Praktisches arbeiten mit Ubuntu
lima-city → Forum → Heim-PC → Betriebssysteme
anschauen
buchen
code
datei
datum
einstellung
frage
http
installation
installieren
panel
partition
port
programm
rest
software
system
unterschied
url
windows
-
Bisher bin ich (eigentlich zufriedener) Nutzer von Win XP. Da aber weder mein PC noch mein Netbook Leistungswunder sind spürt man schon deutlich AntiVir, Spybot und Zone-Alarm. Deshalb habe ich mir überlegt, zumindestens für das tägliche Arbeiten, Firefox, Thunderbird, und mit LaTeX bzw PDFs Ubuntu zu installieren. Windows sollte zwar installiert bleiben, aber eigentlich nur noch die Reserve sein.
Kennt vllt jemand von euch ein gutes Tutorial für die Installation und Dual-Boot? Ich habe zwar schon zB http://wiki.ubuntuusers.de/dualboot gefunden, aber ich verstehe nicht wirklich wie das mit den Partitionen funktionieren soll?!? Bisher hab ich eine Partition C für Windows, eine Partition mit Daten und eine Partition auf der die automatische Wiederherstellung von Medion ist...
Außerdem finde ich widersprüchliche Angaben zur Verwendung von Virenscannern. Braucht man sowas wirklich nicht? Unter http://www.howtoforge.de/howto/virenschutz-mit-avg-antivirus-unter-ubuntu-linux/ findet man die Anleitung zu Installation, ist sowas zu empfehlen? Die Themen hierzu sind im Forum hier leider schon ziemlich alt.. Nimmt ein Virenscan auch hier so viel Systemleistung weg?
Und wie sieht es eigentlich mit Firewall etc aus, muss man sowas auch unter Linux extra installieren??
Probleme wie Defragmentierung oder Festplattenbereinigung braucht man unter Linux auch nicht mehr, oder??
Achja, und wenn ich unter Ubuntu Programme deinstalliere: Gibts da auch eine Art Registry, die man cleant um nicht zu viel Müll auf der Festplatte zu haben? Und halten viele installierte Programme wiederum das System auf?
Schon jetzt vielen Dank für eure Hilfe!!
Beitrag zuletzt geändert: 19.1.2011 22:01:51 von chst -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
Das mit dem Dualboot löst Ubuntu ganz einfach. Damit alles fehlerfrei läuft defragmentierst Du deine Festplatte unter Windows einmal. Dann den Ubuntu USB-Stick ran und von dem Booten, der teilt die Festplatte dann bei der Installation automatisch in 2 Hälften wenn Du das willst, und kippt in den MBR einen neuen Bootloader, der Dich zwischen Ubuntu und Windows wählen lässt.
Der Virenscanner ist auch nicht nötig, solange Du deine brain.exe einsetzt (oh Gott, .exe ist ja gar nicht mehr ohne Wine ) und immer fleißig Updates einspielst. Linux ist insgesamt ein sehr sicheres System mit seiner Unix-Architektur, allerdings kann es wie jedes System nur bei Mitarbeit seines Anwenders sicher sein. Wenn Du immer fleißig als Superuser alles machst, dann wird dein System auch bald jauchzen und ächzen.
Zur Firewall und so kann man nur sagen: Wo nichts läuft kann auch nichts angegriffen werden. Was soll schon angegriffen werden? Auf Ubuntu läuft im Normalfall ein Rpcbind. Sonst nichts. Wenn Du jetzt keine stark mit Lücken übersehten Dämone mit Verbindung nach außen laufen lässt, dann ist da auch nichts angreifbares. Außerdem zieht hier wieder das Rechtesystem. Angenommen einer findet was Böses in deinem Browser, dann kommt er nicht sonderlich weit.
Allerdings ist auch keine völlige Sorgenlosigkeit da, Rootkits und solchen Müll gibt es sehr wohl, und nur weil ein System nicht verseucht werden kann dient es trotzdem bestens zum Verteilen von Müll. Aber solange du dich an das weiter oben mit den Updates und so hältst, fährst Du ohne irgendwelche dubiosen Virenscanner schon sehr sicher.
Die Defragmentierung hängt so weit ich weiß eher mit dem Dateisystem zusammen, da Ubuntu im Normalfall vernünftiger Weise ext4 einsetzt, brauchst Du das nicht.
Und nun viel Spaß. -
Zunächst vielen Dank für die rasche Antwort!
Einige kleine Fragen hätte ich jetzt aber doch noch: Wenn du sagst ich stecke den Ubuntu-Stick dran, gibt es einen Unterschied zwischen CD- oder USB-Stick-Version? Oder sind das bloß 2 unterschiedliche Wege der Installation?
Und wenn du sagst, dass er das mit dem 2 Hälften automatisch einteilt: Ich habe am Anfang der Festplatte 25GB mit WinXP, und am Ende ungefähr 2x 10GB für die Daten, kann ich da Linux ohne Probleme den Rest "einnehmen" lassen? Macht er das dann mit dieser SWAP-Patition etc automatisch?
Vom Superuser hab ich inzwischen schon gehört, den brauche ich aber eigentlich nur um neue Programme zu installieren, für die tägliche Anwendung sollte der nicht nötig sein denke ich?
Und wie öffne ich zB einen Port für Firefox, oder läuft das dann während der Installation automatisch ab? Bin wie gesagt da noch absolut ahnungslos und werde mich wohl erst mit der Zeit einarbeiten, will aber das System nicht vom Beginn an falsch bedienen und mich dann auch noch fälschlich darauf verlassen...
Beitrag zuletzt geändert: 19.1.2011 22:29:12 von chst -
Die USB-Version ist das gleiche wie die CD-Version. Es sei denn, du lädst dir die Alternate CD runter (was nicht notwendig ist).
Vor der Installation solltest du nochmal die Windows-Partition/Platte defragmentieren und dann schauen, wie viel Platz du bereits verbrauchst und wie viel du Windows noch überlassen willst. Daraus ergeben sich dann die Partitionsgrößen.
Wenn du dann von der CD/USB-Stick startest, bist du im Live-CD Modus. Du hast ein nahezu voll benutzbares Linux-System von der CD gestartet und kannst damit arbeiten, allerdings ist es nicht möglich Dateien permanent abzuspeichern, da eine CD ja nicht direkt beschreibbar ist
Du startest dann einfach den Installer und auch ein Chatprogramm. Es gibt verschiedene Chatkanäle, die du besuchen kannst, und die dir Fragen während der Installation beantworten.
Bezüglich Virenscanner: Sowas ist unnötig, da es für Linux keine Viren in freier Wildbahn gibt. Und wahrscheinlich wird das auch so bleiben, da die Virenplage unter Windows zu einem nicht unwesentlichem Teil selbstverschuldet ist. Allerdings muss man als Anwender auch etwas aufpassen, denn wenn die Angreifer nicht durch Systemlücken durchkommen, dann versuchen sie es oft durch Spammails mit bösen Anhängen.
Und Firewalls sind unter Ubuntu überflüssig, da diese Firewalls dafür zuständig sind über offene Ports zu wachen. Per Default hat Ubuntu aber keine nennenswerten offenen Ports.
Defragmentieren brauchst du unter Linux auch nicht, da das Dateisystem darauf optimiert ist, mit Umordnung umzugehen
Es gibt auch keine Registry. Alles wird über config-Dateien geregelt, die man viel besser handhaben und entfernen kann.
Eine Swap-Partition macht er nicht automatisch. Wenn du mehr als 2GB RAM hast, kannst du dir die Swap-Partition aber auch sparen.
Das mit dem Superuser hast du richtig verstanden.
Und wegen der Ports: Es macht einen Unterschied, ob ein Prozess aktiv auf einem Port lauscht, oder eine Anfrage über einen Port rausschickt. Letzteres ist z.B. beim Firefox der Fall und geht ohne Beschränkung. -
Perfekt! Vielen Dank für eure Antworten, die haben mir schon sehr weitergeholfen!!!
Nur um sicher zu gehen werde ich in den nächsten Tagen trotzdem sämtliche Daten sichern und mich dann an der Installation von Ubuntu versuchen. Wenn aber noch Fragen auftreten sollte bin ich so frei mich hier nocheinmal zu melden :)
Danke!!
----------------------------------------------------------------------
Hallo nochmal!
Ich habe inzwischen (weil ich es nicht mehr erwarten konnte) Ubuntu Netbook 10.10 installiert, hat soweit eigentlich alles geklappt!
Jetzt habe ich noch eine Frage: Wie funktioniert das mit dem Superuser? Ich habe während der Installation schon einen Benutzernamen mit einem Passwort auswählen müssen, ist er das? Wenn ich Ubuntu jetzt starte kann ich entweder diesen Benutzernamen mit dem dazugehörigen Passwort auswählen, oder "weitere" anklicken was aber nichts bringt. Wählt man seinen Benutzernamen, gibt das Passwort ein, und wenns bei einer Installation nötig ist wieder? Oder erstellt man sich einen 2. Benutzernamen für den Alltag??
----------------------------------------------------------------------
Inzwischen hab ich weiter herumgespielt, die bereits installierte Software (openoffice etc) ist ja schon ganz nett, jedoch hab ich statt dem eMail-Programm (evolution?) Thunderbird 2.0.0.24 installiert, über eine tar.gz-Datei, und die Dateien liegen jetzt in /opt/thunderbird. Das war in einer Internetanleitung so vorgegeben. Den Profil-Ordner hab ich einfach ausm Windows rübergezogen. Jetzt muss ich das Programm aber jedes Mal über die Konsole starten, wie klappt das anders? Also als Link am Desktop oder in der Leiste links? Ich hab bereits einen Link zum Desktop erstellt, jetzt ist der aber irgendwie im Arbeitsplatz gelandet und es hat somit nix gebracht. Was kann ich also stattdessen machen?
Beitrag zuletzt geändert: 21.1.2011 15:30:45 von chst -
Hallo
Ich benutze seit etwa einem halben Jahr Ubuntu als reines Arbeits- und Surfsystem. Meine Kenntnisse sind natürlich nur rudimentär, aber
Jetzt habe ich noch eine Frage: Wie funktioniert das mit dem Superuser?
Den Superuser brauchst du zum Beispiel für Installationen. Viele Systemordner sind entweder komplett gesperrt oder nur sehr eingeschränkt zugriffsfähig. Als SU kannst du bspw. neue Rechte vergeben, jedoch auch sehr viel kaputt machen.
Im Terminal ruft man den "Superuser-Modus" mit "sudo" auf, ohne Anführungszeichen. Dann wirst du gebeten dein Passwort einzugeben.
Jetzt muss ich das Programm aber jedes Mal über die Konsole starten, wie klappt das anders?
Wie hast du denn Thunderbird installiert? Wenn du das über die mitgelieferte Programmbibliothek getan hast (Anwendungen ->Software-Center), dann taucht das Programm im Anwendungsmenü unter "Internet" auf und ist per Klick verfügbar.
Ansonsten ist es relativ einfach Programme an die Taskleiste zu pinnen:
In das Anwendungsmenü gehen, entsprechendes Programm aussuchen, das Icon des Programms in die Taskleiste ziehen. Fertig!
Man kann sich auch Schubladen erstellen, in die zu platzsparend viele Icons platzieren kannst.
Zur allgemeinen Lektüre empfehle ich dir folgendes Buch: http://paperc.de/9397-ubuntu-for-non-geeks-9781593272579
Ist zwar auf Englisch und am Anfang kloppt der Autor ganz schön mit gehobener Wortwahl vor sich her, doch das bessert sich zum einen und zum anderen sind sehr viele Bilder enthalten.
Und Übersetzer gibt es ja auch noch. ;)
Auf der Seite kannst du dich kostenlos registrieren und das ganze Buch lesen. Ist saupraktisch und vollkommen legal.
PS: Im Buch erklärt der Autor eben auch genauer, wie das mit dem Platzieren in der Taskleiste klappt (S.68) -
krisi12345 schrieb:
Sichern musst du deine Daten nicht! Auf ne alten Festplatte ist die Installation schon 3 mal hintereinander bei der Partitionseinteilung fehlgeschlagen und es gab bei den anderen Partitionen keinen Datenverlust.
Was ein blöder Kommentar!
Natürlich musst du deine Daten sichern, wenn du das noch nicht getan hast.
Außerdem sollte man von wichtigen Dateien und Einstellungen allgemein immer ein Backup haben.
Da der krasse Preiskampf im Hardware Bereich immer weiter Einzug hällt, bekommst du eine externe Festplatte mit 500GB für rund 40€ und erlaubt dir somit auch eine komplette spiegelung deiner Dateien samt Versionskontrolle.
lg
Oleander -
createtheweb schrieb:
Zur allgemeinen Lektüre empfehle ich dir folgendes Buch: http://paperc.de/9397-ubuntu-for-non-geeks-9781593272579
Ist zwar auf Englisch und am Anfang kloppt der Autor ganz schön mit gehobener Wortwahl vor sich her, doch das bessert sich zum einen und zum anderen sind sehr viele Bilder enthalten.
Und Übersetzer gibt es ja auch noch. ;)
Auf der Seite kannst du dich kostenlos registrieren und das ganze Buch lesen. Ist saupraktisch und vollkommen legal.
Vielen Dank für deine Antwort! Ich habe mich auch schon auf der Seite registriert, aber entweder bin ich zu blöd, oder da kann man das Buch nicht mehr lesen?!? Und den Rest kann ich mir leider erst am späteren Abend oder morgen anschauen, ich muss jetzt nochmal weg. Inzwischen danke! -
Wie CreateTheWeb schon gesagt hat, brauchst Du Programme im Allgemeinen nicht von der Hersteller-Webseite herrunterladen und installieren. Ubuntu hat eine Sog. Paketverwaltung, die sich um alles kümmert, also um Installationen und Updates und sowas, was natürlich auch wieder zur Sicherheit beiträgt. Wenn Du genauer wissen willst wie du mit deiner Paketverwaltung umgehen musst, kannst du dir mal das anschauen: http://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung. Sollte allerdings keine große Lust für die unkomplizierte und schnelle Kommandozeilenarbeit vorhanden sein, dann tuts das Software-Center bzw. Synaptics (Unter System -> Verwaltung -> Pakete verwalten oder so zu finden) es auch. Da suchst du dir halt deine Software raus und installierst sie, wenn neue Updates da sind sollte Ubuntu dich automatisch nerven, wobei das Installieren der Updates wie gesagt auch schon enorm zur Sicherheit beiträgt.
Übrigens würde ich dir als E-Mail Programm weder Evolution noch Thunderbird empfehlen, probier doch bitte einmal Claws-Mail aus.
Aahh ich seh gerade, Lese-Lektüre gibts in Massen extrem aktuell unter wiki.ubuntuusers.de, da findest du garantiert das, was du suchst. Und wenn nicht gibts dort auch ein riesiges Forum. -
Hallo!
Inzwischen hab ich schon wieder ein wenig gegoogelt, zum Glück findet man auch da manche Antworten! Ich habe zB nach einer Systemstartleiste gesucht, die haben auch die Ubuntus auf den Uni-Rechnern, und habe unter http://wiki.ubuntuusers.de/Xfce_Startbefehle das xfce-panel gefunden. Leider klappt, auch nach einem Aufruf über xfce-panel -r nicht der automatische Aufruf nach dem Neustart? Und sobald ich das Terminal schließe ist die Leiste auch wieder weg, ist nicht normal, oder? Und weil ich keinerlei Symbole auf dem Desktop hatte, obwohl sich schon Dateien im dazugehörigen Ordner befinden habe ich xfdesktop heruntergeladen und gestartet, auch diese Einstellung bleibt nach dem Systemneustart nicht erhalten! Wie kann man das denn ändern?
@telelo: Ich habe bewusst bei der Installation von Thunderbird auf die Paketverwaltung verzichtet, weil ich eine nicht mehr aktuelle Version von Thunderbird brauche, sonst klappen manche Einstellungen von mir einfach nicht. Deshalb hab ichs manuell heruntergeladen und nach /opt/thunderbird/ entpackt. Leider findet sich die Anwendung jetzt aber nicht bei den anderen, warum? Bzw wie bekomm ich sie dahin? Thunderbird wird zwar jetzt automatisch gestartet, und ist deshalb dann auch in der linken Leiste, aber wirklich richtig ist das ja so auch nicht.. -
Hallo chst,
damit der Desktop und die Programme nach dem einloggen ausgeführt werden musst Du den Startbefehl in Deiner .xinitrc eintragen.
Diese Datei findest Du direkt in Deinem Home-Verzeichnis (~/.xinitrc).
Für das xfce-Panel musst Du am Ende die Zeile
hinzufügen. Wobei xfce4-panel der Programmname ist. Das '&' sorgt dafür, dass das Skript nicht auf das Ende des Programmes wartet.xfce4-panel &
Wenn Du den xfce-Desktop starten willst, dann musst Du
eintragen und die Zeile für eine anderen Desktop wie z.B. 'startgnome' oder ähnliches entfernen.startxfce4 &
Edit:
Hier ist es genauer beschrieben:
https://wiki.archlinux.de/index.php?title=Xfce&
Den Installationsteil kannst Du überspringen (das hast Du ja schon). Der Rest sollte auch für Ubuntu gelten.
Beitrag zuletzt geändert: 22.1.2011 19:06:01 von darkpandemic -
Hallo nochmal!
Also ich hab inzwischen weiter mit Ubuntu herumgespielt, und eine Frage hätte ich noch: Welches Programm könnt ihr mir für LaTeX empfehlen? Ich habe bereits einiges installiert, wie "Gummi", "Lyx", "Desigle", aber so wirklich toll fand ich keines davon! Unter Windows nütze ich das Texnic-Center, daran hab ich mich schon ziemlich gut gewöhnt, einzig die Echtzeit-Vorschau würde mir da fehlen. Bei Gummi zB hat man diese Echtzeit-Vorschau, aber nur im article-Modus, nicht bei einem letter...
Achja, und auch wenns hier nicht wirklich zum Thema passt: Wie kann das Ausgabe-File (pdf) aus LaTeX auf 2 verschiedenen PCs unterschiedlich groß werden? Hab auf meinem Laptop und auf dem PC das Texnic-Center mit Miktex installiert, und aus ein und dem selben *.tex-File wird am Laptop zB eine 27kB-Datei, am PC hat sie 44kB.?? -
Hallo,
hab mir die Tage auch mal Unbuntu aufgespielt, aber irgendwie merke ich zu meinem Win7 keinen Unterschied in der Geschwindigkeit feststellen.
Ist das normal?
Vor einigen Jahren hatte ich mal Suse, da hab ich aber letztlich wegen meinen geringen Kenntnissen aufgegebe, aber das lief doch wesentlich schneller als damals XP. -
elheizo schrieb:
hab mir die Tage auch mal Unbuntu aufgespielt, aber irgendwie merke ich zu meinem Win7 keinen Unterschied in der Geschwindigkeit feststellen.
Ist das normal?
Was für Tätigkeiten hast du denn ausgeführt? Ubuntu ist mit vielen Features "geimpft", damit auch Leute, die sonst weniger mit Computern zu tun haben, einen möglichst reibungslosen Einstieg finden. Entsprechend ist es durchaus denkbar, dass es nicht so schnell reagiert wie andere Distributionen. Und falls einem Ubuntu zu langsam ist, kann man eben immer noch die Distribution wechseln, oder selber mal etwas unter die Haube von Ubuntu schauen und Einstellungen vornehmen.
Beitrag zuletzt geändert: 27.1.2011 23:56:07 von bladehunter -
ich habe einfach mal PDF,Web, Open Office etc. gestartet,benutzt.
Welche Distributionen wären an der Stelle schlanker und ebenfalls noch einfach zu installieren.
Drucken
surfen
PDF
Präsentationen erstellen etc. (Open Office)
Musik hören
Videos anschauen
Also solch einfach Dinge, aber ich mag einfach wenn ich was starte und es geht fast sofort los, siehe MAC.
Hast du da ne Idee, am besten halt auch mit einer Möglichkeit ohne riesen Aufwand mal was dazu installieren ( Kommandozeile)?
Gruß Udo
Beitrag zuletzt geändert: 28.1.2011 0:04:46 von elheizo -
Also ich hab jetzt von Linux Mint gelesen, da sind solche Sachen angeblich schon vorinstalliert.. Es basiert scheinbar auf Ubuntu, mit vorinstallierten Extras wie Flash und Co
-
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage