Problem mit der "System Volume Information"
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Erstmal meine einleitende Frage:
"Was zur H?lle fang ich mit dem Ordner an und warum sind da so viele _restore* Ordner drinne?"
Da sind ja Unmengen an Daten drinne, kann ich die eigentlich einfach l?schen oder geht dann was an der Festplatte oder an der config des Systems kaputt.
Wie alle schon sicher vermuten benutze ich WinXP (Home) SP2...
W?rde mich ?ber ne schnelle Antwort freuen, deshalb nochmal kurz die Frage:
Kann ich die Ordner bedenkenlos l?schen? Es handelt sich um eine sehr sehr wichtige externe Festplatte!
Danke, Faith -
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Alle folgenden Angaben sind ohne Gew?hr, also beschimpf mich nicht, wenn doch was schiefgeht ...
Wenn du sie sehen kannst, dann kannst du sie meistens bedenkenlos l?schen. Denn wenn WinXP sie braucht, verriegelt es das Verzeichnis "System Volume Information" so, dass man nicht darauf zugreifen kann.
In dem Verzeichnis sind u.A. die Dateien, die Windoze bei der Laufwerks?berwachung f?r die Systemwiederherstellung dort ablegt. Normalerweise macht dies bei anderen Laufwerken als dem Boot-Laufwerk (meistens C:) kaum Sinn.
Wenn es sich um fest eingebaute Festplatten handelt, kannst du die Systemwiederherstellung auch f?r andere Festplatten/Partitionen deaktivieren. Das geht ?ber Rechtsklick auf "Arbeitsplatz" und dann im Fenster "Systemeigenschaften" ?ber den Reiter "Systemwiederherstellung". Zumindest der daf?r verschwendete Speicherplatz wird dann auf dem jeweiligen Laufwerk freigegeben. Das Verzeichnis bleibt aber. -
Hi ich kann alopex nur recht geben. auf einer externen platte mach der ordner keinen sinn, hier liegen keine wichtigen s?stemdaten und er kann weg. manchmal macht xp sowas auch auf usb-sticks drauf, hier ist nichts wichtiges drinn... die systemwichtigkeiten sind auch auf der systempartition.
aber ich w?rde ihn nicht einfach so l?schen sondern wie alopex es beschrieben hat deaktivieren, sicher ist sicher. und damit wird dann auch sichergestellt, dass der ordner nicht wieder neu und wieder neu und neu erstellt wird nach dem er gel?scht wurde, xp hat dann keine veranlassung mehr.
n8
bpc -
Also ich kann nicht rein, Zugriff verweigert...
Allerdings kann man sich da ja behelfen:
cacls "[Laufwerksbuchstabe]:\System Volume Information" /E /G / [Benutzername]:F
In die Eingabeaufforderung eingeben und man hat Zugriffsrechte!
Dann kann ich ja rein. Aber ist das arg schlimm wenn das weg ist und ich ein Backup meiner Platte hab. Dann brauch ich ja die Windoof Sicherung nicht. Die ist dann ja ?berfl?ssig, oder?
Aber danke schonmal f?r die super Hilfe!!!
Beitrag ge?ndert am 14.03.2006 17:04 von faith
Beitrag ge?ndert am 14.03.2006 17:05 von faith -
hmm nein, wenn du ein backup hast dann kannste dir im prinziep die ganze wiederherstellung ausmachen....aaaber! windows macht bei jeder installation von nem bprog einen wiederherstellungspunkt der nur das programm betrifft, also dieses wieder rutnermacht wenn du da wieder hin willst.
das backup braucht jedesmal alle daten der platte, es sei denn du hast eine l?sung die ein inkrementelles backup anfertigt. au?erdem kannst du die wiederherstellung viel schneller als einen restore von nem backup laufen lassen...
und du musst nicht nach jeder installation manuell sichern ... aber ein backup ist immer noch die sauberste l?sung glaube ich...
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Schon ne komische Sache mirt diesen Systemdateien...
Ich hab sie jetzt mal alle gel?scht!
Da wirft sich mir aber noch ne andere Frage auf:
Wei? jemand, wie man Daten und Ordner als Systemdateien und -ordner deklariert? Irgendwie m?ssen die Dateien ja gemacht werden?
Gibts da einen Befehl? -
Als System-Dateien deklariert man Dateien, in dem man das System-Bit in der Attribute-Liste setzt.
Jede Datei hat so genannte Attribut-Bits. Unter Windoze/DOS und Konsorten hei?en die:
A: Archiv-Bit
R: Read (Lesen erlaubt/nicht erlaubt)
H: Hidden (Versteckt/nicht versteckt)
S: System (System-Datei/keine System-Datei)
Am einfachsten setzt man diese Eigenschaften mit einem Programm, das sich nicht um diese Attribute-Bits schert. Auf der Kommandozeile ging das fr?her mit dem Befehl "attrib". Komfortabler gehts z.B. mit dem Total-Commander.
System-Dateien haben meistens auch das H-Bit gesetzt -- damit man sie nicht "sieht". Nur h?lt sich au?er dem Explorer kaum ein Programm dran.
Die speziellen Verzeichnisse oder Dateien, auf die man nicht zugreifen kann, "verriegelt" Windoze, indem es sie mit einer Betriebssystemfunktion exklusiv ?ffnet, aber nicht wieder schlie?t. Als Beispiel fallen mir hier jetzt nur die PHP-Funktionen fopen() und diropen() ein. Aber jede Programmiersprache hat entsprechende Schnittstellen oder Befehle.
Und zu guter Letzt gibt es noch die speziellen Dateien, die das NTFS erzeugt, die eigentlich keine Dateien sind. Die sieht man normalerweise auch nicht. Erkennen kann man sie daran, dass meistens mindestens ein "$" im Namen vorkommt. Beim Defragmentieren der Festplatte mit dem Windoze-Defragmentier-Bordwerkzeug kann man die Namen manchmal in der Zusammenfassung sehen. Wie man darauf zugreifen k?nnte, wei? ich nicht. Aber das will ja auch niemand. Meistens jedenfalls ...^^ -
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