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Reactos für Oldschool Windows Fans

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  1. Autor dieses Themas

    w*****y

    Guten liebe Lima Leute,
    bin durch beim durchs Netz surfen auf Reactos gestoßen ein Oldschool-Windows in kostenloser und aktueller Form. Es handelt sich um einen legalen nachbau von Windows bei dem auch Windows Programme sofort installierbar sind. Es handelt sich noch um eine Beta Version so findet man in YT bereits Videos wo auch unter Reactos der nette bluescreen vorhanden ist.

    Kostenlose Betriebssysteme die sehr Windows ähnlich aussehen:

    Reactos -> reactos.org/de im Windows99 Style (Es wurder der Binärcode nachgebaut)

    Q4OS -> q4os.org & Exe GNU/Linux -> http://exegnulinux.net/ sehen sehr nach Windows XP aus (benutzen Trinity Desktop eine KDE abgewandelte, Linux bassierend)

    Zorin-OS -> zorinos.com sieht sehr nach Windows 7 aus (basiert auf Ubuntu und das bassiert auf debian)[/code]

    Kostenlose Betriebssysteme die sehr nach MacOS aussehen fällt mir jetzt nur elementaryos -> elementary.io/de/ ein.


    Natürlich kann man meistens (außer beim Reactos) andere Desktop Umgebungen nach belieben nach installieren, aber gerade für Anfänger ist es denke ich einfacher.

    Wer Umsteigen möchte und bereit ist sich in neues einzuarbeiten ist mit Mint (Windows-User) Ubuntu (Mac-User), bei Mint ist eine Startleiste wie bei Windows unten links. Bei Ubuntu ist das Panel nicht wie bei Mac unten sondern seitlich. Natürlich kann man nehmen was man will sowohl Mint-> heise.de/thema/Linux-Mint als auch Ubuntu -> ubuntu.com sind sehr Anfängerfreundlich und erklären sich selbt. Solltest du nicht klar kommen einfach hier Fragen Lima ist sehr User freundlich.

    Fragen, fehlt was oder ähnlichen? Freu mich auf Antworten,

    PS: Die Linux Mint Website wurde gehackt, dort nichts herunterladen es befinden sich Schadware also Linux MInt Distros also CD im Umlauf mit einer Hintertür über die Schädlinge geladen werden.


    Beitrag zuletzt geändert: 25.2.2016 5:16:07 von webcity
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  3. webcity schrieb:
    ein Oldschool-Windows in kostenloser und aktueller Form.

    Bitte was?

    webcity schrieb:
    Reactos -> reactos.org/de im Windows99 Style (Es wurder der Binärcode nachgebaut)

    Nein, die Windows-API wird implementiert, kein Binärcode nachgebaut ...

    webcity schrieb:
    Q4OS -> q4os.org & Exe GNU/Linux -> http://exegnulinux.net/ sehen sehr nach Windows XP aus (benutzen Trinity Desktop eine KDE abgewandelte, Linux bassierend)

    Das soll nach Windows aussehen? Eher nicht, da schaut jedes normale KDE mehr wie Windows aus.

    webcity schrieb:
    Zorin-OS -> zorinos.com sieht sehr nach Windows 7 aus (basiert auf Ubuntu und das bassiert auf debian)[/code]

    Was sieht hier bitte nach Windows aus? Nur weil ein Startmenü-Widget in KDE eingebaut wurde, dass den Windows-Aufbau darstellen kann?

    webcity schrieb:
    Kostenlose Betriebssysteme die sehr nach MacOS aussehen fällt mir jetzt nur elementaryos -> elementary.io/de/ ein.

    Nur für Leute, die Mac OS nicht kennen und unreflektiert wiederholen, was sie woanders gelesen haben.

    webcity schrieb:

    Natürlich kann man meistens (außer beim Reactos) andere Desktop Umgebungen nach belieben nach installieren, aber gerade für Anfänger ist es denke ich einfacher.

    Was soll für Anfänger einfacher sein?

    webcity schrieb:
    Wer Umsteigen möchte und bereit ist sich in neues einzuarbeiten ist mit Mint (Windows-User) Ubuntu (Mac-User), bei Mint ist eine Startleiste wie bei Windows unten links. Bei Ubuntu ist das Panel nicht wie bei Mac unten sondern seitlich. Natürlich kann man nehmen was man will sowohl Mint-> heise.de/thema/Linux-Mint als auch Ubuntu -> ubuntu.com sind sehr Anfängerfreundlich und erklären sich selbt. Solltest du nicht klar kommen einfach hier Fragen Lima ist sehr User freundlich.


    Wer umsteigen möchte sollte sich erst mal von dem Gedanken lösen, etwas vertrautes vorzufinden - Linux ist kein Ersatz für Windows oder Mac OS, und wird nie so funktionieren, wie es Anwender von den Systemen gewohnt sind.

    Viel wichtiger für Anfänger ist, dass sie lernen, Anleitungen zu lesen und eine Distribution wählen, die eine große Community hat (weder bei reactos, zorin und q4 der fall).

    Ja, Linux erklärt sich von selbst - leider nicht so, wie es sich die Anwender vorstellen, denn die Erklärungen zu lesen kostet viel Zeit.

    Lesestoff dazu: Linux ist nicht Windows

    Was willst du jetzt mit deinem Beitrag erreichen? Das die Leute umsteigen? Wohl eher nicht, die sind ja schon von der Anzahl der OS, die du in deinem Beitrag aufgezählt hast überfordert - denn sie wissen nicht, was das beste für sie ist. Und die Anzahl an Distributionen da draußen macht es nicht besser.

    Ubuntu ist übrigens alles andere als Anfängerfreundlich - auf jeder Maschine, wo ich das OS getestet habe wurde ich von "wichtige Systemkomponente ist abgestürtzt"-Fehlermeldungen geplagt (so oder so ähnlich). Wenn das einem Anfänger passiert dauert es keine 2 Minuten, bevor der wieder zu Windows möchte.
  4. tchab schrieb:
    Ubuntu ist übrigens alles andere als Anfängerfreundlich - auf jeder Maschine, wo ich das OS getestet habe wurde ich von "wichtige Systemkomponente ist abgestürtzt"-Fehlermeldungen geplagt (so oder so ähnlich). Wenn das einem Anfänger passiert dauert es keine 2 Minuten, bevor der wieder zu Windows möchte.

    Auch, wenn das nicht das eigentliche Thema ist:
    Welche Ubuntu Version war das?

    Ich kenne das noch von älteren Ubuntu Versionen auf älteren Systemen aber bei allen aktuelleren Laptops (BJ > 2010), auf die ich (ohne mich davor zu informieren, ob die Hardware Ubuntu unterstützt) Ubuntu 14.04 LTS installiert habe, gab es keine Probleme.

    Anders als z.B.: Debian, unterstützt Ubuntu auch proprietäre Treiber und somit auch viel mehr Systeme. Ich kenne es nur zu gut, dass ein Treiber von Debian nicht unterstützt wird und man ihn heraussuchen und auf einen Stick packen muss, während Ubuntu automatisch den Treiber installiert.

    webcity schrieb:
    PS: Die Linux Mint Website wurde gehackt, dort nichts herunterladen es befinden sich Schadware also Linux MInt Distros also CD im Umlauf mit einer Hintertür über die Schädlinge geladen werden.

    Die Website wurde am 20. Februar gehackt, am 21. Februar wurde es bemerkt und die Links wurden ausgetauscht. Du hast den Betrag am 25. Februar geschrieben. Er machte also schon am Tag deines Betrages keinen Sinn mehr. :wink:

    webcity schrieb:
    im Windows99 Style

    Was soll bitte Windows99 sein? Ich kenne nur Windows 98 und den Nachfolger Windows ME. Ein "Windows 99" wurde nach meinem Wissen nie veröffentlicht.

    Beitrag zuletzt geändert: 26.2.2016 21:44:35 von webfreclan
  5. webfreclan schrieb:
    Anders als z.B.: Debian, unterstützt Ubuntu auch proprietäre Treiber und somit auch viel mehr Systeme. Ich kenne es nur zu gut, dass ein Treiber von Debian nicht unterstützt wird und man ihn heraussuchen und auf einen Stick packen muss, während Ubuntu automatisch den Treiber installiert.

    Wie kommst du da drauf? Ubuntu basiert btw auf Debian.
    Hier rannte das Debian auch erst mal auf minimaler Auflösung und ich musste den Treiber nachinstallieren.
    Und dafür reichts ein non-free Repo zu nutzen.
    Unterstützen != mitinstalliert

    On-Topic: Reactos ist ne nette Spielerei, aber nicht wirklich produktiv einsetzbar. Basiert auch auf Wine,interessant ist höchstens die GUI für Umsteiger.
  6. muellerlukas schrieb:
    Wie kommst du da drauf? Ubuntu basiert btw auf Debian.
    Hier rannte das Debian auch erst mal auf minimaler Auflösung und ich musste den Treiber nachinstallieren.
    Und dafür reichts ein non-free Repo zu nutzen.
    Unterstützen != mitinstalliert

    Ja, Ubuntu basiert auf Debian, aber Debian nennt dir nur die Treiber, die fehlen und Ubuntu liefert sie dir mit. :wink:
    Gut, "unterstützen" ist vielleicht nicht das passende Wort ...
    Für das non-free Repo müsste ich aber erst die Sources.list bearbeiten, bei Ubuntu (und übrigens auch Elementary OS, welches auf Ubuntu basiert) werden proprietäre Treiber nativ installiert.

    muellerlukas schrieb:
    On-Topic: Reactos ist ne nette Spielerei, aber nicht wirklich produktiv einsetzbar. Basiert auch auf Wine,interessant ist höchstens die GUI für Umsteiger.


    Die meisten bekannten Windows-Programme (z.B.: putty, etc) sollten relativ gut nutzbar sein. Das ReactOS auf Wine basiert ist so nicht ganz richtig. Es verwendet Teile von Wine, allerdings hat ReactOS auch einen angepassten Kernel und sollte daher (in der Theorie) Windows-Anwendungen performanter laufen lassen als Linux mit Wine. ReactOS ist kein Linux, sondern hat einen eigenen Kernel!
  7. Wer Textdateien nicht bearbeiten will, der kann sich wie bei Win üblich auch gerne das Paket runterladen und per GUI installieren.
    IMHO ist das aber auch dämlich. Wer mit einem Paketmanager nicht umgehen kann oder will, der sollte auch nicht auf ein *nix-System wechseln.

    Für mich widerspricht das mitliefern proprietärer Software dem Gedanken von Open Source.
    Wer was nutzen will (tue ich auch u.a. mit Winrar, Irfanview, Google Earth), der kanns immer noch nachinstallieren.


    Thema Wine:
    the user-mode part of ReactOS is almost entirely WINE-based
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