Politiker zu hoch bezahlt?
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An den Gehältern von Politikern hängen auch Arbeitsplätze, Abgeordnete haben Mitarbeiter in ihren Wahlkreisbüros, Bundespräsidenten a.D. haben Mitarbeiter, da sie auch nach ihrer Amtszeit noch Verpflichtungen haben, allerdings war der Abgang von Köhler schon peinlich, und ich frage mich wo jetzt unser Bundesadler schläft, nachdem ja der Bundeshorst nichtmehr da ist ^^
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martygausman schrieb:
An den Gehältern von Politikern hängen auch Arbeitsplätze, Abgeordnete haben Mitarbeiter in ihren Wahlkreisbüros, Bundespräsidenten a.D. haben Mitarbeiter, da sie auch nach ihrer Amtszeit noch Verpflichtungen haben, allerdings war der Abgang von Köhler schon peinlich, und ich frage mich wo jetzt unser Bundesadler schläft, nachdem ja der Bundeshorst nichtmehr da ist ^^
Das ist doch nicht richtig. Die Angestellten hängen an irgendeinem Budget, nicht an den Gehältern der Politiker. -
sebulon schrieb:
Ihr müsst aber noch berücksichtigen, dass bei diesen 18000€ für den Politiker noch die 5000€ oder so als gehalt für die tätigkeit als Bundestagsabgeordneter, irgendwelche Diäten, dann noch Zahlungen von der eigenen Partei, Spenden von Lobbiisten...
ich meine Auch, dass wir eine funktionierende Demokratie haben, wenn man den Wert des Volkes Meinung mit ihrem Kapital gleichsetzt, dann bekommt immer die Partei mit demmeisten Kapital recht, oder die am meisten Kapital einzusetzen bereit sind...
Das gilt wohlgemerkt für 2008, ob die Quelle sicher ist weiß ich aber nicht: http://fragen-antworten.metagrid.de/fragen-und-antworten/Politik-Bundeskanzler/frage_2005926215738674.html
Auch als Bundeskanzler/in erhält man - wie die meisten Angestellten - zum 1. eines Monats sein Gehalt. Dieses wird von der Bundesbesoldungskasse überwiesen. Es beträgt nach Recherchen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" 14.893 Euro und 25 Cent. Zusätzlich gibt es für den Kanzler / die Kanzlerin einen Ortszuschlag in Höhe von 810,24 Euro sowie weitere 1022,58 Euro Dienstaufwands-Entschädigung. Der Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin muss ebenfalls Solidaritätszuschlag bezahlen. Von der Arbeitslosenversicherung ist er/sie allerdings befreit, ebenso von der Rentenversicherung.
Das Gehalt mag sich üppig anhören. Aber davon geht auch jede Menge weg: Die Miete für die Dienstwohnung zum Beispiel oder private Fahrten mit dem Dienstwagen, den der Kanzler / die Kanzlerin - egal wo er/sie hin will - aus Sicherheitsgründen immer nehmen muss.
Also 200702 /Jahr für den Bundeskanzler
Karpfen schrieb:
Bei Politikern sehe ich auch weniger das Problem der Überbezahlung als bei Managern.
Ich auch, aber dafür das ich dass gesagt habe, habe ich negatives Karma bekommen ;)
Beitrag zuletzt geändert: 4.6.2010 9:45:25 von bewahrer -
also ich meine Was gehört zu haben, dass der Schröder zum beispiel effektiv 60000€ im Monat bekommen hat, wenn man alles zusammen rechnet... 18k mag sich zwar noch wenig anhören... aberwie gesagt... das ist nur 1 Posten auf der Gehaltsabrechnung...
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Würde mich mal interessieren wie diese Bedingungen aussehen sollen.
Was sollte die Ober und was die Untergrenze sein?
Untergrenze - gesetzlicher Mindestlohn
Obergrenze - durch Progressivsteuer, z.B. bei 1 Mio - 50% Steuer, bei 2 Mio - 75% usw. -
Die Politiker sind deutlich überbezahlt da sind sie aber nicht die einzigsten. Zum Beispiel Fußballer oder Formel 1 Fahrer sind auch überbezahlt. Ich empfinde das als frechheit sich soviel geld einzustecken.
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