Selbstgemachte Geschenke - Was zu essen?
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Hi,
Weihnachten steht vor der Tür,, und wie jedes mal frage ich mich schon was ich wieder verschenke ...
Einige Ideen hab ich schon, aber ncoh nicht alle - daher wollte ich mich auch hier inspirieren lassen.
Ich hab auch ein paar Freunde, da schenken wir uns normal immer was zum Essen.
Nur nach zwei Jahren fällt mir nichts neues ein. Es soll ja nicht immer das selbe sein oder was langweiliges.
Dabei hatten wir schon: Liköre, Spezial-Kuchen & Kekse, Marmelade, Antipasti, Brot, Schoko-Fondu, ...
Daher wollte ich mal wissen ob wer von euch dazu noch Ideen hat!
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Wie wäre es mit einem selbstgemachten Öl? Es ist zwar etwas knapp an der Zeit da das Öl mindestens 2 Wochen durchziehen muss, aber es lohnt sich. Ich hatte mal ein selbstgemachtes Öl mit Chilischoten geschenkt bekommen das war sehr delikat.
http://www.chefkoch.de/rs/s0/chili+%D6l/Rezepte.html
Grüsse Malia
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Wie wäre es mit einer Bastelei. Ein Lebkuchenhaus oder etwas in dieser Richtung. Ich habe mir einige Google-Bilder dazu angeschaut, so schwer sieht das eigentlich nicht aus und ist auf jeden Fall ein Blickfänger. Man kann es natürlich nicht in Weihnachtspapier einpacken, aber das macht man mit Essen eigentlich auch so nicht :-)
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also immer etwas zum Essen? Hmm, also da gebe es noch Weihnachtskekse, die sind gekauft immer sehr teuer. Oder Gewürzbutter oder Gewürzsalz. Das kann man ziemlich schnell machen und gleich in "Massenproduktion". Manche machen auch ein Peeling selbst. Ich bin sicher, wenn das googlelt, findet man einige Rezepte.
Ein Freund von mir, macht zwar nichts zum Essen, aber seit dem er sich vor einigen Jahren eine gebrauchte Hammer Kombimaschine gekauft hat, ist diese zu seinem ganzen Stolz mutiert, und seitdem bekommen alle zu Weihnachten von ihm etwas aus Holz. Er ist da auch wirklich gegnadet, muss ich sagen. Ich habe letztes Jahr von ihm so Holzbesteck zum Kochen bekommen, und ich ist bis jetzt wie neu. Hoffe dieses Jahr kommt auch sowas Ich hätte nichts gegen Schüsseln....
Wenn ich etwas zum Essen verschenken wollen würde, würde ich wohl eingemachte Zitronen verschenken. Das Glas schön verpacken und gut ists. -
Wir verschenken immer Vanillekipferl. Die mag eigentlich jeder :)
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Wir haben letztes Jahr unsere Freunde Nussecken geschenkt
sie sind leicht in der Zubereitung und kann man immer wieder mal machen -
Ich bin sowohl als Verschenkender wie auch als Empfänger ein großer Freund verzehrbarer Dinge. Schon seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Geschenkekleinserienproduktion von herzhaften Brotaufstrichen auf Obst-/Gemüsebasis. Manche sagen auch Chutney dazu. Hier mal die Grundzüge meiner aktuellen Kreation:
1 Sellerieknolle, 5 Kiwi, 1 Zwiebel Knoblauch schälen, putzen, zerkleinern usw. und mit einem Minimum an Wasser in ein flaches Garbehältnis (Pfanne). Vorsichtig köcheln.
Dann alles in ein Pürriergefäß und mit dem Pürrierstab schön sämig machen.
Wieder zurück in Pfanne, je 3 Esslöffel Zucker, Olivenöl und Balsamiko dazu geben, je nach Notwendigkeit durch Wärmezufuhr und regelmäßiges Rühren weiter eindicken,
Jetzt die eigentlichen Gewürze - ist natürlich Geschmacksache, mache ich jedes Mal anders, man sollte aber beachten, dass die Gewürze in der Regel später nicht so kräftig schmecken wie bei der Herstellungsverkostung. Gewürze, die nicht als feines Pulver vorliegen, mahle ich in einer alten Handkaffeemühle.
Immer mit dabei: Chilly, sehr oft: Curry, Zimt, Muskat, Variationen: Rosmarin, Quirquiña (aus Eigenanbau), Salbei. Es gibt eigentlich keine Grenzen außer denen des guten Geschmacks.
Man kann mit etwas Geschick in einem Arbeitsgang unterschiedliche Geschmacksrichtungen herstellen, in dem man erst die Basics hinzufügt, etwas abfüllt, dann variable Gewürze hinzufügt.
Abgefüllt wird das Ganze in Schraubverschluss- bzw. Weckgläser á 100 Gramm, da die Haltbarkeit nach dem Öffnen nicht besonders gut ist.
Naja, ich gebe zu: ist wohl eher etwas für's nächste W-Fest. Trotzdem viel Spaß beim Experimentieren. -
Du schreibst, ihr hattet bereits Liköre. Auch Eierlikör? Da habe ich ein leckeres Rezept gefunden, welches ich etwas abgewandelt habe.
Ich schreibe es jetzt hier einfach mal
250 g Puderzucker 1 Packung Vanillezucker (habe ich mit dem Zucker zusammen "klein gehäckselt") 6 Eigelbe 200 ml Kondensmilch (10 %) 250 ml Doppelkorn
Zuerst trennst du Eiweiß von Eigelb und falls du die Möglichkeit hast, Puderzucker selbst zu machen, gibst du den Zucker und Vanillezucker in den Häcksler. Ansonsten am besten Puderzucker nehmen und die Packung Vanillezucker gemeinsam mit den Eigelben zusammen in eine Schüssel geben.
Nun nimmst du einen Topf, in die die Schüssel hineinpasst und erwärmst die Eigelb-Puderzucker-Vanillezucker-Mischung ca. 5 Minuten im Wasserbad, aber nur bei max. 70 °C, da es sonst zu Klumpen kommen kann. SCHÖN RÜHREN!! (gibt tolle Muckis!)
Dann kippst du die Mischung aus Kondensmilch und Doppelkorn in die fertige Mischung und rührst weiterhin sehr gut. Wieder max. 70 °C, da sonst der Alkohol vom Doppelkorn entfleucht und wieder ca. 5 Minuten. Nun kippst du einen Teil des fertigen Eierlikörs in Flaschen und lässt das erstmal paar Minuten "sacken". Danach noch den Rest reinkippen und ab in den Kühlschrank. Und wehe, du naschst schon beim Warmmachen (so wie ich lach)
Beitrag zuletzt geändert: 21.12.2013 18:40:20 von ligabismarck -
also meine mutter freut sich immer auf meine Kekse ^^ Schokokekse die ich selbst mache. Und für meine freunde gibt es eine fette gefüllte Ente. Ansonsten bastele ich gerne selbst gebaute lichter ketten und ect. die ich dann weiter verschenke.
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