Schriftarten
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Hallo leute, ich hab mir mal heute wieder gedanken über Schriftarten gemachen.
Dabei kamen mir ein paar fragen in den Sinn...
1:
Welche sind Gut für PrintMedien
und hier asl unter Gruppen für VielText(Buch/Protokolle,...)
was für kürzere Sachen (ok hier vermutlich fast alles was zum Stil passt)
Welche Schrifften sind für Web ausgaben gut
Oder gibts sonstige spetzialfälle wo man nur besonder Schrifften verwnden sollte ?(vl Filmarbeiten,...)
Warum dann gerade diese Schrifften ? Mit / ohne Serifen ?
Warum sind sie leserlicher als andere ....
2:
Wie siehts eigentlich mit den Rechten an diesen Schrifften aus ?
Frei sind die ja nicht oder ? Gibts gute Freie Schrifften ? -
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Also ich verwende meistens für Print Sachen Arial und Verdana,
die finde ich lassen sich schnell lesen.
Serifen sind angeblich gut wens viel Text gibt,
da sie die Zeilenführung der Augen unterstützen.
Im Web verwende ich mehr Arial.
Bei sondereinsätzen denke ich muss man nur auf den restlichen Stil des Werkes achten,
und dass man die Information lesen kann. -
Sehe ich auch so. Kommt halt immer darauf an wo sie Verwendung finden sollen.
Gruß... -
Okay, wie du wohl an den Einträgen hier sehen kannst, bist du zum Thema Schriftarten hier eher falsch. Ist typophile.com vielleicht eher was?
1. Hauptsächlich für den Bildschirm gemachte Schriftarten wie Georgia, Tahoma, Verdana, Lucida, Deja Vu / Bitstream Vera unterscheiden sich von für den Printeinsatz gedachten Schriftarten dadurch, dass sie weniger Details haben, die bei kleinen Schriftgrößen am Bildschirm verloren gehen könnten. Zusätzlich sind sie besser an das Quadratraster eines Bildschirms angepasst und haben beispielsweise für I, i, j, l oder O und 0 Zeichen mit hervorgehobenen Unterschieden. Schriftarten, die sich für den Bildschirm gut eignen, eignen sich im Übrigen auch für Faxe und ältere Drucker.
Printschriftarten dagegen haben oft größere Detailvielfalt und verwenden bei I, i, j, l oft subtilere Unterschiede, so kann zum Beispiel "l" sich nur dadurch vom I unterscheiden, dass es ein wenig größer ist.
Generell verwendet man (außer vielleicht am Bildschirm) serifenlose Schriftarten eher für Dinge, die schnell erfasst werden müssen, etwa Überschriften und serifte Schriften für längere Texte. Das hängt damit zusammen, dass das Auge irgendwann die Unterschiede zwischen verschiedenen serifenlosen Buchstaben nicht mehr so klar erkennt.
2. Es gibt "Opensource"-Schriftarten, das sind hauptsächlich die, die auch mit Linux mitgeliefert sind, Standard ist Deja Vu, ich finde Mg Open Modata, Liberation Serif und Linux Libertine sind relativ gut gemacht.
Gibt es: http://www.smashingmagazine.com/2007/11/08/40-excellent-freefonts-for-professional-design/ .
Beitrag geändert: 1.12.2007 18:48:57 von wolfgangmixer -
Danke,
das ist ja schon mal ein guter beitrag,
Gut dass es auch Freie Schriften gibt,
Werd ich mich mal durcharbeiten =) -
Zu freie Schriftarten schau mal unter http://www.myfont.de/ oder bei www.runterladen.de/Fonts. Google nennt Dir noch viel mehr (Stichworte wären ttf gratis download).
Beitrag geändert: 8.12.2007 21:37:12 von feg -
es gibt so viele gute schriftarten. du kannst die schriften eigentlich alle gut verwenden. such mal bei google nach free fonts.
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eine gute seite ist auch dafont.com.
haben viele gute sachen dabei, einfach mal ein paar durchsehen.
mfg
chris -
gib bei google einfach \"free fonts\" ein...
ne gute site für free fonts ist auch nur-gifs.de -
Ich meine aber dass man bei Dafont nicht alle ohne Einschränkung nutzen darf.
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