aber vor dem Problem davon laufen, es versuchen nicht bearbeiten zu m?ssen. Gedanken an einen Selbstmord k?nnen bei jedem auftauchen, wenn das Leben ?ber eine l?ngere Zeit aus der eigenen Sicht nicht viel zu bieten hat, au?er Problemen! Bestrafen kann man sich mit dem vollzogenen Suizid sicherlich nicht, es sei denn, man steht so fest in seinem Glauben, dass man den Suizid bewusst begeht und wider dem Glauben handelt.
    Dennoch, es gibt niemals nur einen Ausweg , und wenn es sich bei einem alternativen Ausweg um professionelle Hilfe handeln sollte. Dies w?re kein Zeichen von Schw?che, sondern von St?rke, denn der/diejenige versucht etwas zu unternehmen.
  13. Ich w?rde niemals Selbstmord begehen das ist doch nur f?r Idioten.
    Es ist doch selbsferst?ndlich das es f?r jede Sache eine L?sung gibt. Vieleicht ist sie bei dem ein oder anderen etwas l?nger andauernd aber kommt doch eh auf die Schwierigkeit des Problems an.


    MFG Pat66955:angel::angel::angel::angel::angel::angel::angel::angel:
  14. ein kumpel ist aus nem hochhaus gesprungen, worum weis ich nicht. wir wollten am abend seinen geburtstag feiern, er wurde 18, dann, als ich mit meinem roller zu ihm gefahren bin, hat er mich angerufen und gesagt wo er ist, als ich ankam wusste ich nicht warum wir uns nicht bei ihm zuhause treffen, dann stand er auf einmal auf dem dach und ist gesprungen, es sah ganz leicht aus, wie als ob er fliegen k?nne......... sowas sollte niemand abziehen, ich gehe heute noch regelm?ssig zum seelenklempter deswegen, und das ist schon fast 2 jahre her. wenn ihr euch umbringt dann ordnet euer leben so das sich andere qu?len, sonst folgen euch noch welche......
  15. t*****t


    patrick66955 schrieb:
    Ich w?rde niemals Selbstmord begehen das ist doch nur f?r Idioten.
    Es ist doch selbsferst?ndlich das es f?r jede Sache eine L?sung gibt. Vieleicht ist sie bei dem ein oder anderen etwas l?nger andauernd aber kommt doch eh auf die Schwierigkeit des Problems an.


    MFG Pat66955:angel::angel::angel::angel::angel::angel::angel::angel:


    Das ist eine Aussage, die total daneben ist. Hast Du schon Freunde durch einen Suizid verloren? Nein, ich schon. Ich habe das alles durchleben m?ssen. Diese Freunde von mir litten unter schweren bis schwersten Depressionen. Jetzt kommen wahrscheinlich wieder einige an und sagen, Depressionen sind heutzutage doch nur eine Modeerscheinung. Vollkommener Quatsch! Wenn man unter einer Depression leidet, hat man seine Gef?hle, seine Gedanken, seine Emotionen, seine Aktionen kaum bis gar nicht unter Kontrolle. Eine Depression ist eine extrem schlimme und schwere Krankheit, die sowohl psychisch, als auch physisch bedingt ist. Diese Menschen sehen h?ufig keinen anderen Ausweg, als sich das Leben zu nehmen, weil sie das Leben, so wie sie es leben m?ssen, unertr?glich zu sein scheint und es f?r diese Menschen auch ist!
    Nat?rlich, deshalb sprach ich auch die professionelle Hilfe eines Therapeuten an, gibt es immer noch einen alternativen Ausweg. Man sollte nur nicht davon ausgehen, dass dieser alternative Weg die Gl?ckseligkeit sei und immer zur?ck zum Gl?ck f?hrt!
    Idioten sind nicht die, die sich das Leben nehmen! Sie konnten mit dem Leben nur nicht mehr so umgehen, wie es andere vielleicht k?nnen. Diese Menschen als Idioten zu betiteln, halte ich f?r vollkommen daneben!

    @langfriedel
    Das tut mir echt leid f?r Dich! Du hast Recht, man qu?lt mit einem Selbstmord immer die Freunde und die Familie.
    ?hnlich erging und ergeht es mir auch. Erst vor einigen Monaten wurde mein bester Freund erstochen. Seit diesem Tag ist in mir irgendetwas zerbrochen, denn in den letzten 15 Jahren habe ich noch zwei weitere, sehr gute Freunde, durch Selbstmorde verloren! Wie gesagt, Hilfe, ob von Freunden, der Familie oder einem Therapeuten ist extrem wichtig!

  16. thornet schrieb:
    Klar, aber vor dem Problem davon laufen, es versuchen nicht bearbeiten zu m?ssen. Gedanken an einen Selbstmord k?nnen bei jedem auftauchen, wenn das Leben ?ber eine l?ngere Zeit aus der eigenen Sicht nicht viel zu bieten hat, au?er Problemen! Bestrafen kann man sich mit dem vollzogenen Suizid sicherlich nicht, es sei denn, man steht so fest in seinem Glauben, dass man den Suizid bewusst begeht und wider dem Glauben handelt.
    Dennoch, es gibt niemals nur einen Ausweg , und wenn es sich bei einem alternativen Ausweg um professionelle Hilfe handeln sollte. Dies w?re kein Zeichen von Schw?che, sondern von St?rke, denn der/diejenige versucht etwas zu unternehmen.


    Bist du dir so sicher, dass es wirklich f?r jedes Problem einen vern?nftigeren Ausweg gibt als Suizid? Ich glaube eher weniger. Man kann alles probieren und doch keine andere Chance finden.
    Professionelle Hilfe geht zwar in den meisten F?llen, aber nicht immer. Zum Beispiel Erinnerungen, die unglaubliche Schmerzen mit sich f?hren, kann man nie vergessen. Und solche Sachen treiben einen meist in den Suizid.
  17. t*****t

    Man kann aber lernen, mit diesen umzugehen und weiter zu leben. Ich schaffe dies ja auch, obwohl es mir das Herz und die Seele zerreisst! Ich habe sehr viel Unterst?tzung und Hilfe, will damit nicht sagen, dass es nicht Tage gibt, an denen man sich einfach sagt: "N?, es geht nicht mehr", aber es geht weiter, indem man die Hilfe anderer annimmt und evt. auch nur mal redet. Dies sollte man niemals untersch?tzen. Glaube mir, ich wei? wovon ich spreche.
    Ich denke also schon, dass es immer einen alternativen Weg gibt; man muss ihn nur einschlagen.
  18. g***s

    Ja lernen kann man es aber versuche es ein Kind beizubringen.....
    Als ich damals 15 Jahre alt war starb meine Mutter wir hatten nie das beste Verhltniss zueinander aber sie Fehlte mir so sehr ,es TAT so weh im inneren ich weinte jede nacht jeden tag vor mir her bis ich es eines Tages nicht mehr aushielt und Tabletten zu mir nahm ich wollte mit mein Leben ein Schlussstrich ziehen wollte zu meiner MuM !
    Sp?ter wachte ich irgendwo auf der Intensiv Station auf mein Vater saste neben mir und Fragte mich warum ? Ich wusste keine antwort drauf.....
    Aber was ich eigendlich sagen will ICH bin froh das ich heute noch lebe ich kann zwar heute net bei meiner Mum sein aber die Zeit kommt und das f?r jeden f?r uns :holy:
  19. Ich m?chte lieber das Wort Selbstt?tung verwenden, denn Mord ist eine T?tung aus niedrigen Beweggr?nden.
    Ich glaube, es gibt im wesentlichen drei Situationen, die jemanden zur Selbstt?tung treiben k?nnen:

    1. Eine schwere Depression oder sonstige psychische Erkrankung wie Schizophrenie. Meistens k?nnten die Erkrankungen mit Medikamenten gut behandelt werden. Echte Depressionen sind ganz etwas anderes als nachvollziehbare Traurigkeit aufgrund von belastenden Ereignissen.

    2. Eine momentan aussichtslos erscheinende Situation (z.B. Partnerverlust), in der der Selbstt?tungsversuch eigentlich ein Hilferuf oder eine Kurzschlussreaktion ist.

    3. Sehr selten eine lange ?berlegte Entscheidung in einer Situation ohne echte Alternativen (z.B. schwere Erkrankung ohne wesentliche Behandlungsm?glichkeit).

    Die ersten beiden Gr?nde sind derart h?ufig (und k?nnen prinzipiell gebessert bzw. verarbeitet werden), dass ich das Sympathisieren mit Selbstt?tungshandlungen f?r ziemlich unverantwortliches und unertr?gliches theoretisches Gerede halte.

    Lasst es euch gut gehen!
  20. t*****t


    muck schrieb:
    Ich m?chte lieber das Wort Selbstt?tung verwenden, denn Mord ist eine T?tung aus niedrigen Beweggr?nden.


    Da stimme ich Dir zu.

    Ich glaube, es gibt im wesentlichen drei Situationen, die jemanden zur Selbstt?tung treiben k?nnen:

    1. Eine schwere Depression oder sonstige psychische Erkrankung wie Schizophrenie. Meistens k?nnten die Erkrankungen mit Medikamenten gut behandelt werden. Echte Depressionen sind ganz etwas anderes als nachvollziehbare Traurigkeit aufgrund von belastenden Ereignissen.


    Dies ist bedingt korrekt. Eine schwere Depression kann zwar medikament?s behandelt (eine Depression ist immerhin nicht "nur" eine psychische, sondern eben auch eine physische Krankheit) werden und tr?gt f?r gew?hnlich dazu bei, einen Zustand zu erreichen, der ertr?glich ist, allerdings schlagen die Medikamente nicht bei jedem so an, wie man es sich bei der Therapie erhofft. H?ufig m?ssen die Medikamente wieder abgesetzt werden. Depressionen sind also meist physisch bedingt und werden dann durch ein meist traumatisches, schlimmes Ereigniss ausgel?st (sehr platt ausgedr?ckt).

    Die ersten beiden Gr?nde sind derart h?ufig (und k?nnen prinzipiell gebessert bzw. verarbeitet werden), dass ich das Sympathisieren mit Selbstt?tungshandlungen f?r ziemlich unverantwortliches und unertr?gliches theoretisches Gerede halte.


    Unverantwortliches und unertr?gliches Gerede? Du scheinst zumindest eine Depression nicht weiter und n?her zu kennen (was ich Dir auch nicht w?nschen m?chte!!), denn dann w?sstest Du, dass eben nicht immer alle Behandlungsm?glichkeiten anschlagen, Therapien ?ber Jahre laufen m?ssen, um einen Erfolg zu erzielen und dass dies unglaublich viel Kraft verlangt, welche die Betroffenen meist einfach nicht mehr haben. Aus diesem Grunde ist dann ein Leben unertr?glich.
    Es h?rt sich hier bei Dir so an, als ob Du die Menschen verurteilen w?rdest. Dies halte ich f?r unertr?glich und unverantwortlich!
  21. Intellektuelles Thema, hmmm...

    Ich bin ja nebenberuflich Sanit?ter und musste damit auch gleichzeitig meinen Psychologie-Schnellkurs abschliessen...

    Suizidales Denken ist nach einem schweren Trauma - egal ob "nur k?rperlich" oder/und sellisch - f?r viele Patienten...hmmm...ich w?rde schon fast "normal" sagen...
    Dies ist hier meist eine ?berreaktion, kann aber durchaus gef?hrliche Folgen haben - z.B. auch f?r mich (ich steh nie wieder in der ersten Reihe wenn einer meint er will sich erschiessen)...

    Eine ausweglose Situation bzw. ein endg?ltiges Ereignis, z.B. der Tod eines sehr nahestehenden Menschen, kann durchaus Ablehnung jeglicher Hilfe provozieren, vom Denken her ist man ja psychisch so stark wie fr?her - nimmt der betroffene Mensch zumindest an... Jedoch verarbeitet das Gehirn, das Unterbewusstsein, vielleicht auch die Seele dieses Erlebnis ganz anders als ein normaler, Unbetroffener jetzt denken k?nnte.

    Vor allem das Unterbewusstsein wird meist mit so einer Konfrontation sehr ?berfordert, was zu Kurzschlussreaktionen f?hren kann. Der Betroffene gibt quasi sich selbst auf, er kapituliert vor seinem Problem.

    Speziell an Dich, Thornet:
    Wenige Menschen sind so stark dass Sie auch mal schwach sein k?nnen - und man findet nicht immer f?r jedes Problem auch eine L?sung. Zumindest nicht immer die passende oder erst zeitlich viel zu sp?t...

    Verzweifelte Menschen suchen manchmal - indem sie jemanden von den suizidalen Absichten berichten - doch noch Hilfe, hier ist Eile geboten. Sie versuchen auch mal schwach zu sein, kommt dann nicht der erforderliche Halt zieht der halbwegs intelligente Mensch R?ckschl?sse (scheiss Intelligenz) und wird sein Vorhaben fr?her oder sp?ter doch noch verwirklichen.

    Ich habe eines bemerkt: Diejenigen, die wirklich fest mit Ihrem Leben abgeschlossen haben k?ndigen es nicht vorher gro? an. Heimlich still und leise...

    Manchmal hasse ich den Beruf... Ich pers?nlich finde es "grausam", keine Unterst?tzung zu erhalten und sowetwas durchzuf?hren. Bis jetzt hatte ich immer den notwendigen Halt angeboten bekommen, was ich z.B. zwar gut finde, aber meist nicht annehme.
    Mein Nickname h?tte eher LoneWolf hei?en sollen...

    CYA Nightwolf
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