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  1. Autor dieses Themas

    dandy-nagel

    dandy-nagel hat kostenlosen Webspace.

    Hallo Lima's,

    ich habe folgenden Plan: Wenn ich zuhause (in meinem WLAN) eine URL (z.B. rainer.io) im Browser eingebe, möchte ich auf eine selbsterstellte Webseite geleitet werden. Die Webseite soll wirklich nur in meinem WLAN erreichbar sein...

    Mein aktueller Ansatz: Raspi als Webserver für die Webseite im WLAN anmelden.

    Das Erstellen der Webseite oder des Servers ist kein Problem für mich. Ich bräuchte ein paar Ratschläge zur Umsetzung der Erreichbarkeit der Seite über beliebige, andere Geräte im WLAN...

    Was muss ich tun damit ich meine Webseite rainer.io auf anderen Geräte sichtbar wird?

    Die Seite soll so einfach wie z.B. ebay.de über den Browser erreichbar sein, allerdings wirklich nur in meinem privaten WLAN.

    Als Router nutze ich aktuell einen Speedport W724V.

    Dankeschön
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  3. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    Ohne Nameserver wird das meines Erachtens nach schwierig! Irgendwie muß ja die Umwandlung der URL in die Zieladresse ( IP und entsprechendes Verzeichnis bzw. Name der Startseite ) erfolgen!

    Davon mal abgesehn frag ich mich wozu man sowas braucht! Der Sinn erschließt sich mir nicht. :eek:
  4. prinz-und-gloeckner

    prinz-und-gloeckner hat kostenlosen Webspace.

    Der router mit dem DHCP-Dienst bekommt das bei mir jedenfalls problemlos hin.
    Auf meinen Linux-Rechnern habe ich zur Entwicklung Apache+PHP installiert.
    Heißt der eine Rechner zum Beispiel 'debian'. so kann man den im Brauser per http://debian oder http://debian.home erreichen (statt home kann das je nach router auch eine andere Pseudo-Domäne sein).

    Sofern der router auch statische IPs im lokalen Netzwerk zu vergeben bereit ist, kannst du dem HTTP-Dienstrechner ja auch über diese IP per HTTP erreichen, vermutlich für die IP auch einen Alias vergeben.

    Entsprechend gehen ja auch Verbindungen über SSH und ähnliche Dienste, sofern dafür Dienstprogramme aktiv sind.

    Das kann schon nützlich sein, nicht nur in einem größeren Haushalt mit mehreren Personen, wenn man von seinem Arbeitsplatz mit etwa einem älteren oder sonstwie leistungsschwachen Rechner auf einen leistungstarken Rechner zugreifen kann, der problemlos mehrere Sitzungen verwalten kann.
    Aber Datenaustausch, Datensynchronisierung, Datensicherung ist so ja nun auch einfacher (und schneller) als etwa mit externen Festplatten.
  5. Statische IP für den Raspi vergeben und bei deiner Domain einen A-Record mit der IP setzen. Oder eine Subdomain nutzen und da den Record hinterlegen. Das wars.

    prinz-und-gloeckner schrieb:
    Heißt der eine Rechner zum Beispiel 'debian'. so kann man den im Brauser per http://debian oder http://debian.home erreichen (statt home kann das je nach router auch eine andere Pseudo-Domäne sein).

    .home kann aktuell immer noch vergeben werden. Die zu zu nutzen kann also noch Probleme wie nicht erreichbare Domains verursachen.
    Best practice: Eigene (Sub)Domain dafür nutzen, da gibt es dann keine Gefahr für Kollisionen.
  6. prinz-und-gloeckner

    prinz-und-gloeckner hat kostenlosen Webspace.

    Das .home hängt bei mir der router von Kabeldeutschland/Vodafone automatisch an, auch bei einer dynamischen IP, andere vergibt der gar nicht.
    Gefunden werden die anderen Rechner/Geräte aber auch ohne das Anhängsel, wie beschrieben.

    Ich glaube, die router von der telekom hängen ebenfalls eine eigene Pseudo-Domäne an.

    Sofern man selber etwas bastelt oder umkonfiguriert, sollte man natürlich nicht gerade Adressen nehmen, die es außerhalb des lokalen Netzwerkes geben kann ;o)


    Sollten derartige top-level-domains doch mal vergeben werden, wird es natürlich knifflig für Konzerne, die ihre router so vorkonfigurieren.
    Mir ist aber auch nicht bekannt, daß für lokale Netzwerke geeignete top-level-domains reserviert wären, was ja bei den IPs der Fall ist.

  7. prinz-und-gloeckner schrieb:
    Das .home hängt bei mir der router von Kabeldeutschland/Vodafone automatisch an, auch bei einer dynamischen IP, andere vergibt der gar nicht.
    Gefunden werden die anderen Rechner/Geräte aber auch ohne das Anhängsel, wie beschrieben.

    Setzt aber entweder Zeroconf oder den Router als DNS-Server voraus.

    prinz-und-gloeckner schrieb:
    Ich glaube, die router von der telekom hängen ebenfalls eine eigene Pseudo-Domäne an.

    Möglich. Deswegen rennt hier ein OpenWRT, das macht so einen Unsinn nicht. ;)

    prinz-und-gloeckner schrieb:
    Mir ist aber auch nicht bekannt, daß für lokale Netzwerke geeignete top-level-domains reserviert wären, was ja bei den IPs der Fall ist.

    Braucht es auch nicht. Wenn man sowas machen will nutzt man z.B. eine Subdomain lan.example.com (example.com ist hier natürlich die eigene Domain).
    Entweder einen eigenen DNS-Server der das automatisch zuteilt (Die Subdomain kann man ja per NS-Record an den deligieren) oder eben händisch anlegen. Letzteres macht natürlich nur bei wenigen Geräten Sinn.
    Beides hat den Vorteil dass es egal ist ob man DNS-Server vom Router nutzt oder z.B. den von Google. Zumindest wenn der für die Subdomain zuständige DNS-Server öffentlich erreichbar ist.

    Beitrag zuletzt geändert: 28.5.2019 14:59:54 von muellerlukas
  8. prinz-und-gloeckner

    prinz-und-gloeckner hat kostenlosen Webspace.

    Kabeldeutschland setzt nichts oder alles voraus, bei der Kiste kann man gar nichts einstellen (ist die LAN-Version, also nur stöpseln, bei der LAN+WLAN-Variante wird man wohl etwas mehr machen können).
    Den router selbst kann man zum Beispiel auch über http://kabel.box erreichen.
    .box scheint ja bereits belegt zu sein, da gibt es ja schon Berichte über Konflikte bei der fritz.box, die das ebenfalls verwendet.

    Bei den Kisten von der Telekom (Speedport) kann man mehr einstellen, da lohnt es sich also, in die Gebrauchsanweisung und mit dem Brauser in die Konfiguration zu gucken.

    Mit mehr Geräten kann man natürlich mehr machen, das stimmt zweifellos.

    example.com - das ist ja sogar für Testzwecke reserviert, subdomains davon sollten also in der Praxis nicht zu Konflikten führen ;o)
    Gedacht ist es dafür natürlich nicht.
    Denn es haben ja nicht alle Leute mit internet Zuhause eine eigene Domäne, von daher ist es oft in der Praxis nicht üblich oder von den Kosten her sinnvoll, eine solche für den Zweck zu verwenden.
    Da ist es naheliegend, daß die Leute improvisieren.

    Ich würde es also (bei den einfachen) routern erst einmal damit probieren, allen Geräten unterschiedliche Namen zu geben (nicht alle debian oder windows). Alleine mit dem Aufruf des Namens über http sollte es bereits funktionieren (kann aber wiederum daran liegen, daß diese fertig konfigurierten router da sowieso wieder ihre Pseudo-Domäne automatisch anhängen).
    Beim Netzwerkdrucker ist das ja auch kein Problem, trotz dhcp.

    Bleibt also spannend, wenn .home oder .box mal ernsthaft genutzt werden, dann werden solche router diese Ziele im internet ja ignorieren ;o)


  9. bruchpilotnr1

    Kostenloser Webspace von bruchpilotnr1

    bruchpilotnr1 hat kostenlosen Webspace.

    Du kannst den Raspi in "rainer" umbenennen. Ich habe das auch mal bei meinem Windows getestet. Wenn ich den Computernamen eingegeben habe in der Adresszeile, dann kam ich auch auf die Testseite des Rechners. Allerdings ist es Schwierig ein "." einzusetzen. Mein Rechner hat dies leider nicht Akzeptiert. Du kannst aber den Raspi in "rainer" umbenennen. Wenn dort ein Webspace läuft und dieser mit dem LAN verbunden ist müsstest du nur "rainer" in die Adresszeile eingeben und könntest so in deinem Netzwerk auf diesen Zugreifen via Browser. Auch ist es nicht gerade von vorteil, wenn du echte reservierte Endungen verwenden würdest. Wenn zb. du deinen Raspi "Google.de" oder in dem fall rainer.io nennen würdest, dann würden alle, die Google.de oder rainer.io eingegeben haben auf deinen Raspi geleitet. Lass doch einfach die Endung weg oder wenn es sein soll nimm eine Fantasieendung zb. .limacity oder oder oder. Gibt viele endungen die du einsetzen könntest.


    Beitrag zuletzt geändert: 6.6.2019 0:45:20 von bruchpilotnr1
  10. Dafür gibt es imho mehrere "unsaubere" und einen "sauberen" Weg.

    A-Record auf lokale IP zeigen lassen: Könnte funktionieren, sollte es jedoch nicht. Das Problem dabei ist, dass - wenn sowas möglich ist - dies auch DNS-Rebinding Attacken ermöglicht. Also sollte ein "guter" Router/eine "gute" Firewall sowas grundsätzlich schon mal abwenden. Möglicherweise kann man dies jedoch für bestimmte domain-names erlauben. Kommt wohl ganz auf das entsprechende Gerät an.

    Über hosts-Datei: Funktioniert grundsätzlich, hat jedoch den Nachteil, dass die Hosts-Datei auf allen Geräten einzeln eingestellt werden muss. Zudem unterstützt die hosts-datei ansich keine Wildcards. Man müsste also jeden host einzeln eintragen. (Wenn man dann mehrere subdomains beherbergen will.)
    Für letzteres gibt es unter Linux die Option mit dnsmasq zu arbeiten. Aber auch hier funktioniert das dann nur, wenn es auf jedem einzelnen System konfiguriert ist, wo es funktionieren soll. Keine Ahnung, ob es da eine Alternative für Windows gibt.

    Die meiner Meinung nach einzig saubere Methode:
    DNS-Server aufsetzen: Da du wohl sowieso einen Webserver dann irgendwo laufen lassen haben musst, bietet es sich im wesentlichen an, einen einfachen DNS-Server gleich mit drauf zu setzen. Dann kann man im Router den lokalen DNS-Server eintragen und das ganze läuft im normalfall auf allen Systemen ohne einzelne Konfigurationen an jedem Gerät vorzunehmen. (Sofern diese den DNS-Server vom Router beziehen.)
  11. h***********r



    DNS-Server aufsetzen: Da du wohl sowieso einen Webserver dann irgendwo laufen lassen haben musst, bietet es sich im wesentlichen an, einen einfachen DNS-Server gleich mit drauf zu setzen. Dann kann man im Router den lokalen DNS-Server eintragen und das ganze läuft im normalfall auf allen Systemen ohne einzelne Konfigurationen an jedem Gerät vorzunehmen. (Sofern diese den DNS-Server vom Router beziehen.)



    Geht definitiv nicht mit dem W724V den er zu haben scheint
  12. horstexplorer schrieb:
    Geht definitiv nicht mit dem W724V den er zu haben scheint
    Ich gehe mal davon aus, dass du von der Änderung der DNS-Einstellungen sprichst: Das sollte durchaus gehen, wenn man den Zugang manuell einrichtet.
  13. h***********r

    Stimmt, über das selbst Einrichten des Zugangs könnte das was werden. Ist halt nur die Frage ob man die zur Hand hat und nicht nur die automatische Einrichtung nutzt. Geht bei vielen anderen Routern deutlich einfacher einzustellen.
    Sollte man kucken ob der Aufwand dafür nicht zu groß (ähnlich zu -sich eine Domain zu besorgen um sie lokal zu nutzen) und die Geschwindigkeit eines DNS auf nem RPI über WLAN nicht zu langsam ist, wenn man nen vergleichbares Ergebnis über eine andere Methode erzielen kann. Viel simpler als die Variante über den Hostname wird es irgendwie nicht.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.6.2019 10:31:40 von horstexplorer
  14. horstexplorer schrieb:
    Stimmt, über das selbst Einrichten des Zugangs könnte das was werden. Ist halt nur die Frage ob man die zur Hand hat und nicht nur die automatische Einrichtung nutzt. Geht bei vielen anderen Routern deutlich einfacher einzustellen.
    Da gesetzlich in der Regelung zum Routerzwang vorgeschrieben ist, dass der Provider einem die Zugangsdaten zukommen lassen muss (§ 41b Abs. 1 TKG), sehe ich das große Problem nicht. Es ist ja nun nicht allzu schwer, ein paar Zugangsdaten einzugeben.
    Klar ist es einfacher, das ganze "automatisch" einrichten zu lassen - aber da das Ziel damit nicht erreicht wird, in meinen Augen irgendwie obsolet. Analog zu: Wenn ich von München nach Hamburg fahren will, ist es auch deutlich einfacher, es einfach nicht zu machen.

    horstexplorer schrieb:
    Sollte man kucken ob der Aufwand dafür nicht zu groß (ähnlich zu -sich eine Domain zu besorgen um sie lokal zu nutzen)
    Wohingegen afaik keine Möglichkeit vorgesehen ist, bei dem W724V den oben erwähnten Rebind-Schutz abzuschalten. Ich fürchte also, dass das mit dem A-Record einer Domain so nicht funktionieren wird.

    horstexplorer schrieb:
    und die Geschwindigkeit eines DNS auf nem RPI über WLAN nicht zu langsam ist, wenn man nen vergleichbares Ergebnis über eine andere Methode erzielen kann.
    Das mit dem WLAN kann durchaus ein Problem werden - wobei sich das ganze praktisch im unspürbaren millisekunden Bereich aufhalten sollte. (Zumindest wenn man mit caching, etc. arbeitet.)
    Was die Geschwindigkeit des RaspberryPi ansich angeht, das geht durchaus recht gut - ich hatte eine ganze Weile ein ganz ähnliches Setup - jedoch Kabelgebunden (Raspberry Pi, Mod 1B) und bei einigen bekannten ein Pi-hole (Mod 3B) aufgesetzt und hatte keine merkbaren verzögerungen. (Möglicherweise messbar - habe ich aber nie gemessen.)

    horstexplorer schrieb:
    Viel simpler als die Variante über den Hostname wird es irgendwie nicht.
    Zumindest wenn es um PC's geht, ist das durchaus möglich. Sobald man aber an Mobilgeräte heran geht, wird der Zugriff auf die Hosts-Datei schon deutlich schwieriger - erst das Gerät rooten, etc..

    Natürlich ist die Hosts-Datei ein valides Workaround. Jedoch haben diese Workarounds halt immer die weiter oben genannten Nachteile, was sie in meinen Augen unsauber macht. Deshalb ist denke ich der einzig "saubere" Weg, das ganze über einen DNS-Server zu machen.
  15. h***********r

    Da gesetzlich in der Regelung zum Routerzwang vorgeschrieben ist, dass der Provider einem die Zugangsdaten zukommen lassen muss (§ 41b Abs. 1 TKG), sehe ich das große Problem nicht. Es ist ja nun nicht allzu schwer, ein paar Zugangsdaten einzugeben.
    Klar ist es einfacher, das ganze "automatisch" einrichten zu lassen - aber da das Ziel damit nicht erreicht wird, in meinen Augen irgendwie obsolet. Analog zu: Wenn ich von München nach Hamburg fahren will, ist es auch deutlich einfacher, es einfach nicht zu machen.

    Das ganze war eher im Sinn von 'ich weiß wo es ist' gemeint.

    Ich fürchte also, dass das mit dem A-Record einer Domain so nicht funktionieren wird.

    Sich eine Domain zu kaufen nur um lokal etwas rum zu basteln ist doch mehr als eine nur leicht übertriebene Maßnahme.

    Zumindest wenn es um PC's geht, ist das durchaus möglich. Sobald man aber an Mobilgeräte heran geht, wird der Zugriff auf die Hosts-Datei schon deutlich schwieriger - erst das Gerät rooten, etc..

    Natürlich ist die Hosts-Datei ein valides Workaround. Jedoch haben diese Workarounds halt immer die weiter oben genannten Nachteile, was sie in meinen Augen unsauber macht. Deshalb ist denke ich der einzig "saubere" Weg, das ganze über einen DNS-Server zu machen.

    Hier habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Zumindest von dem was ich gelesen habe sollte man solche Aufgaben mit Avahi ( irgendwie mDNS? ) das ganze simpel für alle Endgeräte zum laufen bringen können.
  16. horstexplorer schrieb:
    Das ganze war eher im Sinn von 'ich weiß wo es ist' gemeint.
    Wie schon gesagt: Ich sehe da nicht so wirklich das große Problem. Mag aber Auffassungssache sein.

    horstexplorer schrieb:
    Sich eine Domain zu kaufen nur um lokal etwas rum zu basteln ist doch mehr als eine nur leicht übertriebene Maßnahme.
    Ob es nur ums "Rumbasteln" geht, ist ja erstmal dahingestellt. Schlussendlich ist eine Domain ja das, was der TE möchte. Ob er das ganze dann auf sich nehmen will, bleibt am Ende ja seine Entscheidung. Zudem könnte er ja auch eine vorhandene Domain nutzen und nur die DNS-Einstellungen anpassen.
    Nichts desto trotz wird das ganze halt wahrscheinlich sowieso nicht funktionieren.

    horstexplorer schrieb:
    Hier habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Zumindest von dem was ich gelesen habe sollte man solche Aufgaben mit Avahi ( irgendwie mDNS? ) das ganze simpel für alle Endgeräte zum laufen bringen können.
    Wenn ich richtig verstehe was du meinst, ist das ganze natürlich möglich, hat aber ein Problem: Es werden - korrigiere mich, wenn ich falsch liege - keine Subdomains unterstützt, bzw. man muss sich mit dem alias-system von avahi auseinander setzen, welches - wie ich finde - ein ziemliches Chaos ist. (Wahrscheinlich wird es besser, wenn man sich "wirklich" damit auseinander setzt.)
    Aber Natürlich kann man das benutzen, wenn man mit den Einschränkungen leben kann. (Wie bei jeder anderen Lösung auch.)
  17. h***********r



    Ob es nur ums "Rumbasteln" geht, ist ja erstmal dahingestellt. Schlussendlich ist eine Domain ja das, was der TE möchte. Ob er das ganze dann auf sich nehmen will, bleibt am Ende ja seine Entscheidung. Zudem könnte er ja auch eine vorhandene Domain nutzen und nur die DNS-Einstellungen anpassen.
    Nichts desto trotz wird das ganze halt wahrscheinlich sowieso nicht funktionieren.



    So wie ich das verstehe ist ein einfacher Weg gewünscht um keine IP im Browser eingeben zu müssen für eine lokale Seite. Da muss nicht zwingend eine Domain mit entsprechenden Features dran hängen um das zu ermöglichen.

    Das mit den Subdomains bei avahi kann ich nicht wirklich beurteilen.
    Der Fragestellung nach, meine ich das eine relativ simple Lösung für ein einfaches Problem gesucht wird, ohne viel Aufwand drum herum.

    Wir müssen ja keine Lösungen für Probleme finden die gar nicht auftreten :biggrin:
  18. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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