Problem mit Debian-Server
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schau
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url
-
Hi Ho!
Da hab ich doch glatt heute meinen Homeserver in die Gänge gebracht, da geht der Ärger schon los. Jetzt hoffe ich auf kluge Hilfen zu meinen Problemen:
- httpd läuft, ist aber nicht zu erreichen
- ssh-server läuft auch, ist aber ebenfalls nicht zu erreichen
- darüber das Samba nicht zu erreichen ist hab ich noch garnicht gesprochen, das ist aber gerade unwichtig
Ich hab auch schon nen Portscanner drüberlaufen lassen, wobei auch seltsame "unbekannte" Dienste die Ports 713, 712 und 2366 kurzzeitig belegt haben, wobei der Server selber was anderes zeigt als ein anderer Computer im Netzwerk. In die Logs von httpd, der der einzige zur Außenwelt offen gelegte Server ist, hab ich schon geschaut, aber was verdächtiges war nicht zu entnehmen, meine ich.
Mit den Iptables wo ich mich noch nie mit beschäftigt habe siehts gut aus, wenn man die deinstalliert gehts immernoch nicht wieder, die sind also unschuldig.
Achso das System sollte ein aktuelles Debian Lenny sein.
Hoffentlich hat einer eine kluge, gute und sinnige Antwort, mehrere sind aber auch gerne erwünscht. -
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^Hast du schonmal nachgeschaut ob es eine Firewall gibt?
bei OpenSuse hebelt die Firewall diese Dienste aus. und weil du es als Server betreiben willst, solltest du die Firewall nciht ausschalten, sondern nur die ausnahmen auf den jeweiligen eth und Ports eintragen und fertig...
und was sollen das für merkwürdige Ports sein? es braucht schon mehr Infos, um das deuten zu können...
713 & 712 gehören zum xinetd-daemon... vielleicht...
prüf das mal mit netstat -nlp nach...
2366 ist mir auch schleierhaft, aber über den Befehl oben bekommst du dort auch den dahinterliegenden befehl raus und den kannst du googlen... da dürfte einer der ersten beiden Einträge schon zum Ziel führen...
und einen restart auf den xinetd hast du auch schon gemacht? -
Nein an einer Firewall wirds nicht liegen, falls es helfen sollte: Ich meine durch diverse Fehlermeldungen scheint das Fehlen der Datei libgssapi_krb5.so.2 das größte Problem zu sein.
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Kerberos ist eine Authentifizierungsmethode. Dafür gibt es das modul.
Schonmal versucht das Paket zu installieren?
http://www.rpmfind.net/linux/rpm2html/search.php?query=libgssapi_krb5.so.2
falls du nciht weißt, wo du es herbekommst...
allerdings wird das wahrscheinlich nur 1 Fehler sein, schließlich ist für normale http-Anfragen dasKerberos-Modul nciht erforderlich.
und ich weiß immer noch nciht, was erscheint, wenn du den netstat -nlp auf den Port 2366 machst
und schau lieber mal nach, ob es nciht doch an der Firewall liegt...
und schau mal über ifconfig -all ob du überhaupt ne IP hast... sorry, dass ich sowas erwähne, aber ich kenn deinen Kenntnisstand nicht... und manchmal vergisst man auch als Fortgeschrittener solche lapidaren angelegenheiten... -
So das sagt netstat -tulpen, bladehunter meint damit kommen wir zum erfolg
http://pastebin.com/f3eda663d
Eine IP ist auf jeden Fall da, schließlich kann ich noch mit lynx&co aufs netz zugreifen über den Router. -
anhand dieser geschichten kann man nix merkwürdiges feststellen
poste mal die komplette Ansicht von ps -aux
vielleicht kann ich da was erkennen... ich vermute ja immer noch, dass das die Firewall ist... -
So ich hab das Problem dann gestern doch noch gelöst bekommen, für alle die es interessiert, es war die oben genannte Datei, und gelöst habe ich das ganze so: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=807120.
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Ne Frage, warum installierst du dir nicht Webmin?
Damit kannst den Server ganz leicht über deinen Webbrowser konfigurieren.
wget http://prdownloads.sourceforge.net/webadmin/webmin_1.500_all.deb
sudo apt-get install libnet-ssleay-perl libmd5-perl libio-pty-perl libauthen-pam-perl sudo dpkg -i webmin_1.500_all.deb
So müssts gehen.
LG Joseph
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