Roger Kusch und die Sterbehilfe
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Der Ex-Justiz Senator Roger Kusch ist in den Schlagzeilen weil er Sterbehilfe geleistet hat.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E97017A94DFD04C338F84663903516227~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Ob er es nun öffentlich gemacht hat weil er in die Schlagzeilen geraten wollte oder nicht, was haltet ihr von Sterbehilfe?
Ich denke das ich selbst entscheiden kann ob ich sterben will oder nicht, und dass es ok ist dabei zu helfen
Ich habe das Forum Politik gewählt weil Roger Kusch als Ex Senator ja interesse an publicity haben könnte.
Falls es verschoben werden sollte, hätte ich kein Problem damit ;)
Beitrag geändert: 2.7.2008 13:50:02 von bewahrerAbstimmung (Nur eine Auswahl möglich)
Ich bin für Sterbehilfe 70,59 % (12 Stimmen) Ich bin gegen Sterbehilfe 29,41 % (5 Stimmen) -
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Kommt drauf an, wenn die Person der Sterbehilfe geleistet wird das wirklich wollte, dann ist das schon OK!
Aber mit den Schlagzeilen da... wer weiß ob das wahr ist xD -
ich bin auch dafür
aber nur wenn es eindeutig ist, dass man der person auch nicht mehr helfen kann
jedoch sollte es verboten sein daraus profit zu schlagen
es sollte dem staat überlassen sein -
Soweit ich weis ist das in Deutschland verboten, oder? Also hier währe sowas dann nicht zu machen. In der Schweiz schon. Da müssen die ja nicht ihren Eit schwören, dass sie jedem helfen, und niemanden etwas geben, dass die Person stirbt und so. Ich weis, wie man den Namen des Eites ausspricht, aber nicht wie man ihn schreibt.
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Hallo!
Das ist ein äusserst schwieriges Thema ich bin gegen Sterbehilfe. Mann stelle sich mal vor ein junger Mensch mit Depressionen will nicht mehr leben und man würde ihm dabei helfen zu sterben. Er ist momentan in einer Ausnahmesituation und kann gar nicht richtig entscheiden.
Wenn man unheilbar krank ist und keiner kann einem mehr helfen möchte ich in Würde zu sterben das heisst ohne Schmerzen und am besten im Kreise der Familie oder auf einer Palliativstation.
Grüsse Malia
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Das ist ein äusserst schwieriges Thema ich bin gegen Sterbehilfe. Mann stelle sich mal vor ein junger Mensch mit Depressionen will nicht mehr leben und man würde ihm dabei helfen zu sterben. Er ist momentan in einer Ausnahmesituation und kann gar nicht richtig entscheiden.
Wenn man unheilbar krank ist und keiner kann einem mehr helfen möchte ich in Würde zu sterben das heisst ohne Schmerzen und am besten im Kreise der Familie oder auf einer Palliativstation.
Die Frage ist, wieso man nicht entscheiden können sollte, wenn man depressiv ist? Klar, in der Mehrzahl der Fälle würde nach einer Therapie ein depressiver sich gegen Selbstmord entscheiden. Aber um zu klären, in welchen Fällen man \"nicht mehr entscheiden kann\" muss man überhaupt erst einmal festmachen, welcher Teil in einem sich denn \"objektiv\" entscheiden kann.
Es gibt durchaus Menschen, die \"krank\" sind, aber diese \"Krankheit\" (man merkt, dass ich vielerlei solcher Dinge nicht als Krankheit betrachte) als Teil ihrer Persönlichkeit sehen. Eine Therapie wäre dann keine Heilung, sondern schlicht und ergreifend Gehirnwäsche und zwar von der übelsten Sort unterstützt mit Drogen und allem.
Ein weiteres Problem wäre, dass theoretisch JEDER Suizidwunsch als Zeichen für Depression (oder eine depressive Phase) ausgelegt werden kann. Deine Oma hat Krebs im Endstadium, unerträgliche Schmerzen und will sterben. Neee, das ist ein irrationaler Wunsch, denn Wunderheilungen gibt es immer, ihre Überlebenschance liegt jenseits des einen Prozentes, aber sie HAT ja noch Chancen.
Also, ich bin schlicht und ergreifend für Sterbehilfe, solange sie sich auf die HILFE beschränkt. Das bedeutet: Gift besorgen, oder Schlinge knüpfen ja - Abzug ziehen oder Stuhl umtreten nein. -
Hallo!
merovius schrieb:
Die Frage ist, wieso man nicht entscheiden können sollte, wenn man depressiv ist? Klar, in der Mehrzahl der Fälle würde nach einer Therapie ein depressiver sich gegen Selbstmord entscheiden. Aber um zu klären, in welchen Fällen man \\\'nicht mehr entscheiden kann\\\' muss man überhaupt erst einmal festmachen, welcher Teil in einem sich denn \\\'objektiv\\\' entscheiden kann.
Es gibt durchaus Menschen, die \\\'krank\\\' sind, aber diese \\\'Krankheit\\\' (man merkt, dass ich vielerlei solcher Dinge nicht als Krankheit betrachte) als Teil ihrer Persönlichkeit sehen. Eine Therapie wäre dann keine Heilung, sondern schlicht und ergreifend Gehirnwäsche und zwar von der übelsten Sort unterstützt mit Drogen und allem.
Ein weiteres Problem wäre, dass theoretisch JEDER Suizidwunsch als Zeichen für Depression (oder eine depressive Phase) ausgelegt werden kann. Deine Oma hat Krebs im Endstadium, unerträgliche Schmerzen und will sterben. Neee, das ist ein irrationaler Wunsch, denn Wunderheilungen gibt es immer, ihre Überlebenschance liegt jenseits des einen Prozentes, aber sie HAT ja noch Chancen.
Also, ich bin schlicht und ergreifend für Sterbehilfe, solange sie sich auf die HILFE beschränkt. Das bedeutet: Gift besorgen, oder Schlinge knüpfen ja - Abzug ziehen oder Stuhl umtreten nein.
Ich finde es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand an einer (meist vorübergehenden) Stoffwechselstörung des Gehirns leidet, die man mit modernen Medikamenten meist recht gut in den Griff bekommen kann oder ob jemand organisch so krank ist, dass keiner mehr helfen kann.
Ersterem kann man Hoffnung machen wieder soweit gesund zu werden, dass er ein erträgliches Leben führen kann und es meist eine vorübergehende Phase ist. Warum sollte er sich suizidieren, er ist organisch vollkommen gesund und kann noch viele Jahre leben.
Grüsse Malia
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Viele Leute, die kronisch Krank sind, und ihnen ein sehr schmerzhafter Tot bevorsteht gehen in die Schweiz, und lassen sich dort ein Gift geben. Was man dazu sagen sollte, weis anscheinend keiner wirklich, da es viele Betrachtungsseiten gibt.
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Ich finde es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand an einer (meist vorübergehenden) Stoffwechselstörung des Gehirns leidet, die man mit modernen Medikamenten meist recht gut in den Griff bekommen kann oder ob jemand organisch so krank ist, dass keiner mehr helfen kann.
Ersterem kann man Hoffnung machen wieder soweit gesund zu werden, dass er ein erträgliches Leben führen kann und es meist eine vorübergehende Phase ist. Warum sollte er sich suizidieren, er ist organisch vollkommen gesund und kann noch viele Jahre leben.
Und wie unterscheidest du zwischen einer \"Stoffwechselstörung im Gehirn\" und einer wohlüberlegten rationalen Suizid-Entscheidung?
Für mich ist und bleibt die Therapie gegen den Willen des Patienten eine Gewaltsame Gehirnwäsche. Jeder hat absolutes Selbstbestimmungsrecht. (IMHO) -
merovius schrieb:
Und wie unterscheidest du zwischen einer \\\'Stoffwechselstörung im Gehirn\\\' und einer wohlüberlegten rationalen Suizid-Entscheidung?
Für mich ist und bleibt die Therapie gegen den Willen des Patienten eine Gewaltsame Gehirnwäsche. Jeder hat absolutes Selbstbestimmungsrecht. (IMHO)
Sicher hat jeder Selbstbestimmungsrecht, wenn er in der Lage ist selbst zu entscheiden und für sich und die Allgemeinheit keine Gefahr darstellt.
Im Grunde kann ich keinen davon abhalten sich zu suizidieren.
Aber es ist immer schön zu beobachten wenn jemand der nur noch Selbstmordgedanken hat behandelt wird und so nach und nach aus seinem Tief herauskommt. Die meisten sind froh und glücklich noch zu leben und dankbar dass man sie (auch gegen ihren Willen) therapiert hat. Wie gesagt, es ist ein Ausnahmezustand in dem sich solche Menschen befinden.
Jetzt mal die Frage: angenommen du kommst dazu wenn jemand von der Brücke springen will, würdest du sagen \"spring doch\" oder würdest du versuchen ihn davon abzuhalten?
In meinen Augen gibt es nichts was es rechtfertigen würde sein Leben einfach wegzuwerfen.
Grüsse Malia
-
Sicher hat jeder Selbstbestimmungsrecht, wenn er in der Lage ist selbst zu entscheiden und für sich und die Allgemeinheit keine Gefahr darstellt.
Joa, da kann ich zustimmen, mit der richtigen Definition von \"selber entscheiden\". Für mich entscheidet nun einmal ein Depressiver selber - aber ein Depressiver, der zur Therapie gezwungen wird und danach seine Meinung ändert, hat sich NICHT selber entschieden, sondern wurde gehirngewaschen.
Aber es ist immer schön zu beobachten wenn jemand der nur noch Selbstmordgedanken hat behandelt wird und so nach und nach aus seinem Tief herauskommt. Die meisten sind froh und glücklich noch zu leben und dankbar dass man sie (auch gegen ihren Willen) therapiert hat. Wie gesagt, es ist ein Ausnahmezustand in dem sich solche Menschen befinden.
Selbstmordattentäter sind auch froh, sich selber für ihre Regligion in die Luft zu jagen. Oh. Ich vergaß. Die kann man dann ja noch einmal gegenhirnwaschen und dann sind sie nicht mehr froh darüber.
Jetzt mal die Frage: angenommen du kommst dazu wenn jemand von der Brücke springen will, würdest du sagen \"spring doch\" oder würdest du versuchen ihn davon abzuhalten?
Mag strange klingen, aber ich würde eher sagen \"spring doch\", als ihn abzuhalten. Am wahrscheinlichsten würde ich mich dazusetzen, mich eine Weile mit ihm unterhalten. In dieser Unterhaltug würde er sich vermutlich seiner Motive klar werden und ich würde verstehen, wieso (bin sehr interessiert, wieso jemand so denken mag). Wenn er sich danach umbringen will, soll er das tun. Ich werd ihn weder davon abhalten, noch werde ich auch nur die Andeutung machen, ihm das ausreden zu wollen. (Zumindest ist das das, wie ich GLAUBE zu reagieren. Möglicherweise bin ich ja auch naiv, was das angeht, ich werde es erst wissen, wenn ich jemanden treffe, der sich umbringen will...) -
Wenn sterbehilfe nötig is also wenn sich jemand nicht mehr selbst suiziedieren kann is das voll gut..
kann aber auch missbraucht werden -
Aktive Sterbehilfe : NEIN
Ich bin Christ und glaube, das uns der Herrgott zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sich ruft.
Ich weiß nicht, wann ich sterbe, wie, wo und wieso ....
Ich habe eine Patientenverfügung, keine lebenserhaltenden Maßnahmen durchzuführen, wenn die Sache aussichtslos ist.
Aber ich habe auch einen Organspender-Ausweis.
Ich kann hier nur alle bitten, die das lesen, auch solch einen Ausweis mit sich zu führen. Wer Fragen dazu hat, bekommt sie an vielen Stellen beantwortet, auch unter www.hobbythek.de ....
Ihr seid dann eh tot, warum also nicht anderen Menschen helfen !
Gruß, Stefan -
Ihr seid dann eh tot, warum also nicht anderen Menschen helfen !
Das Hauptargument gegen Organspende betrifft nicht, was danach passiert. Die Befürchtung ist, dass eventuell die Bemühungen nicht ganz so intensiv sein könnten, wenn danach ein saftiges Herz oder eine schöne Lunge in Aussicht stehen ;) -
Das ist quatsch ... 2 unabhängige Mediziner müssen darüber entscheiden...
Als aktiver Feuerwehrmann und ehem. Rettungsdienstler, kann ich Dir sagen, das wirklich ALLES für Dich getan wird, wenn Du verletzt bist.
Man schaut nicht zuerst nach einem Organspender-Ausweis, sondern hilft dem Patienten, das machen die Ärzte auch so ... aber wenn nix mehr zu machen ist, kann man noch helfen ...
Die Befürchtungen über mangelnde oder eingeschränkte Versorgung sind absolut irrelevant ... man lässt doch nicht einen Menschen sterben um dann ein Organ mit viel Risiken irgendwo hin zu schicken um einen anderen Menschen zu retten...
Ich weiß, das definitiv alles für einen Patienten getan wird um ihn zu retten. Aber wenn dann doch die Flügel kommen man und von Dannen schwebt, ist es sinnvoll, evtl. jemandem mit einem Herzen, einer Niere, oder gar der Hornhaut helfen zu können.
Gruß, Stefan
... der seinen Organspender-Ausweis immer bei sich hat -
Das ist quatsch ... 2 unabhängige Mediziner müssen darüber entscheiden...
Als aktiver Feuerwehrmann und ehem. Rettungsdienstler, kann ich Dir sagen, das wirklich ALLES für Dich getan wird, wenn Du verletzt bist.
Man schaut nicht zuerst nach einem Organspender-Ausweis, sondern hilft dem Patienten, das machen die Ärzte auch so ... aber wenn nix mehr zu machen ist, kann man noch helfen ...
Die Befürchtungen über mangelnde oder eingeschränkte Versorgung sind absolut irrelevant ... man lässt doch nicht einen Menschen sterben um dann ein Organ mit viel Risiken irgendwo hin zu schicken um einen anderen Menschen zu retten...
Ich weiß, das definitiv alles für einen Patienten getan wird um ihn zu retten. Aber wenn dann doch die Flügel kommen man und von Dannen schwebt, ist es sinnvoll, evtl. jemandem mit einem Herzen, einer Niere, oder gar der Hornhaut helfen zu können.
Also, just for clarification: Mich musst du nicht überzeugen ;) Ich habe keinen Organspenderausweis weil ich zu bequem bin, mir einen zu besorgen, mir ist es sehr viel egaler als den meisten anderen Menschen, was mit mir passiert, wenn ich sterbe ;)
Dennoch: Es ist den Kritikern natürlich klar, dass offiziell niemals ein Arzt so etwas tun würde, sie befürchten nur, dass die Ärzte vielleicht entgegen dieser offiziellen Richtlinie handeln ;) Wie gesagt, mir persönlich ist es recht egal. Aber auch mir ist klar, dass ob nun bewusst oder nicht, es mit SICHERHEIT Begebenheiten gibt, in denen es das Urteil des Arztes beeinflusst, ob der Patient nun Organspender ist oder nicht. Tut mir leid, aber es Ärzte sind auch nur Menschen ;) -
Aktive Sterbehilfe : NEIN
Ich bin Christ und glaube, das uns der Herrgott zu einem bestimmten Zeitpunkt zu sich ruft.
Ich weiß nicht, wann ich sterbe, wie, wo und wieso ....
Ich habe eine Patientenverfügung, keine lebenserhaltenden Maßnahmen durchzuführen, wenn die Sache aussichtslos ist.
Aber ich habe auch einen Organspender-Ausweis.
Ich kann hier nur alle bitten, die das lesen, auch solch einen Ausweis mit sich zu führen. Wer Fragen dazu hat, bekommt sie an vielen Stellen beantwortet, auch unter www.hobbythek.de ....
Ihr seid dann eh tot, warum also nicht anderen Menschen helfen !
Gruß, Stefan
Meinst du das der Herrgott da die Moderne Medizin mit eingerechnet hat?
Wenn heute Jemand Krebs hat, kann er noch lange leben. Vor ein paar Jahren sah dass noch anders aus...
Beitrag geändert: 3.7.2008 8:32:54 von bewahrer -
Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ein Mensch darüber entscheidet, der die Situation des \"Sterbewilligen\" nicht wirklich kennt.
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merovius schrieb:
Sicher hat jeder Selbstbestimmungsrecht, wenn er in der Lage ist selbst zu entscheiden und für sich und die Allgemeinheit keine Gefahr darstellt.
Joa, da kann ich zustimmen, mit der richtigen Definition von \\\'selber entscheiden\\\'. Für mich entscheidet nun einmal ein Depressiver selber - aber ein Depressiver, der zur Therapie gezwungen wird und danach seine Meinung ändert, hat sich NICHT selber entschieden, sondern wurde gehirngewaschen.
Aber es ist immer schön zu beobachten wenn jemand der nur noch Selbstmordgedanken hat behandelt wird und so nach und nach aus seinem Tief herauskommt. Die meisten sind froh und glücklich noch zu leben und dankbar dass man sie (auch gegen ihren Willen) therapiert hat. Wie gesagt, es ist ein Ausnahmezustand in dem sich solche Menschen befinden.
Selbstmordattentäter sind auch froh, sich selber für ihre Regligion in die Luft zu jagen. Oh. Ich vergaß. Die kann man dann ja noch einmal gegenhirnwaschen und dann sind sie nicht mehr froh darüber.
Ein Depressiver ist krank und braucht Hilfe, um wieder selber richtig zu entscheiden. Warum nicht Hilfe in Form von Medikamenten, soll er sich zu Tode quälen? Ich würde einem Herzkranken der bewusstlos vor mir liegt und in dem Moment auch nicht entscheiden kann ja auch Medikamente geben, wo ist da der Unterschied?
Wenn jemand so weit ist das er sich selber in die Luft jagt und damit sich und andere gefährdet ist er in meinen Augen äusserst krank und ich muss alles daran setzen ihm zu helfen, von einer Gegengehirnwäsche kann da keine Rede sein.
Überhaupt gefällt mir der Ausdruck Gehirnwäsche im Zusammenhang mit der Behandlung psychisch Kranker überhaupt nicht. Der Mensch besteht nunmal aus Körper und Psyche, beides kann erkranken und muss behandelt werden.
Aber um zum Thema zurückzukommen, Sterbehilfe nein aber ein Sterben in Würde muss unbedingt gewährleistet werden.
Grüsse Malia
Beitrag geändert: 3.7.2008 9:00:18 von malia -
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