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Rallye_Dakar - Todesopfer kalkulierbar

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  1. Autor dieses Themas

    prog

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    Hallo Limas,

    wie der Titel bereits gesagt, hab ich mir in den letzten Tagen überlegt, ob es sinnvoll ist Veranstaltungen zu veranstalten, bei denen Todesopfer bereits sehr sehr wahrscheinlich / kalkulierbar sind.

    Insbesondere bei der Rallye Dakar. Seit Beginn sind (laut Wikipedia) 59 Menschen umgekommen. Dies sind durchschnittlich ca. 2 pro Jahr. Auch wenn viel unternommen wird, auch im Jahr 2009 gab es schon Tote.

    Ich persönlich bin aber auch von den gelieferten Bildern z.B. http://tonline.motorsport-total.com/rdak_ps_show.php?g=09dakar begeistert, und bin mir so nicht einig, ob sie stattfinden sollte oder nicht.

    Es ist auch die Frage, ob sie durch Orte führen sollte, da es dort häufig Tote unter den Zuschauern gab.

    Meine Frage: Sollte man etwas veranstalten, bei dem Todesopfer vorkalkuliert sind?

    Viele Grüße,
    Prog
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  3. davidmuc

    Co-Admin Kostenloser Webspace von davidmuc

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    Also ich bin gernerell nicht an Sport im Fernsehen interessiert, da man die Zeit, die man damit verbringt anderen beim Sport zuzuschauen auch damit verbingen könnte selbst Sport zu treiben, aber das ist ein anderes Thema...

    Zur Rallye:
    Jeder, der einen Extremsport betreibt, setzt sich damit Risiken aus. Je nach Sport eben unterschiedlich hohen Risiken. Aber es wird niemand dazu gezwungen sich diesen Risiken auszusetzen und ich fände es falsch die Menschen daran zu hindern ihren Sport auszuüben, nur weil er Risiken birgt.
    Die Reporter und Zuschauer, die bei diesen Rennen ums leben gekommen sind, tun mir- um ganz ehrlich zu sein- nicht leid.
    Jeder weiss, dass man sich nicht vor ein fahrendes Auto stellt und das gilt insbesondere dann, wenn es sich um ein Rallyefahrzeug handelt, dass sich gerade in physikalischen Extremsituationen befindet.
  4. Autor dieses Themas

    prog

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    Ich persönlich schaue mir auch keinen Sport im Fernsehen an. Ich schau mir nur die Bilder im nachhinein an.

    Da hast du natürlich vollkommen recht. Keiner wird dazu gezwungen bei soetwas mitzumachen.
    Bei den Ortsdurchfahren ist es aber auch die Frage, ob die Rennleitung die Leute gut genug informiert hat, das die Autos auch mal ausbrechen können.

    Grüße,
    Prog
  5. Ich finde es schade das dieser Sport noch von sämtlichen Sponsoren unterstützt wird !
    Man sollte die Strecken sicherer Machen . aber gut naja .
  6. eltac schrieb:
    Ich finde es schade das dieser Sport noch von sämtlichen Sponsoren unterstützt wird !
    Man sollte die Strecken sicherer Machen . aber gut naja .


    Jeder Fahrer ist sich doch des Risikos bewusst. Würde man die Strecke "sicherer" machen, wäre vermutlich der Reiz dieser Rallye genommen.
  7. Risiken bestehen eigentlich bei jeder Sportar (Skifahren, Boxen)

    Sind halt mal mehr oder weniger hoch und kalkulierbar...

    Bei Rally Dakar sind die Todesopfer meistens die Quad- und Motorradfahrer, oder ? Ich danke durch weniger riskiovolles Fahren und Protektoren könnte einigen auch geholfen werden...

    Andererseits ham die ja alle so Buttons an ihren Fahrgeräten um technische, bzw medizinische Hilfe zu alamieren. Diese sollte dann aber auch Funktionieren, nicht so wie bei dem letzten Todesfall, bei dem die Notrüfe nicht ernst genommen wurden....
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