Schriften unter Linux
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Hallo,
wie ich bei heise.de gelesen habe sind irgendwann im Juli (http://www.heise.de/open/meldung/Freetype-2-4-ohne-Patentprobleme-1039476.html) die ganzen Patent-Einschränkungen der Freetype-Bibliothek ausgelaufen, die bekanntlich zu der ääääheeem..... gewöhnungsbedürftigen *hust* Schriftdarstellung unter Linux geführt haben.
Meine Frage ist nun, wann diese Verbesserung endlich mal am "Endkunden" ankommt. Ich habe bis jetzt nur mal ein Gentoo-System gesehen, dass so sauber dargestellte Schriften hatte wie unter Windows, aber ansonsten...
Die Behauptung in dem Artikel am Ende "Die meisten Linux-Distributionen liefern die Libfreetype schon lange mit aktiviertem Bytecode-Interpreter aus." kann ich nicht bestätigen (wäre ja auch illegal gewesen)... und auch bis jetzt scheinen noch sehr viele Distributionen das alte Freetype mit Patenteinschränkungen auszuliefern (nach der schlechten Darstellung der Schrift zu urteilen). -
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Hi,
woran genau erkennt man denn die schlechte Darstellung der Schriftarten? Nach der Installation meines Ubuntus waren die Schriftarten okay. (Lucid Lynx 10.04 LTS)
Ich persönlich installiere mir immer die Libfreetype Schriftarten und stelle sie als System-Schriftart ein.
Das hat bislang ohne Probleme funktioniert.
Gruß,
-fourflames- -
Die neuen Schriftwarten in Ubuntu 10.10 sind doch Hammer.
Siehe auch hier wo es den Font gibt: http://font.ubuntu.com/ -
Ich kenne mich jetzt nicht sonderlich gut damit aus, aber ist es nicht so, dass solange man durch die Nutzung eines Patents kein Geld verdient, dies keinen Rechtsverstoß darstellt? Abgesehen davon haben Softwarepatente in Europa keine Wirkung und somit ist zum Beispiel Ubuntu, welches von Cannonical entwickelt wird, nicht davon betroffen, da Cannonical eine Limited-"Organisation" in Großbritanien ist.
Und dass die Schriften unter Linux komisch aussehen sollen, kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Beitrag zuletzt geändert: 15.11.2010 17:32:06 von bladehunter -
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