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Plagiatefinder als Waffe der Dozenten

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  1. Autor dieses Themas

    green-present

    green-present hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,
    als ich mein Thema f?r meine aktuelle Seminararbeit bekam sagte mir der Dozent, dass kopieren aus dem Netz sinnlos ist, da sie einen Plagiatefinder einsetzten. Mich w?rde mal interessieren, wie gut die Dinger sind und ob die auch Sachen finden, die mann z.B. im Internet gekauft hat (Hausarbeiten etc.). Hat jemand erfahrungen damit???
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  3. Wenn er sagt: "Plagiatefinder einsetzen", klingt das nach Software, das hei?t, er verl?sst sich darauf. Software kann man immer austricksen. Ein guter Lehrer/Dozent/Prof/... ist in der Lage, Plagiate auch so zu erkennen. In der c't war vor l?ngerer Zeit mal ein interessanter Artikel zu diesem Thema erschienen, der aus Dozenten-Sicht erl?uterte, wie Plagiatoren ?berf?hrt werden. Oft reicht simple Google-Recherche. Auch gekaufte Arbeiten sind nicht hundertprozentig sicher. Das h?ngt aber von vielen Faktoren ab. Kennt dich der Mensch gut? Wei? er, wie du schreibst? Wenn es einen Stilbruch in deiner Arbeit gibt, hat er dann schon ein erstes Indiz f?r ein Plagiat. Kennt er deinen Wissensstand zum Thema? Dann hat er wieder ein Indiz, wenn du etwas ausf?hrlich und genau beschreibst, was du eigentlich gar nicht wissen kannst.
    usw. usf.

    Die erste Plagiatsuchmaschine war ?brigens der TurnItIn-Bot (http://www.turnitin.com). Sie hat lange Zeit auch die absurdesten Websites durchsucht (auch meine). Bei einer so gro?en Datenbasis kann man annehmen, dass eine softwarebasierte Plagiatssuche nur mit rhetorischen Tricks ?berlistet werden kann (z.B. Synonymw?rterbuch kaufen).

    MfG
    alopex
  4. Die Dinger Funktionieren ziemlich gut.

    Ein guter Dozent liest sich das durch, hat eine Ahnung und f?ngt dann gezielt an zu suchen. Und wer dann nicht ordentlich zitiert hat, der kann sich warm anziehen!
    Vom alten Copy-Paste Spielchen w?rd ich die Finger lassen. Schreib lieber deine Quellen rein und liefer was ordentliches ab; erstens lernst du mehr und zweitens kann dir keiner ans Bein pinkeln
  5. 0******a

    Ich bin zuf?lligerweise auf die Webseite einer Firma gestossen, die solche eine Software anbietet. Anscheinend ist das nichts anderes als ein Programm, dass Sequenzen aus Texten nimmt und ?ber Suchmaschinen die H?ufigkeit aus Internetquellen feststellt. So ungef?hr steht es zumindest in den Informationen ?ber die Funktionsweise des Programmes (Link ist ganz unten auf der Seite).
    http://www.context-gmbh.de/2_9_1_0_0_plagiarism-finder_dasprogramm.htm

  6. Anscheinend ist das nichts anderes als ein Programm, dass Sequenzen aus Texten nimmt und ?ber Suchmaschinen die H?ufigkeit aus Internetquellen feststellt.


    Und wenn das so funktioniert, dann wird es auch ne gewisse Fehlertoeranz haben. Sprich: einfach wie Wild Worte durch Synonyme zu ersetzen macht dem ganzen herzlich wenig aus! Wenn dann musst Du den Text komplett in eigenen Worten neu schreiben und am noch besser die Gliederung ab?ndern...
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