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wir in der Schule haben das folgenderma?en geregelt:
0 Router / Rout und DNS server - IP verteilung und adressaufl?sung - zust?ndig f?r die Adressierung von diensten und weiterleitung ins Schulnetzwerk BelWue
1 Rootserver (Linux) auf dem Kontospezifisch die jeweiligen Dateien gespeichert sind. Hier ist auch von Novell das administrationspanel installiert sowie eine Imagedatei von dem Funktionst?chtigen Win XP Home gespeichert.
2 Rootserver f?r FTP, HTTP, und PHPMYADMIN
3 Sch?ler und Lehrer PCs. Auf jedem Rechner ist ein Image von windows XP Home installiert und wird beim booten auf fehler ?berpr?ft. Wenn Fehler vorhanden sind wird das Image bei einer zu hohen Fehlerquote manuell gespiegelt (ganz kopiert) oder das Image wird nur Teilweise (automatisch) ausgebessert. d.h. einzelne Windowsdateien werden neu geladen. (?hnlich wie GhostImage)
Bei anmeldung mit einem eigenen Account werden vom server die eigenen dateien geholt und mit dem Kennwort wird die eigene verschl?sselung (64 bit) geknackt und somit die dateien freigegeben.
Bei Abmeldung werden die Dateien wieder gespeichert und neu verschl?sselt um sie beim n?chsten mal neu auszulesen.
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Sehr weit verbreitet ist z.B. LDAP. Vereinfacht gesagt, enth?lt der LDAP-Server alle Benutzerkonten und Zugangsdaten, und jegliche Authentifizierungsversuche werden an den zust?ndigen LDAP-Serer weitergeleitet. Das kann sogar (!) Windows ^^
Man bemerkt diese Technik dann, wenn man sich nicht mehr einloggen kann, weil keine Netzwerkverkbindung besteht.
MfG,
thw -
Hallo,
@ diealternative, das klingt interessant und ich h?tte mal die bitte, dass du einiges genauer erkl?ren k?nntest (auch wenn einige Fragen vielleicht dumm klingen, aber ich versuche mit meinem Halbwissen ein Netzwerk am Laufen zu halten und suche immer gute Ideen):
Wenn ich das richtig verstanden habe, wurden auf den Client-Rechnern Win XP Home ?ber das Netzwerk vom Rootserver aus installiert (bzw. mit einer CD, die dem Image auf der Server entspricht. Wie funktioniert das aber jetzt genau mit der Fehler?berpr?fung beim Booten der Clients und mit der Reparatur? Werden auch nachtr?glich installierte Programme ?berpr?ft oder nur das frisch installierte Windows? (Ich denke, wenn auch Programme ?berpr?ft werden w?rden, m?ssten sie ja auf dem Win-Image des Servers auch sein.)
Leider kenne ich die Funktion und Arbeitsweise von GhostImage nicht, ich kann mir zwar verschwommen vorstellen was das ist, aber vielleicht kannst du mir trotzdem einiges erkl?ren.
W?re nett!
Viele Gr??e
s-k -
Die Programme werden auf dem Lehrer PC installiert nachdem ein vollst?ndiges und fehlerfreies Image geladen wurde. Sind die Programme verifiziert und in der Hisory eingetragen, wird ein neues Image erstellt und dann auf dem Server gespeichert dabei wird das alte Image ersetzt. Jetzt kann wieder jeder Rechner die neue Image datei abrufen, installieren oder ggf. nur updaten - je nach dem welche dateien neuer sind.
Voraussetzung daf?r dass die Rechner alle einwandfrei laufen ist, dass alle Rechner gleich aufgebaut sind bzw. die gleiche Harware haben, damit die Registry keine Fehler verursacht weil die Festplatte o.?. eine andere Typenbezeichnung aufweist
Und zur Fehler?berpr?fung nochmal:
Ein Rechner wird hochgefahren, er bootet NICHT ?ber das Netzwerk sondern von der eingebauten Festplatte, auf der das Windows liegt (das auf dem Server als Image vorhanden ist). Der Sch?ler oder Lehrer meldet sich an, nachdem die Treiber und Hardwareconfigs geladen sind. Bei Best?tigung von Benutzername und Kennwort werden auch gleich die Rechte verteilt, die in einer Datenbank (MySQL) gespeichert sind. Jetzt ?berpr?ft die Clientversion von Novell ob die Dateien des Lokal gespeicherten Windows mit denen des Images auf dem Server ?bereinstimmen.
Bei fehlerhaften oder ver?nderten Dateien werden die Imagedateien neu geladen und per Netzwerk ?bertragen. Sind alle Dateien unver?ndert, muss demnach nichts geladen werden.
d.h. f?r den sich anmeldenden Sch?ler, - je mehr ein Sch?ler davor am windows (an das man IM NORMALFALL nicht hinkommt) ver?ndert hat, desto l?nger braucht der PC um den sch?ler anzumelden.
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GhostImage von Norton ist folgende L?sung f?r Firmen mit vielen Rechnern im Netzwerk.
Auf einem Rechner wird eine Windows Version vollst?ndig mit allen notwendigen Programmen installiert. Nun wird mit Norton Ghost ein Image der Festplatte gemacht und auf einem Server auf dem das Tool von Norton installiert ist abgelegt.
Alle eingegebenen Daten werden auf einem Datenbankserver gespeichert.
Falls ein Rechner irreparable Sch?den aufweisen sollte, kann die Festpatte dank dem Image auf dem Server gespiegelt werden und das System ist so innerhalb einer viertel Stunde wieder voll funktionsbereit.
Daten gingen auch keine verloren, da diese ja auf dem Sever (mit einem Raidverband von Festplatten) gespeichert sind. -
Danke f?r die schnelle und ausf?hliche Antwort @ diealternative!
Das klingt ja wirklich nicht schlecht. Demnach scheint GhostImage kein schlechtes Tool zu sein. Verwendest du das auch oder hast du (wie mir scheint) eine andere L?sung?
DANKE! (+1 Karma)
Beitrag ge?ndert: 28.9.2006 11:31:34 von schwarze-katze -
Wie gesagt - in der Schule haben wir ein Tool von Novell (von dem ich nicht so viel halte) und daheim habe ich mehrere Rechner mit normalen windows installationen.
und Ghost image ist meiner Meinung nach sehr gut geeignet f?r solche Anwendungen.
Ein anderes Programm das es noch gibt ist von PowerQuest - DriveImage
Viele Gr??e
Justin -
Hi @ all!
Kennst du auch die m?glichkeit windows ?ber einen Terminalserver zu installieren (also auch ?ber netzwerk)??
Wenn ja k?nntest du mal hier eine Beschreibung posten, wie das ungef?hr funktioniert (Installation, Aufbau, Sys-Requirements,..)
Wenn nein auch egal.
danke im voraus -
Warum willst du einen Terminal Server?
naja - von mir aus :-)
Funktionsweise:
Du hast einen Server auf dem ein Betriebssystem Installiert ist. Hier ist die Master software drauf. Auf diesem Rechner werden alle Daten gespeichert.
Dann hast die die Client Rechner. Auf denen ist die thin software installiert. Das hei?t, du hast auf den client rechnern keine m?glichkeit selber was zu speichern.
Alle daten die du Speicherst werden also auf dem Gro?rechner gespeichert.
Das Terminal Server Prinzip hat nur n Paar Nachteile:
1. Wenn der Server ausf?llt funktioniert kein anderer Rechner mehr, weil die auf den Gro?rechner angewiesen sind
2. Man braucht ungeheure Speichermedien, da sehr viele Daten auf einem einzigen Rechner gespeichert werden m?ssen
3. Es ist sehr langsam weil viele Clients auf einen Server zur?ckgreifen
4. Bei einem Hackangriff auf den Server sind ALLE Daten gef?hrdet
Vorteile:
1. Alle daten sind zentral gespeichert - man hat alles ?bersichtlich
2. Bei einem Hackangriff auf einen Client ist der Server nicht gef?hrdet
3. Der User am Client PC ist ?berwachbar und kann keine Privaten Daten speichern die nicht auf den Rechner geh?ren (sonst geh?ren sie allen ... :-) )
4. Stromverbrauch geringer da die Client PCs so schwach sein k?nnen wie sie Wollen (rechnet ja eh alles der Server)
5. Kosteng?nstig, da jeder Rechner als Client verwendet werden kann
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