Real Madrid
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copestone schrieb:
ja, solche einkäufe lohnen sich:
kaufpreis ronaldo: 90 MIO EURO
umsatz durch trikots mit ronaldoschriftzug in den ersten 2 wochen nach transfer: 135 MIO EURO
klar und deutlich: JA :-)
Man sieht ja deutlich dass sie der reichste Verein der
Welt sind!! Ronaldo Kaka Ramos usw.!! Sie können sich gleich
Bayern kaufen!!
Grüße Softwares -
da wird sich auch sicher im kommenden sommer einiges tun,
Gerüchte sind David Silva und David Villa von Valencia,
Cesc Fabregas von Arsenal (im Gegenzug könnte Higuain zu den Gunners, plus Cash natürlich)
für die Defensive werden immer noch so Namen wie
Vidic von Manu und Maicon von Inter gehandelt..
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copestone schrieb:
ja, solche einkäufe lohnen sich:
kaufpreis ronaldo: 90 MIO EURO
umsatz durch trikots mit ronaldoschriftzug in den ersten 2 wochen nach transfer: 135 MIO EURO
klar und deutlich: JA :-)
Mich würde mal interessieren wo du an die Info kommst. Bei einem Durchschnittspreis von sagen wir mal 80€ pro Trikot würde das heissen das Real ganze 1.687.500 Trikots verkauft hat weltweit.
Da aber die Ausrüster max. 20% des Verkaufpreises an die KLubs überweist würde das ja wieder heissen das man also das 5 fache der Trikots hätte verkaufen müssen was also 8.437.500 bedeuten würde und somit hätte Real genau soviele Trikots des C.Ronaldo in 2 Wochen verkauft wie von Zidane in seiner gesamten Zeit bei Real. -
ich denke mal allein vom trikotv erkauf hat sich ronaldo noch nicht refinanziert. aber wie es bei real so üblich ist, sind sie bei den marketingrechten jedes einzelnen spielers dabei (aber frag jetzt nicht wieviel %, aber glaube um die 15....). D.h. Real bekommt bei jedem werbespot oder sonstigem immer auch noch nen scheck überwiesen. das ganze lohnt sich für die spieler in spanien trotzdem da die gehälter ganz anders versteuert werden als hierzulande..
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holzermichel schrieb: ich denke mal allein vom trikotv erkauf hat sich ronaldo noch nicht refinanziert. aber wie es bei real so üblich ist, sind sie bei den marketingrechten jedes einzelnen spielers dabei (aber frag jetzt nicht wieviel %, aber glaube um die 15....). D.h. Real bekommt bei jedem werbespot oder sonstigem immer auch noch nen scheck überwiesen. das ganze lohnt sich für die spieler in spanien trotzdem da die gehälter ganz anders versteuert werden als hierzulande..
Der wird sich niemals refinanzieren, das hat schonmal eine Buchprüfung bewiesen nach dem die Zeit der Gelaktischen abgelaufen war. Weder Zidane noch Figo oder Beckham haben jemals das eingespielt was ausgegeben wurde an Ablöse, Handgeld, Gehälter, Prämien..... -
Irgendwann werden solche Vereine aber mal bitter bezahlen, dass sie sowas von hochverschuldet sind. Dann sind mir doch die Bayern deutlich lieber, die zwar eine Menge Kohle in Spieler stecken, dies aber dennoch auf einer grundsoliden Basis. So ist es von Uli Hoeneß bekannt und ich hoffe da wird Nerlinger nichts dran ändern.
Eigentlich ist das, was Real und andere Vereine treiben, sowas von Wettbewerbsverzerrung, dass es nicht mehr lustig ist. -
karpfen schrieb: Irgendwann werden solche Vereine aber mal bitter bezahlen, dass sie sowas von hochverschuldet sind. Dann sind mir doch die Bayern deutlich lieber, die zwar eine Menge Kohle in Spieler stecken, dies aber dennoch auf einer grundsoliden Basis. So ist es von Uli Hoeneß bekannt und ich hoffe da wird Nerlinger nichts dran ändern.
Eigentlich ist das, was Real und andere Vereine treiben, sowas von Wettbewerbsverzerrung, dass es nicht mehr lustig ist.
Also wenn wir Zuschauer viel Glück haben dann kommt es so wie die UEFA es plant und man braucht eine UEFA-Lizenz um im Europapokal teilzunehmen. Nachdem was zuletzt als eventuelle Richtlinen ausgearbeitet wurde würde bedeuten dass diese Klubs umdenken müssen wie sie die Spieler finanzieren wollen wenn man z.B. keine Spieler mehr per Bankkredit oder dank eines Mäzen kaufen darf.
Die Preise sowie die Gehälter werden wieder sinken und nach den aktuellen Steueränderungen in England und Spanien wird auch langsam Deutschland interessanter für die absoluten Weltstars.
Bleibt nun zu hoffen das die Grossen Klubs das Papier nicht noch ein bisschen ändern lassen und es hier und da Ausnahmereglungen gibt welche es zu einem papier verkommen lassen was nur die Kleinen weiter schwächt.
Beitrag zuletzt geändert: 13.1.2010 0:13:27 von fitsein -
karpfen schrieb:
Irgendwann werden solche Vereine aber mal bitter bezahlen, dass sie sowas von hochverschuldet sind. Dann sind mir doch die Bayern deutlich lieber, die zwar eine Menge Kohle in Spieler stecken, dies aber dennoch auf einer grundsoliden Basis. So ist es von Uli Hoeneß bekannt und ich hoffe da wird Nerlinger nichts dran ändern.
Eigentlich ist das, was Real und andere Vereine treiben, sowas von Wettbewerbsverzerrung, dass es nicht mehr lustig ist.
das ist so im fall von real madrid nicht ganz richtig. Rein theoretisch hast du recht, dass sie verschuldet sind, da sie einige Bankkredite in den Büchern stehen haben, allerdings stehen den Krediten Grundstücke und Anlagevermögen in Milliardenhöhe entgegen. Real Madrid gehören in Madrid ganze Bürokomplexe und verschiedene Parks die sie auch verkaufen könnten (wurde damals praktiziert als man zidane/figo gekauft hat, damals wurde ein großflächiger Bereich an die Stadt veräussert) welche bank gibt kredite an unternehmen die keine Sicherhet bieten?? anders hat auch hr hoeness seine allianzarena nicht bauen können....
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Das ist sicherlich nicht falsch, was du da postest, aber ich finde so etwas grenzt dennoch an Wettbewerbsverzerrung, da sich andere Vereine mit einer soliden Bilanz durch die Saison schlagen und nicht so viel Risiko fahren. Grad nach der Finanzkrise legen viele Menschen wieder mehr wert auf solide und weniger riskante Wirtschaftspolitik und so sollten auch die Vereine in den Ligen handeln. In Deutschland sind es Vereine wie Dortmund und Schalke, die jetzt oder früher eine unmögliche Wirtschaftspolitik an den Tag legen bzw. gelegt haben, während Vereine wie Freiburg nicht in der Liga mithalten können auf Dauer, weil sie nur Geld verbrauchen, welches sie auch haben. (Sicherheiten für Kredite sind ja legitim)
Die Bayern haben für das Stadion zum einen von der Stadt viel dazubekommen, als auch eigentlich von 1860 geplant. Nichtsdestotrotz haben die Bayern sicherlich auch einiges auf ihrem Festgeldkonto.
Beitrag zuletzt geändert: 13.1.2010 7:32:59 von karpfen -
ja, ich denke auch nicht dass man über bayern diskutieren muß denn da sind sie sicherlich in europa vorbildlich was die finanzen angeht. da wird zumindest nur in kalkulierbarem rahmen spekuliert.
generell ist aber sicher schwierig bestehende gesetze in macnhen ländern zu ändern nur um eine lizenzierung bei der uefa gerechter zu machen bzw Wettbewerbsverzerrung auszuschliessen.
bundesliga ist mit der Primera division oder der Premier League einfach nicht zu vergleichen, Real und Barca bekommen jährlich ca. 200 Mio an TV Geldern, das ist in Deutschland das komplette Budget der TV-Rechte.
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Weil ich es grad gelesen habe: Manchester United, ehemals Vorbildsclub hat nun wohl 780 Mio. Euro Schulden. Man muss nun überlegen die Stars zu verkaufen, um wieder einigermaßen ins richtige Fahrwasser zu kommen.
Quelle: http://www.sport1.de/de/fussball/fus_international/fussball_international_premierleague/artikel_193010.html
Und anders wird es den Clubs wie Madrid und Co sicher auch nicht gehen. Es ist nur eine Frage der Zeit. -
wie gesagt, es ist wie immer Auslegungssache, denn in den Rankings in denen die Teuersten Vereine der Welt aufgelistet sind, steht ManU als erster Fussballverein irgendwo drin, davor nur irgendwelche US-Footballteams. Problem für ManU kann eben nur sein dass irgendwelche Kredite fällig sind und das Vermögen, was sie sicher haben, irgendwo fest verankert ist.
aber die diskussion finde ich generell gut, werde mich auch mal mit diesen rankings genauer befassen, das interessiert mich jetzt schon... -
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