Politiker abschaffen und Manager einsetzen?
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Ich find das f?r eine gute Idee!
Den Politiker versprechen was und halten es dann nicht!
Man m?ste aber trotzdem Demokratie einfliessen lassen. Wie zum Bsp. das Aufgaben gestellt werden. Und der jenige der die beste L?sung auf wei?t kriegt den zuschlag!
Woher soll aber das dumme gemeine Volk wissen, was denn nun die beste L?sung ist?
Und ?berhaupt: was hat bittesch?n das Stellen von Aufgaben mit Demokratie zu tun? -
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manager sind kapitalisten.
bonzen ist der "fachbegriff" f?r die sesselpupser ? la gerhard, joschka oder angela...
sie sind lediglich marionetten, 'ne art sklaven, die von den kapitalisten befehle befolgen. daf?r gibts nat?rlich geld ohne ende. -
Ups - aus Versehen Spam geklickt...
manager sind kapitalisten.
Falsch. Manager sind Leute, die andere Leute f?hren. "Kapitalist" ist ein Schlagwort, dass alles und nichts bedeutet.
bonzen ist der "fachbegriff" f?r die sesselpupser ? la gerhard, joschka oder angela...
"Bonzen" ein Fachbegriff. Naja... Mehr gibts dazu wohl nicht zu sagen; Und die Definition ist auch sch?n: "Bonzen sind Sesselpupser".
sie sind lediglich marionetten, 'ne art sklaven, die von den kapitalisten befehle befolgen. daf?r gibts nat?rlich geld ohne ende.
Ein Mensch, der im sitzen einen fahren l?sst, ist ein Sklave, weil er Geld bekommt von jemandem der Geld hat und deshalb Kapitalist heisst. Obwohl er keinen Chef hat, befolgt er Befehle und obwohl er richtig gut bezahlt wird, ist er ein Sklave.
Mmmh... also das klingt mir irgendwie nicht so f?rchterlich gut durchdacht... -
"Kapitalist" ist ein Schlagwort, dass alles und nichts bedeutet.
"Eine nichtmarxsistische Definitition des Kapitalisten sieht diesen als Gl?ubiger, der Geld in Form von Krediten an Unternehmen (Schuldner) verleiht. In der Bilanz des Unternehmens taucht dieses Geld als Fremdkapital auf. Im Gegensatz zum Unternehmer tr?gt der Kapitalist nicht das unternehmerische Risiko. Er bekommt Geld als Zins ohne Arbeit leisten zu m?ssen. Er besitzt aber keine Produktionsmittel." - wikipedia
Allgemein ist ein Kapitalist jemand, der sich auf Kosten anderer bereichert. -
"Eine nichtmarxsistische Definitition des Kapitalisten sieht diesen als Gl?ubiger, der Geld in Form von Krediten an Unternehmen (Schuldner) verleiht. In der Bilanz des Unternehmens taucht dieses Geld als Fremdkapital auf. Im Gegensatz zum Unternehmer tr?gt der Kapitalist nicht das unternehmerische Risiko. Er bekommt Geld als Zins ohne Arbeit leisten zu m?ssen. Er besitzt aber keine Produktionsmittel." - wikipedia
Der Eintrag bei Wikipedia ist auch nicht wirklich hilfreich. Man sehe sich die Unterschiede in der Marxistischen Definition und der Nicht-Marxistischen an (wobei beide Definitionen das Thema des Risikos etwas steifm?tterlich behandelt)...
Angenommen wir legen diese Definition zu Grunde, dann sind Manager eindeutig KEINE Kapitalisten, weil sie arbeiten und daf?r bezahlt werden und nicht von den Zinserl?sen des Kapitals leben.
Allgemein ist ein Kapitalist jemand, der sich auf Kosten anderer bereichert.
Nach der Definition ist dies auch falsch. Ein Kapitalist ist jemand der einem Unternehmen Geld zur Verf?gung stellt. Damit macht er es m?glich, die Produktionsmittel, die dieses Unternehmen ben?tigt, zu kaufen oder kurzfristige Liquidit?tsengp?sse zu ?berbr?cken. T?te er dies nicht, dann w?rde das Unternehmen aufgekauft oder ginge Pleite.
F?r das Risiko, das mit dem Darlehen verbunden ist, wird er in Form von Zins entlohnt. -
Ich denke es w?re egal ob wir von Managern oder von Politikern regiert werden, denn beide Gruppen w?rden uns doch eh ?bern Tisch ziehen.
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