Roman schreiben
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Schau mal da hin, dass könnte ganz nützlich sein für dich. --> http://www.schriftsteller-werden.de/
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Das sind allerdings nur Tipps die hilfreich wäre wenn ich schon fertig wäre...
Ich brauche eher Tipps wie ich anfange und das ganze aufbaue... -
Genau auf dieser Seite gibt es ein Tutorial dass für den Aufbau eines Romans, vor allem der Charaktere geschrieben wurde... Musst mal schauen.
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visual-basic schrieb:
Das sind allerdings nur Tipps die hilfreich wäre wenn ich schon fertig wäre...
Ich brauche eher Tipps wie ich anfange und das ganze aufbaue...
Hallo visual-basic,
man muss nicht zwangsläufig einen Kurs besuchen um zu lernen, wie man einen Roman schreibt. Es würde den Rahmen dieses Beitrages mehrfach sprengen, wenn ich alles das aufschriebe, was ich dazu aus eigener Erfahrung weiß und was ich mit den Jahren gelernt habe. Am besten wäre es, wenn du konkrete Fragen stellst.
Suchst du Hilfe beim Aufbau eines Romans?
Also wie man aus einer Idee einen Roman entwickelt?
Oder möchtest du eher formale Hilfe?
Was ist ein Essay? Welches Format sollte eine Seite im Textprogramm haben?
Oder eher: Wie finde ich Ideen? Welche Romanart (Thriller, Romanze etc.) kann ich am besten Schreiben? -
bzw. hast du denn schon konkrete Vorstellungen oder hast du schon angefangen zu schreiben?
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wakeboarder schrieb:
Über was möchtest du einen Roman schreiben? Wie kommt man darauf um einen überhaupt zu schreiben? Ich hätte niemals so viel Zeit & Geduld.
Von Zeit und Geduld würde ich so nicht reden, denn es ist ja nun nicht so, dass es sich mit dem Roman schreiben wie mit Aufsätzen aus der Schulzeit verhält. Je nachdem, ob man einfach nur zu Übungszwecken schreibt, zum Beispiel für kleine Themenwettbewerbe in Foren o.ä., oder ob man reell eine fortwährende Geschichte schreibt, kann sich das Gefühl des Schreibens völlig anders anfühlen. Zeichnest du? Oder programmierst du gern?
Wenn man inspiriert ist, eine Idee hat und der Kinostreifen im Kopf ständig der langsamen Schreibhand wegzulaufen droht, befindet sich die Zeit vollkommen im Fluss. Man schreibt und schreibt und zack! sind wieder vier Stunden um. Bei Wettbewerben, wenn man etwas schreiben "muss" und partout keine Idee zu greifen ist oder es einfach nicht gelingt von einer SItuation zur nächsten zu springen, dann kann das Schreiben schon extrem mühselig sein. Dann kann man tatsächlich von Geduld reden, die einem mit zunehmender Zeit wegläuft.
Zur Frage wie man zum Schreiben kommt. Ich persönlich habe zum Beispiel eine sehr lebendige Phantasie. Geschichten auszudenken macht mir sehr viel Spaß und oft habe ich das Bedürfnis, diese Geschichten aufzuschreiben. Nicht zuletzt habe ich im Laufe der Jahre schon viel Kreativität in meine Figuren gesteckt, sodass es mir eine Herzenssache ist, die Geschichte dieser Figuren irgendwann noch einmal umfassend aufzuschreiben.
Ich bin mittlerweile seit 13 Jahren im Geschäft. :)
Natürlich nur privat. Ich hab noch kein ganzes Buch druckreif geschafft. -
Also eine Idee hab ich schon, allerding habe ich sie noch nirgends aufgeschrieben. Habe auch noch keine Idee wie das Buch enden soll. Das wollte ich erstmal auf mich zukommen lassen. Allerdings wäre es hilfreich zu wissen wie man einen guten Roman aufbaut.
Ich habe auch schon angefangen das Buch zu schreiben, allerdings ist erst der Prolog fertig. -
visual-basic schrieb:
Also eine Idee hab ich schon, allerding habe ich sie noch nirgends aufgeschrieben. Habe auch noch keine Idee wie das Buch enden soll. Das wollte ich erstmal auf mich zukommen lassen. Allerdings wäre es hilfreich zu wissen wie man einen guten Roman aufbaut.
Ich habe auch schon angefangen das Buch zu schreiben, allerdings ist erst der Prolog fertig.
Es gibt unter den zahlreichen Autoren mehrere Planungstypen. Der erste Typ plant eine Geschichte mit all ihren Wendungen penibel im Voraus. Es stehen Anfang, Handlung und Ende fest, unter Umständen werden während des Schreibens nur noch kleinere Änderungen vorgenommen. Diejenigen, die diese Vorgehensweise praktizieren, begründen den gewaltigen Aufwand mit einer Schreibsicherheit, sich niemals in Sackgassen zu schreiben und immer zu wissen wie es weitergehen wird. Nicht zuletzt erhöhe diese Planungssicherheit auch die Schreibmotivation.
Der zweite Typ hat eine Idee, kennt den Anfang und sein Personal. Wohin es am Ende jedoch gehen soll, weiß er noch nicht so recht und entwickelt seinen Roman während des Schreibens. Die Geschichte bleibt auf diese Weise sehr viel flexibler, sodass noch alle möglichen Dinge passieren können, ohne dass der ganze Rest der Geschichte jedes Mal nachgebessert werden muss.
Natürlich gibt es auch den Mischtyp, was wohl die meisten Autoren sein dürften. Weil das jetzt aber dein erstes Projekt ist, würde ich dir in jedem Fall eine Annhäherung an den ersten Typ ans Herz legen. Allein deshalb, damit du am Ball bleibst und deine Idee irgendwann zu Druckerschwärze auf Papier wird.
Was du aber auf jeden Fall tun solltest ist Folgendes:
1. Versuche deine gesamte Geschichte in drei kurzen Sätzen zusammenzufassen. Kannst du das nicht, musst du deine Idee auf jeden Fall konkretisieren.
2. Lege für alle deine Hauptcharaktere Profile an. Wie sehen sie aus? Welchen Charakter haben sie? Welche Erfahrungen haben sie besonders geprägt? Auch so banale Eigenschaften wie Lieblingsfarbe solltest du festhalten, damit sich dieses Detail im Verlauf deines Texts nicht widerspricht. Es gibt tatsächlich Leser, die solche kleinsten Ungereimtheiten merken.
Das Profiling ist tatsächlich eine Menge Arbeit, es erleichtert dir jedoch den Umgang mit deinen Personen. Sie bleiben sehr viel glaubhafter.
3. Ebenfalls vorbereitet werden sollte das Problem deiner Geschichte. Keiner möchte eine Story lesen, in der alle Charaktere so bleiben, wie sie zu Anfang waren. Sie müssen eine Wandlung erfahren haben. Nehmen wir ganz klassisch Romeo und Julia. Niemals hätten die beiden zu Beginn mit einem Mitglied des anderen Clans angebandelt. Dieses Hindernis wird aber überwunden. Es verändert die Sicht der beiden auf den Clankrieg. -
Okay, vielen Dank für die Hilfe... Diese Tipps kann ich sehr gebrauchen...
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Ich kann auch nur den schriftsteller werden Blog empfehlen. Vor allem die Schneeflockenmethode ist super!
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Ich selber schreibe (mit noch einer anderen Person) an sogenannten Abenteuern für das Pen and Paper Rollenspiel "Das schwarze Auge". Das ist nicht so sehr verschieden vom Schreiben eines Romanes.
Einige Dinge, die du beachten solltest, wurden hier in diesem Thread schon genannt. Ich persönlich weiß ja nicht was du jetzt genau für Ideen oder Vorstellungen von deinem Roman hast, wo der spielt oder zu welcher Zeit der handelt. Deswegen ist es immer Ratsam, daß du dich auch mit solchen Dingen wie dem Hintergrund beschäftigst. Beispiel: Dein Roman handelt in der Zeit von 1944/45 beispielsweise in Russland. Also solltest du dich genau über diese Zeit und die Gegebenheiten dort informieren, durch anlesen von Dokumenten oder in Fachbüchern, auch technische Details (sofern sie benötigt werden) währen nicht schlecht.
Weiteres Beispiel: Spielt dein Roman in einer mittelalterlichen Fantasywelt, solltest du sie dir ersteinmal genau ausdenken (fals es die noch nicht gibt). Du setzt dich da am besten hin und skizzierst dir beispielsweise eine kleine Karte von der Welt (und/oder den Städten wo die Handlung geschieht) vor dich hin. Dann kommen in die Karte Infos von Völkern und Ländern, auch Religionen. Ja das ist viel Arbeit, aber so erschaffst du dir ersteinmal einen detailierten Hintergrund, auf dem du dann in deinem Roman zurückgreifen kannst. Schreibst du jetzt ein Roman wie zu dem P&P Game DSA dann solltest du dich auf alle Fölle gut über den offiziellen Hintergrund Informieren.
Charaktere wurden ja schon angesprochen. Am besten ne kleine Liste mit Beschreibungen, Persönlichkeit anfertigen. Jetzt geht es daran, eine konkrete Idee zu entwickeln, um was es in diesem Roman geht. Die brauchst du ja als Rahmenhandlung. Am besten machst du dir wieder zu dieser Idee ein paar Notizen und passt diese dann an den Hintergrund, den ich ja vorhin schon erwähnt habe, an.
Was du nun jetzt noch brauchst ist eine gehörige Portion freies Schreiben. Hast du deinen Hintergrund, die Protagonisten und die Rahmenhandlung soweit konzipiert, bist du in der Lage die ersten Kapitel zu schreiben. Da habe ich noch ein paar Tipps für dich.
Schreibe die ersten Kapitel (oder auch Seiten deines Romanes) aber ohne den Druck daß du morgen gleich fertig sein mußt. Einfach schreiben. Hast du die ersten Kapitel fertig, lege diese einfach ein paar Tage (oder auch Wochen) in die Schublade. Ist die selbst gesetzte Zeitspanne verstrichen, nimmst du dir dein Script wieder zur Hand und beginnst mit dem Korrekturlesen. Nutze dabei ausgibig den Rotstifft. Markiere alles was dir nicht gefällt um das später zu ändern oder um die entsprechenden Textpassagen herauszunehmen. Am besten ist es, wenn du deinen Freunden/Eltern oder wem auch immer selbst mal eine Kopie des Scriptes zum Lesen gibst und du denen sagst, daß sie dir ein ehrliches Feedback mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen geben. Das läßt du dann natürlich auch in deine Korrektur oder Überarbeitung einfliesen. Am besten ist es, wenn du diese Verfahren Kapitelweise anwendest. Also ein Kapitel schreiben und das dann nach ein paar Tagen überarbeitest. Du kannst das ganze natürlich auch auf einem Blog veröffentlichen, es spricht nix dagegen.
Als privates Hilfsmittel (ich nutze das selber auf meinem Netzwerkserver installiert) würde ich dir ein wiki empfehlen. Das kannst du schon recht einfach entweder auf deinem Computer via XAMPP aufsetzen oder auf einem Freehoster im Internet und das dann vor unbefugten Zugriffen via htaccess schützen. Natürlich kannst du es dir auch auf deinem Homeserver installieren. Wo du das ablegst ist im Prinzip egal. Warum gerade ein Wiki? Den Grund dafür will ich dir kurz erklären. Mediawiki ist ja aufgebaut wie eine Enzyklopädie. Dort drinnen kannst du dir deine Charaktere abspeichern, die Romanwelten, Infos und Ideen zur Handlung und vieles mehr. Weiterhin kannst du auch Änderungen an Artikeln/Kapiteln usw sehr gut verfolgen in dem du die verschiedenen Versionen vergleichst. Genauso einfach ist es eine ältere Version wieder aus der Rammschkiste hervorzuholen und diese weiter zu bearbeiten. Und da geht auf Grund der Struktur von Mediawiki absolut nix verloren. Jede einzelne Änderung wird gespeichert und bleibt für Später gut abrufbar. Das Endergebnis (oder auch zwischenversionen) kannst du ja dann via Wordpress (oder anderer Blogsoftware) veröffentlichen. -
kalinawalsjakoff schrieb:
Deswegen ist es immer Ratsam, daß du dich auch mit solchen Dingen wie dem Hintergrund beschäftigst. Beispiel: Dein Roman handelt in der Zeit von 1944/45 beispielsweise in Russland. Also solltest du dich genau über diese Zeit und die Gegebenheiten dort informieren, durch anlesen von Dokumenten oder in Fachbüchern, auch technische Details (sofern sie benötigt werden) währen nicht schlecht.
Unsinn - das kommt darauf an, was für einen Roman man schreiben mag - es handelt sich bei einem Roman um "Fiktion" - das Wesen eines Romanes besteht darin, eine Geschichte zu sein; kein Mensch erwartet genaue historische Kenntnisse - das kann sein, ist aber nie und nimmer ein muß
Weiteres Beispiel: Spielt dein Roman in einer mittelalterlichen Fantasywelt, solltest du sie dir ersteinmal genau ausdenken (fals es die noch nicht gibt). Du setzt dich da am besten hin und skizzierst dir beispielsweise eine kleine Karte von der Welt (und/oder den Städten wo die Handlung geschieht) vor dich hin. Dann kommen in die Karte Infos von Völkern und Ländern, auch Religionen. Ja das ist viel Arbeit, aber so erschaffst du dir ersteinmal einen detailierten Hintergrund, auf dem du dann in deinem Roman zurückgreifen kannst. Schreibst du jetzt ein Roman wie zu dem P&P Game DSA dann solltest du dich auf alle Fölle gut über den offiziellen Hintergrund Informieren.
Im Allgemeinen wieder Unsinn - niemand erwartet von einen Roman eine komplett ausgereifte Phantasiewelt - es gibt sicherlich Romane, die das bieten, aber das ist nach wie vor kein muß; viele Romane basieren wohl eher auf der Phantasie des Lesers als auf eine haargenaue Beschreibung der Welt und Personen usw usf
Charaktere wurden ja schon angesprochen. Am besten ne kleine Liste mit Beschreibungen, Persönlichkeit anfertigen. Jetzt geht es daran, eine konkrete Idee zu entwickeln, um was es in diesem Roman geht. Die brauchst du ja als Rahmenhandlung. Am besten machst du dir wieder zu dieser Idee ein paar Notizen und passt diese dann an den Hintergrund, den ich ja vorhin schon erwähnt habe, an.
Wieder Unsinn - Rahmenhandlung usw usf ist nur ein Stilmittel von vielen - kann man anwenden, kann man aber auch uU vergessen
Was du nun jetzt noch brauchst ist eine gehörige Portion freies Schreiben. Hast du deinen Hintergrund, die Protagonisten und die Rahmenhandlung soweit konzipiert, bist du in der Lage die ersten Kapitel zu schreiben. Da habe ich noch ein paar Tipps für dich.
Schreibe die ersten Kapitel (oder auch Seiten deines Romanes) aber ohne den Druck daß du morgen gleich fertig sein mußt. Einfach schreiben. Hast du die ersten Kapitel fertig, lege diese einfach ein paar Tage (oder auch Wochen) in die Schublade. Ist die selbst gesetzte Zeitspanne verstrichen, nimmst du dir dein Script wieder zur Hand und beginnst mit dem Korrekturlesen. Nutze dabei ausgibig den Rotstifft. Markiere alles was dir nicht gefällt um das später zu ändern oder um die entsprechenden Textpassagen herauszunehmen. Am besten ist es, wenn du deinen Freunden/Eltern oder wem auch immer selbst mal eine Kopie des Scriptes zum Lesen gibst und du denen sagst, daß sie dir ein ehrliches Feedback mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen geben.
Unsinn, Unsinn, Unsinn - Freunde und Bekannte finden es in der Regel eh toll was Du machst; wiederholtes Lesen und Neuschreiben kann uU auch das gesamte Kunstwerk zerstören; wenn Du Dich als Autor berufen fühlst, wende Dich an einen Verlag oder einen Lektor oder Agenten ... die sagen Dir schon, ob Du etwas taugst oder nicht.
Ehrlich gesagt - der Buchmark ist doch einfach überladen, niemand braucht oder will irgendwelche Möchtegernautoren, die nur Papier verschwenden. Autor sein ist entweder ein Beruf oder eine Berufung. Die Berufung kann man ausschließern, denn dan gäbe es die Frage hier nicht. Ob Du es zu Deinen Berum machen kannst soltest Du Fachleute entscheiden lassen, die es immer und überall gibt, wenn auch scheinbar nicht unbedingt hier im Forum ...
Als privates Hilfsmittel (ich nutze das selber auf meinem Netzwerkserver installiert) würde ich dir ein wiki empfehlen. Das kannst du schon recht einfach entweder auf deinem Computer via XAMPP aufsetzen oder auf einem Freehoster im Internet und das dann vor unbefugten Zugriffen via htaccess schützen. Natürlich kannst du es dir auch auf deinem Homeserver installieren. Wo du das ablegst ist im Prinzip egal. Warum gerade ein Wiki? Den Grund dafür will ich dir kurz erklären. Mediawiki ist ja aufgebaut wie eine Enzyklopädie. Dort drinnen kannst du dir deine Charaktere abspeichern, die Romanwelten, Infos und Ideen zur Handlung und vieles mehr. Weiterhin kannst du auch Änderungen an Artikeln/Kapiteln usw sehr gut verfolgen in dem du die verschiedenen Versionen vergleichst. Genauso einfach ist es eine ältere Version wieder aus der Rammschkiste hervorzuholen und diese weiter zu bearbeiten. Und da geht auf Grund der Struktur von Mediawiki absolut nix verloren. Jede einzelne Änderung wird gespeichert und bleibt für Später gut abrufbar. Das Endergebnis (oder auch zwischenversionen) kannst du ja dann via Wordpress (oder anderer Blogsoftware) veröffentlichen.
Verstehe ich nicht - geht es darum einen verlegbaren Roman zu tippen oder eine unsinnige 0815-blabla-Geschichte?
ein verlegbarer Roman, den man verkaufen möchte, packt man mit Sicherheit nicht in irgendwelche Blogs, stellt man mit Sicherheit nicht irgendwo Online. Das ist Kindergarten.
Wenn es interesse gibt einen Roman zu schreiben, wenn es eine Idee dazu gibt - zweimal im Jahr finden in Deutschland Buchmessen stett - geh da hin und frag da nach. -
Ich finde es schon Wichtig auf Details zu achten.
Wenn ich einen GUTEN Roman lese, dann führt mich meine Fantasie in diese Geschichte.
Um mich dort nicht zu verlaufen, sollten Ortsbeschreibungen schon stimmen.
Wenn man in der Geschichte von Ort A nach Ort B fährt, und am Anfag des Buches dafür Nordwärts, am ende Südwärts fahren muss, dann nervt das.
Auch der Hintergrund der Charaktere sollte stimmen. Blöd wenn einer der Charakter erst ein kleiner Mann - und später eine große Frau ist.
Diese Details sind ein Grund warum die meisten Buchverfilmungen Mist sind. Man hat schon eigene Bilder im Kopf und im Film sieht alles anders aus.
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Ach Sonok, du willst also 0815 Charaktere im Roman haben sowie 0815 Beschreibungen von beispielsweise Städten und so haben? Dann kann man ruhig darauf verzichten sich über soetwas Gedanken zu machen.
Vielleicht finden einige Bekannte oder Freunde es toll, was du machst wenn du ne Geschichte schreibst aber ich habe bisher noch nicht die Erfahrung gemacht. Ich selber schreibe ja an DSA Abenteuern und die meisten Kritiker von dem was ich da schreibe kommen aus den DSA Gruppen in denen ich spiele und wir kennen uns ziemlich gut. Da wird einfach die wahrheit gesagt und nen ordentliches Feedback gegeben. Vielleicht auch aus diesem Grund, weil da sich alle mit der Materie im Endeffekt irgendwie auskennen. -
Ich stimme zu, sowohl was die Details angeht, als auch die Kritik. Ein spanisches Sprichwort lautet:
"Nur ein Freund sagt Dir, wenn Du im Gesicht schmutzig bist." Allerdings bgreifen viele Menschen, andere Leute als Freunde, weil sie ihnen nach dem Mund reden. Auf die Kritik solcher Leute würde ich mich auch nicht verlassen. Aber die würde ich auch nicht "Freunde" nennen.
Zum Roman schreiben finde ich alles in Allem die Ausführungen von kalinawalsjakoff sehr gut. Serh oft hapert es daran, daß Leute über die Realität ihrer Pro- und Antagonisten nicht ausreichend informiert sind. Da kommen dann billige Groschenheftchen ala Jerry Cotton oder Professor Zamorra bei raus. -
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