Sacred 2: Fallen Angel
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Mit weltweit mehr als zwei Millionen verkauften Exemplaren gehören „Sacred“ (2004) und das dazugehörige Addon „Underworld“ (2005) zu den erfolgreichsten Produktionen aus hiesigen Landen und gleichzeitig zu den erfolgreichsten Action-Rollenspielen überhaupt. Teil 1 – ein Gemeinschaftsprojekt der deutschen Entwicklerhäuser Ascaron und Studio II Software GmbH – erntete bei seiner Erstveröffentlichung vor mehr als vier Jahren gute Kritiken und erhielt darüber hinaus zahlreiche Auszeichnungen, so u.a. den Award des PC-Magazins GameStar, den Titel „Rollenspiel des Jahres 2004“ (PC Gamer) und den „Deutschen Entwicklerpreis“. Grafisch schlug „Sacred“ sein Quasi-Vorbild „Diablo 2“ um Längen. Spielerisch gelang dies jedoch nicht. Vor wenigen Wochen erschien nun der von vielen Genre-Fans lang erwartete Nachfolger mit der mythischen Bezeichnung „Sacred 2: Fallen Angel“, der sich erneut anschickt, den Genre-Thron zu besteigen.
Zwischen Rettung und Untergang
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Sacred 2: Fallen AngelDie Spielwelt von „Sacred“ nennt sich Ancaria. Eine unwirkliche, an sich widersprüchliche Landschaft, irgendwo zwischen Himmel und Hölle, Entstehung und Verwüstung, Schönheit und Zerstörung, Zauber und Verdammnis. Bedauerlicherweise überwiegen in letzter Zeit die weniger guten Eindrücke. Denn Ancaria steht am Rande des Untergangs. Da gibt es eine flüssigförmige, sagenumwobene Energie, die T-Energie. Letztere besitzt magische Wirkung und ist nicht nur die wichtigste, sondern auch gefährlichste Quelle in Ancaria – vor allem bei unkontrolliertem Gebrauch und falscher Anwendung. Ganze Landstriche wurden bereits durch die T-Energie verwüstet und sind infolge dessen mit schrecklichen Kreaturen bevölkert, die Angst und Schrecken unter den Bewohnern der weitläufigen Fantasy-Welt verbreiten. Naheliegend wäre es also, die Kontrolle über die kostbare Energie zu gewinnen, besser noch: sie einer positiven Bestimmung zuzuführen. Und das, bevor es wegen des magischen Saftes zu einem Krieg kommt. Ancaria spaltet sich dabei in zwei Fraktionen: In diejenigen, die den drohenden Krieg unbedingt verhindern wollen (die „Guten“) – und diejenigen, die das genaue Gegenteil anstreben (die „Bösen“), um die Welt ins unumkehrbare Chaos stürzen zu lassen. Jeder dieser beiden Parteien ist eine eigene Kampagne gewidmet.
Die fantastischen Sechs
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Sacred 2: Fallen AngelDer Spieler hat zu Beginn der Kampagne die Wahl zwischen sechs, sehr unterschiedlichen Charakteren. Die geflügelte Seraphim kennen „Sacred“-Fans bereits aus dem Vorgänger. Neu von der Partie ist die im Umgang mit Zaubereien vertraute Hochelfe, die mit Bögen und Blasrohren ausgerüstete Dryade, der ominöse, allein schon rein äußerlich furchteinflösende Inquisitor, der insbesondere im Nahkampf erprobte Schattenkrieger sowie der Tempelwächter, halb Mensch, halb Tier, eine Art Maschine mit Hunde-ähnlichem Aussehen und mechanischem Geschützarm. In den meisten Fällen können wir frei entscheiden, ob wir mit unserem Charakter im Auftrag des Guten fortan die Kampagne des Lichts bestreiten, oder alternativ auf Seiten des Schattens als Bösewicht die Welt von Ancaria durchstreifen wollen. Bestimmte Charaktere sind allerdings von vornherein auf eine Rolle festgelegt. Der Inquisitor beispielsweise vertritt grundsätzlich die Interessen der Schattenwelt, was bei einer finsteren Gestalt wie ihm nicht überraschen dürfte.
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Sacred 2: Fallen AngelFür welche Seite und welchen Charakter sich der Spieler entscheidet, hängt im Wesentlichen von seinen persönlichen Vorstellungen und Vorlieben ab. Wer eine Schwäche für Pfeil und Bogen, Pusterohre, Natur-Magie und ähnlichen Hokuspokus hat, für den ist die Dryade wahrscheinlich erste Wahl. Wer es etwas Technologie-lastiger mag, dürfte mit dem Tempelwächter gut beraten sein. Unser Blick fällt unweigerlich auf die Hochelfe. Aber mit Dolly-Buster-Brüsten und lackierten Fingernägeln möchte man(n) dann doch nicht für die gesamte Dauer der Kampagne durch die Landschaft stiefeln, drum entscheiden wir uns für einen weniger subtilen Charakter, der unserem Naturell eher entspricht: dem Schattenkrieger. Mit Knüppeln, schweren Äxten und Schwertern ausgestattet, gibt er den idealen Hau-Drauf-Typen ab. Außerdem kann der untote Soldat verstorbene Kameraden zu seiner Unterstützung anfordern und ist auch sonst ein extrem starker Kämpfer, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte.
Steht ein Blümelein am Waldesrand…
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Sacred 2: Fallen AngelJe nach gewähltem Charakter und im Anschluss an eine Sequenz, die dessen Vorgeschichte kurz erläutert, starten wir die Kampagne an unterschiedlichen Ausgangspunkten. Um in der gefährlichen Welt von Ancaria bestehen zu können, benötigen wir Kraft und Fertigkeiten. Die individuellen Besonderheiten (z.B. die Zauberkünste der Hochelfe oder die Zielgenauigkeit der Dryade) sind der betreffenden Spielfigur schon automatisch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich natürlich nur um grundlegende, individuelle Stärken und spezielle Eigenschaften, welche es genretypisch im Verlauf der Kampagne zu steigern und zu erweitern gilt. Die hierfür erforderlichen Erfahrungspunkte erwirbt man wie gehabt durch die Erledigung von Haupt- und Nebenquests. Davon gibt`s etliche im Spiel: bekannte und weniger bekannte, originelle und weniger originelle. Nach Herstellerangaben sollen es über 500 sein. Wir haben sie nicht gezählt. Aber die Zahl könnte locker stimmen.
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Sacred 2: Fallen AngelNach wenigen Minuten, nicht weit vom Startpunkt entfernt, erwartet uns bereits der erste Auftrag: Eine junge Bäuerin steht am Waldesrand. Sie möchte drei bestimmte Blumen von uns gepflückt haben. Soll das ein Scherz sein? Als ob man als Schattenkrieger nix Besseres zu tun hätte! Also teilen wir der Dorf-Schönheit auch gleich mit, dass es uns zu höheren Taten drängt und erhalten auch schon bald Gelegenheit dazu. Ein Soldat bietet uns 75 Goldstücke an, wenn wir dafür fünf Wegelagerer finden und erschlagen. Den Job machen wir doch gern – und sind wenig später im Besitz der Prämie. Anfangs, während der ersten Spielstunden, sind die Quests noch recht abwechselungsreich. Mal töten wir – gegen bare Münze, versteht sich - einen Wolf, der die Kuh des ortsansässigen Bauern gerissen hat, dann wieder besorgt unser Charakter auf Anfrage zehn Wildschweinfälle, sammelt Gelbfuß-Kräuter ein oder beschützt ein frisch verliebtes Paar auf dessen Heimreise vor missgünstigen Widersachern. Leider wiederholen sich auf Dauer viele der Aufträge, was zweifellos mit deren Menge bzw. der Anzahl der NPCs zu tun hat, die an (fast) jeder Ecke der großflächigen Spielwelt vorzufinden sind. Und spätestens nach dem ersten Dutzend aufgesammelter Trollfüße und der neunten erlegten Wildsau gerät die Motivation ins Wanken. Dass sie dennoch nie völlig erlahmt, hat mehrere Ursachen, wozu nicht zuletzt das süchtigmachende Spielprinzip, vor allem das Sammeln von Geld und Objekten und das Auf-Leveln der eigenen Spielfigur beiträgt. Darüber hinaus besteht jederzeit die Möglichkeit, Aufträge abzulehnen bzw. sich die interessantesten auszusuchen. Praktisch: Nach jeder absolvierten Quest wird automatisch schnellgespeichert. So soll`s sein.
Sacred 2: Fallen Angel“ ist ein Action-Rollenspiel. Folglich verbringen wir einen nicht unerheblichen Teil unserer Zeit mit Kämpfen. Zu Beginn der Kampagne, die wir je nach Ausrichtung und Wahl des Charakters im Zeichen der Licht- oder Schattenwelt austragen, sind unsere Gegner keine besonders große Herausforderung. Meist handelt es sich dabei lediglich um irgendwelche Rumtreiber, die uns mit Fäusten, Messern oder Stöcken ans Leder wollen. Später kann es etwas stressiger werden. Vor allem größere Gegneraufkommen (Wolfsrudel, Sumpfmonster, Skelett-Krieger, Ork-Stämme, Elite-Kobolde usw.) lassen sich – zumindest gilt dies für die höheren Schwierigkeitsgrade – nicht mehr so eben im Handumdrehen bezwingen. Ganz zu schweigen von den Zwischengegnern, die uns in Gestalt von Monsterspinnen, Riesenkraken oder (Flug-)Drachen in den Regionen Ancarias auflauern – bis hin zu einem turmhohen Bossgegner aus Felsgestein. Ein Positivum: Wenn`s irgendwann gar nicht mehr weitergehen sollte, können wir im Online-Modus einen Kollegen um Hilfe bitten und die Bösewichte kooperativ vermöbeln.
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Sacred 2: Fallen AngelSehr zu unserer Freude sammeln wir mit zunehmendem Spielfortschritt nicht nur die so wichtigen Erfahrungspunkte, sondern gelangen auch immer häufiger in den Besitz kostbarerer Gegenstände und besserer Waffen. Denn davon lassen die von uns besiegten Gegner Unmengen nach ihrem Ableben an Ort und Stelle zurück. Von Bedeutung sind selbstverständlich auch Zaubertränke, Relikte, Reliquien, Rüstungsgegenstände u.ä., die uns kurzfristig helfen, die angeschlagene Spielfigur wieder auf Vordermann zu bringen bzw. besser gegen Feindeinwirkung zu wappnen. Allerdings ist nicht jedes Beutestück brauchbar. Für ein aufgelesenes Mini-Messer beispielsweise sehen wir kaum Verwendung. Darum scheint es sinnvoller, solche Objekte entweder gleich liegen zu lassen oder beim Händler in der nächsten Stadt zu tauschen bzw. in klingende Münze umzuwandeln, damit uns dieser unnötige Kleinkram nicht schon nach kürzester Zeit das komplette Register vollstopft. Dank der komfortablen Sortierfunktion erhalten wir recht schnell einen Eindruck darüber, was entbehrlich ist und was nicht.
Größer, stärker, besser
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Sacred 2: Fallen AngelNeben der reinen Action, den ausgefallenen Gegnertypen und dem Verlangen, die geheimnisvolle Fantasy-Welt näher zu erforschen, ist es im Allgemeinen die Gestaltung und Entwicklung des eigenen Charakters, die uns motiviert und schier unbegrenzte Zeit vor dem Computer ausharren lässt. Die Fähigkeiten und Talente unserer Figuren in „Sacred 2“ sind so vielschichtig, dass man sie aus dem Stand kaum alle aufzuzählen vermag. Interessant ist jedenfalls der Umstand, dass wir unseren Charakter bereits im Auswahlmenü, also noch vor Beginn des eigentlichen Spiels, mit einer göttlichen Kraft und damit Spezialeigenschaft (Schutz-Zauber) ausstatten können. Ein mit dem Forens-Zauber (Kraft der Philosophie) ausgestatteter Charakter zum Beispiel lässt Angriffe, die ihm gelten, für einige Augenblicke auf seine Angreifer zurückwerfen. Die bereits aus dem ersten „Sacred“ bekannten Runen finden sich auch in „Fallen Angel“. Diese dienen dazu, die eigenen Kampf- und Magiekünste zu steigern. Man kann sie ferner in Gegenstände einschmieden oder beim Runenmeister tauschen. Attribute wie Fertigkeiten (Schnelligkeit, Ausdauer, Zielgenauigkeit etc.) werden in entsprechenden Symbol- und Textfenstern dargestellt. Ferner existiert ein Talentbaum zum Ausbau der eigenen Begabungen bzw. Sonderfähigkeiten. Auch das Zusammenstellen von Kombos, Specialmoves und Magien gelingt bedientechnisch relativ mühelos. Letztgenannte „Extras“ werden spätestens bei der Bekämpfung von schweren (Boss-)Gegnern überlebensnotwendig für unseren Helden, weil in solchen Fällen oft nur spezielle Taktiken und die Anwendung bestimmter Fähigkeiten in Kombination mit Waffen und Zaubern zum direkten Erfolg führen. „Sacred 2“ beinhaltet übrigens kein Tutorial im klassischen Sinne. Die Einführung erfolgt für gewöhnlich anhand von Tool-Tips und ist für Genre-Neulinge möglicherweise etwas gewöhnungsbedürftig, da mit viel Probiererei verbunden.
Gigantische Spielwelt und witzige Sprüche
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Sacred 2: Fallen AngelDie Grafikwelt von „Sacred 2“ besticht durch scharfe Texturen und sehr detailliert gestaltete Monster und Charaktere. Auch Effekte wie Feuerstöße, Blitzschläge oder die Übergänge zwischen Tag und Nacht sehen beeindruckend aus. Gemessen an seinen räumlichen Dimensionen erscheint „Sacred 2“ riesig. Größer sogar noch als Teil 1, einschließlich dem dazugehörigen Addon. Doch die Gigantomanie hat nicht nur Vorteile. Die Laufwege sind teilweise sehr lang, Quests, Gegner (mit Ausnahme der Hauptquests und der Bossgegner) sowie Äußerungen/Kommentare wiederholen sich häufig. Vermutlich, weil man ein so langläufiges Terrain nicht ständig mit „Überraschungen“ und wirklich Neuem füllen kann. Positiv: Um längere Strecken schneller zurücklegen zu können, haben die Entwickler jedem unserer sechs Charaktere ein passendes Reittier spendiert. Als Schattenkrieger beispielsweise dürfen wir auf dem Rücken eines Höllenhundes die Weiten Ancarias durchkreuzen. Für die Seraphim gibt`s einen Säbelzahn-Tiger als Fortbewegungsmittel, während der Inquisitor mit Hilfe einer Schattenspinne durch die Gegend galoppiert. Drei unterschiedliche Kartenansichten dienen dazu, die räumliche Orientierung beizubehalten. Übersichtsprobleme treten allerdings gelegentlich mit der Kameraperspektive in den zum Teil engen Dungeons auf. Was uns natürlich nicht davon abhalten soll, alle Winkel der Spielwelt genauer zu durchstöbern (häufiger von der Zoomfunktion Gebrauch machen). Es lohnt sich. Schätze und andere wertvolle Gegenständen finden sich fast überall: in Häusern (begehbar), unterirdischen Gewölben, an Flüssen, Waldabschnitten und, und, und… Selbst nach Wochen und Monaten (!) hat man noch nicht alles von Ancaria gesehen. Der Wiederspielwert ist entsprechend hoch.
Perfekte Vertonung aller Charaktere, die auch noch witzig ist
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Sacred 2: Fallen AngelEbenfalls großes Lob verdient die Vertonung von „Sacred 2“. Alle sechs „Sacred“-Heldenfiguren zieren prominente deutsche Synchronstimmen. Zu hören sind u.a. Thomas Fritsch (Tim Curry), Raimund Krone (Michael Dorn), Michael Pan (Brent Spiner) oder die deutsche Sprecherin von Jodie Foster. Die musikalische Untermalung bewegt sich im gesunden Mittelfeld zwischen stimmungsvollen Fantasy-Klängen und den fetzigen Tönen der aus Nordrhein-Westfalen stammenden Rockband Blind Guardian. Der aus dem Vorgänger bekannte sprichwörtliche schwarze Humor ist uns auch in „Sacred 2: Fallen Angel“ erhalten geblieben. Auf Grabsteinen inmitten eines Friedhofes finden wir Inschriften wie „Reserviert für Kritiker“ oder „Wir haben uns nicht vertragen, drum lieg` ich hier begraben“. Die meisten NPCs sind – dies sei bei der Gelegenheit kurz erwähnt – nicht synchronisiert (deren Aussagen werden in Textform dargestellt). Die Vielzahl der NPCs bei einer gleichzeitig zwangsläufig begrenzten Anzahl von Sprecher ließ dies wohl notwendig erscheinen.
Technische Probleme
Es liegt in der Komplexität von Rollenspielen begründet, dass die Entwicklung eines quasi fehlerfreien Spiels objektiv nicht möglich ist. Die Erkenntnis ist alles andere als neu. Schon das erste „Sacred“ hatte mit zahlreichen Bugs zu kämpfen. Gleiches gilt für Genre-Kollegen wie „Neverwinter Nights 2“ oder „Gothic 3“. Ascaron hatte die PC-Version von „Sacred 2: Fallen Angel“ (für Februar nächsten Jahres sind entsprechende Fassungen für Xbox 360 und PlayStation 3 geplant) immer wieder mit dem Hinweis verschoben, man wolle bei Verkaufsstart einen technisch ausgereiften Titel präsentieren, um den Käufern eine anschließende Patch-Orgie zu ersparen. Zumindest diesem Anspruch wird „Sacred 2“ nicht gerecht.
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Sacred 2: Fallen AngelDass in der handelsüblichen Version hier und da KI-Aussetzer und Wegfindungsprobleme auftreten, lassen wir gelten.. Wenn dann jedoch in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen der ganze Rechner abschmiert und einen Kaltstart erforderlich macht, hört der Spass auf. Die Häufigkeit dieser Abstürze und anderer, damit zusammenhängender Probleme werden sicher nicht auf jedem PC in gleichem Maße auftreten. Aber auf dem Testrechner, der sonst bei solchen Gelegenheiten keinerlei Mucken macht, geschah dies mehrmals. Und es gibt wohl nichts Ärgerlicheres, unmittelbar vor Abschluss eines Levels vor einem dunklen Schirm zu sitzen und ab dem letzten Speicherpunkt noch mal völlig von vorn beginnen zu müssen, weil das Gerät aufgrund eines „Sacred-Bugs“ mal wieder auf Störung gegangen ist. Darüber hinaus kam es während des imposanten Vorspanns (Introsequenz) immer wieder zu technischen Schwierigkeiten: der Ton setzte kurzzeitig aus, „stotterte“ und brach schließlich völlig ab. Die Entwickler reagierten rasch und brachten bereits am Tag der Veröffentlichung von „Sacred 2“ einen ersten Patch raus, dem in der Folgezeit weitere folgten – und wohl noch folgen werden. Denn auch der Multiplayer-Teil – „Sacred 2: Fallen Angel“ bietet diverse Mehrspieleroptionen für bis zu 16 Spieler – funktioniert noch nicht zu unserer vollsten Zufriedenheit, weshalb wir dort bisher leider nur wenig Spielerfahrung sammeln konnten.
Qulle Games-news.de
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Das ist nicht witzig! :P
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Ich versteh zwar, dass er von seinem "Gulden-Schuldenberg" runterkommen will, aber deswegen von einer Internetseite alles komplett kopieren ohne seine eigene Meinung oder eine Diskussionsgrundlage hinzuzufügen??
Grüße, pluto -
Ich versteh zwar, dass er von seinem "Gulden-Schuldenberg" runterkommen will, aber deswegen von einer Internetseite alles komplett kopieren ohne seine eigene Meinung oder eine Diskussionsgrundlage hinzuzufügen??
Den Schuldenberg hat er dafür bekommen ;) -
moritzpeuser schrieb:
Ich versteh zwar, dass er von seinem 'Gulden-Schuldenberg' runterkommen will, aber deswegen von einer Internetseite alles komplett kopieren ohne seine eigene Meinung oder eine Diskussionsgrundlage hinzuzufügen??
Den Schuldenberg hat er dafür bekommen ;)
Ohh, OK. Gut zu wissen
Aber jetzt mal ehrlich, in den FAQ steht ja alles drinne, Frau Scharfrichterin :P
Also da sollen die User sich echt nicht wundern, wenn sowas passiert...
Grüße, pluto -
moritzpeuser schrieb:
Ich versteh zwar, dass er von seinem 'Gulden-Schuldenberg' runterkommen will, aber deswegen von einer Internetseite alles komplett kopieren ohne seine eigene Meinung oder eine Diskussionsgrundlage hinzuzufügen??
Den Schuldenberg hat er dafür bekommen ;)
Ohh, OK. Gut zu wissen
Aber jetzt mal ehrlich, in den FAQ steht ja alles drinne, Frau Scharfrichterin :P
Also da sollen die User sich echt nicht wundern, wenn sowas passiert...
Grüße, pluto
Eben. Aber manche Leute sind nicht in der Lage sich diese durchzulesen. Und wir Scharfrichterinnen und Scharfrichter haben auch keine Lust 100 Threads von jemandem ins Spamforum zu verschieben, nur weil derjenige so ignorant ist und sich über die Forenregeln hinwegsetzt. -
moritzpeuser schrieb:
moritzpeuser schrieb:
Ich versteh zwar, dass er von seinem 'Gulden-Schuldenberg' runterkommen will, aber deswegen von einer Internetseite alles komplett kopieren ohne seine eigene Meinung oder eine Diskussionsgrundlage hinzuzufügen??
Den Schuldenberg hat er dafür bekommen ;)
Ohh, OK. Gut zu wissen
Aber jetzt mal ehrlich, in den FAQ steht ja alles drinne, Frau Scharfrichterin :P
Also da sollen die User sich echt nicht wundern, wenn sowas passiert...
Grüße, pluto
Eben. Aber manche Leute sind nicht in der Lage sich diese durchzulesen. Und wir Scharfrichterinnen und Scharfrichter haben auch keine Lust 100 Threads von jemandem ins Spamforum zu verschieben, nur weil derjenige so ignorant ist und sich über die Forenregeln hinwegsetzt.
Verständlich, wäre mir persönlich auch zu blöd
Also ganz nach dem Motto "Wer nicht LESEN kann, muss fühlen"
Grüße, pluto
PS: Kann dieser Thread nicht auch einfach gelöscht werden? Da wir beide den Thread eh benutzen, um zu schreiben, da er sich ja im "Spam Forum" befindet , könnte man den doch auch eigentlich "verschwinden" lassen?! Oder dürft ihr das nicht?? -
Die Moderatoren des Spamforums können den Thread "verschwinden lassen".
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