Reform der Gesundheitspolitik
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Was haltet ihr davon?
Unser neuer Gesundheitsminister möchte gerne den gesetzlich gesundheitsversicherten eine Pauschale von 29 € im Monat aufdrücken. Dafür sollen dann die 0,9 % des Einkommens entfallen, die nur der Arbeitnehmer zahlt.
Ich war bislang STudent, diese Zeit ist nun vorbei und solange ich noch einen Job suche, bin ich bei meiner gesetzlichen Krankenkasse für günstige ca. 150€ pro Monat versichert.. Weiß jetzt schon nicht woher ich das Geld nehmen soll..
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1421507/Gesundheitspraemie-angeblich-29-Euro.html
Meinungen? -
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Das ist humbug,
das ist ur eine Maßnhahme, um die reichen fetten bonzen weiterhin zu Privilegieren...-> Dagegen!
Das ist ein Sozialstaat, hier helfen sich alle gegenseitig... warum soll der bonze verhältnismäßig weniger Zahlen als der normale Arbeiter?
die Unterschicht soll mal wieder die Oberschicht finanzieren... schon klar, dass der Pfosten nur an seinen eigenen Arsch denkt...
die meisten werden die sowieso nciht zahlen, wenns kommt, und wegen 29€ klagen wäre selten dämlich... denn daswird teuer... aber es ist die ienzige Möglichkeit zu protestieren! -
die nächste Bevorteilungsmaßnahme kam grad im Radio..:-)
Die Vermögensprüfung bei Harz IV soll gestrichen werden... somit kann also dein "reicher fetter Bonze" auch kassieren :-)
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/hartz-IV-konzept-spd
Gruß -
almaran schrieb:
Trifft nicht nur "Bonzen"
die nächste Bevorteilungsmaßnahme kam grad im Radio..:-)
Die Vermögensprüfung bei Harz IV soll gestrichen werden... somit kann also dein "reicher fetter Bonze" auch kassieren :-)
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/hartz-IV-konzept-spd
Gruß
Beispiel: Wenn du dir ein Haus gekaufst hast, als Alterssicherung (wie ich es gerade mache), und wirst irgendwann arbeitslos, hast du lust das Haus zu verkaufen um dann als Renter weiter Miete zu bezahlen?
Darum sollen ja nur die Gewinne angerechnet werden - also, solltest du das Haus vermieten, wird dieses Einkommen angerechnet.
Deshalb kann man das so nicht pauschalisieren, an der Theorie ist viel gutes, die Umsätzung und der daraus folgende Missbrauch st das Problem.
Zum Thema:
Uns wurde gesagt: Die Beiträge bleiben stabil, deshalb zahlen wir jetzt, wie bei den 10€ "Eintritt" beim Doc - selbst an die Kasse.
Statistisch steigen die Beiträge also nicht ;)
Beitrag zuletzt geändert: 16.3.2010 13:33:12 von bewahrer -
ja toll...
am besten, wir gründen unsere eigene KRankenkasse und jeder ist sein eigener Dienstleister... wir werden angestellt, bekommen das an Gehalt, was wir einzahlen und um unsere Krankenversorgung kümmern wir uns selbst... jeder für sich selbst...
da kommt man glaube ich am billigsten... und wenns wirklich etwas eng wird, dann wechselt man halt schnell... -
sebulon schrieb:
ja toll...
am besten, wir gründen unsere eigene Krankenkasse und jeder ist sein eigener Dienstleister... wir werden angestellt, bekommen das an Gehalt, was wir einzahlen und um unsere Krankenversorgung kümmern wir uns selbst... jeder für sich selbst...
da kommt man glaube ich am billigsten... und wenns wirklich etwas eng wird, dann wechselt man halt schnell...
"Solidarisch" hast du schon mal gehört, denke ich.
Unser Gesundheitssystem finanziert sich solidarisch.
Auch wenn ich bei dem Gedanken daran 8€ monatlich mehr abzudrücken schon kotzen könnte, weil ich davon gar nichts brauche, sehe ich ein, dass es halt andere gibt, die mehr brauchen als sie einzahlen, wie z.B. meine Oma.
29€ hingegen ist ein ganz anderes Kaliber. Was macht z.B. ne Huasfrau mit zwei Kindern. Die drücken 90€ im Monat ab, was an sich ne Menge Kohle ist. Von der Arbeitnehmerverrechnung haben solche Leute gar nichts.
PS: Wie willst denn du wechseln? Hast du nicht in einem anderen Thread geschrieben, dass du alle Krankenkassen bis auf eine staatliche abgeschafft sehen möchtest? -
createtheweb schrieb:
PS: Wie willst denn du wechseln? Hast du nicht in einem anderen Thread geschrieben, dass du alle Krankenkassen bis auf eine staatliche abgeschafft sehen möchtest?
Richtig, habe ich... Aber es würde trotzdem nicht erhöht werden, denn eine Staatliche Einrichtung darf keine Gewinne abwerfen... deswegen kann man nciht einfach mal die Beiträge rhöhen....
das kostet alles so viel, weil hier alles aus dem Ruder läuft... Jede Krankenkasse hat etliche Schmarotzer... wen ich damit meine, kann man sich denken... Bekommen Geld aus dem gemeinsamen Pott, und leisten nciht wirklich was... von daher würde man mit einer Krankenkasse besser klarkommen und alle Schmarotzer in Harzt 4 entlassen... ALG1 wird da ausgesetzt, weil das nciht notwendig ist... und vom Vermögen her, was die haben, bekommen die nicht 1 Cent... so einfach ist das... und gleich ist das Loch im Gesundheitsfons weg...
aber weil einige Politiker alle ihre Verwandten unterbringen wollen, deswegen gibts so viele Chefposten... mich würde echt mal langsam interessieren, wie die Leute an diesen Posten untereinander verknüpft sind...
Fakt ist, das Solidarprinzip, wie es jetzt existiert, wird von anderen ausgenutzt und mit so vielen destruktiven Elementen kann es auch nciht funktionieren. Das REsultat davon sehen wir heute... mehr Geld zahlen für weniger Leistungen. -
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