PETA vs. Videospiele
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Moin Leute,
erstmal der Link zu Petas neuestem Streich: http://features.peta.org/pokemon-black-and-white-parody/
Es gab ja vor einiger Zeit schon mal einen Mario-Klon, der zeigen sollte, wie grausam Videospiele mit Tieren umgehen. Und natürlich trifft das auch auf die Pokemon zu, immerhin etwas, das fast jeder kennt.
Das ganze erinnert mich an die Killerspiel-Argumentationen. Ich glaube kaum, dass es der Peta wirklich darum geht, die Pokemon zu "retten" sondern eher um die Aufmerksamkeit. Und das ist das nervigste daran. Wer sich für Tierschutz interessiert, der wird auch die PETA kennen, wen es nicht juckt wird dadurch nicht gereizt. Also warum unsinniger Weise auf Videospiele hetzen? Immerhin gibt es viele Spiele, gerade für Kinder, in denen man lernt, mit Tieren umzugehen (Nintendogs, Ponyhof-Zeugs, etc). Ist es nach Ansicht der Peta nichtmal erlaubt, Haustiere zu haben, weil sie so nicht frei und gut leben können?
Mit solchen Aktionen macht sich der Verein bei mir eher unbeliebt, wie schaut es da bei euch aus? -
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Ich sage nur PETA kills animals
edit: Wobei ich jetzt auch auf Quellen gestoßen bin, die behaupten, dass das alles Unsinn sei. Schwer zu beurteilen.
Beitrag zuletzt geändert: 8.10.2012 21:18:06 von bladehunter -
Hmm, da die Kernaussage von Pokemon die Freundschaft ist, könnte man daraus entweder schließen, PETA hat sich nie dem Gesamtkonzept angenommen, oder sie sind nun auch gegen Freundschaft.
In meinen Augen bleibt es ein lachhafter Verein, die versuchen mit "Skandalen" ganz groß rauszukommen, aber am Ende wohl auch nur Aufmerksamkeitsgeil sind. Ihre Aktionen sind, so in meinen Augen, undurchdacht und stupide. Ich mein, klar kann man Pokemon als brutal und krass empfinden, nur warum werden genau die, die keine "Freundschaft" aufbauen (in Bezug zur Serie und Storyline) immer bekämpft? Man denke mal an Pokemon Colloseum für den GC, wo es darum ging, die Pokemon aus der kalten und herzlosen Gewalt des Krypto zu befreien. Heißt das, wir sollten nicht die Tiere befreien, sondern direkt abschlachten? Ist das das Ziel der PETA? Ich glaube nicht.
Als langjähriger intensiver (und geheimer) Pokemonfan ist das klare Fazit: PETA scheinen nur eine aufmerksamkeitsgeile Truppe ohne Ziel zu sein. Alles nur Schall und Rauch, was sie von sich geben.
Liebe Grüße -
Hallo
Nur kurzer Senf:
Im Prinzip ist es doch bei allen Leuten gleich, die sich für irgendetwas "überengagieren". Sei es Greenpeace, PETA, Weed-Legalisierer, radikale Linke, radikale Rechte, Waffenvereine in den USA oder auch Wikileaks. Alle wollen ihre eigenen Interessen durchsetzen, egal ob sinnvoll oder nicht.
Meistens halten sich die Extremen aber die Waage und wirklich interessieren tut es keinen, was die so machen. :)
mfg -
voloya schrieb:
Was ist an Hanf-Legalisieren so radikal? In welchem Land ist das nochmal Realität...?
Hallo
Nur kurzer Senf:
Im Prinzip ist es doch bei allen Leuten gleich, die sich für irgendetwas "überengagieren". Sei es Greenpeace, PETA, Weed-Legalisierer, radikale Linke, radikale Rechte, Waffenvereine in den USA oder auch Wikileaks. Alle wollen ihre eigenen Interessen durchsetzen, egal ob sinnvoll oder nicht.
Oder an Greenpeace? Oder Wikileaks?
Das kommt alles nicht mal annähernd an PETA ran...bladehunter schrieb:
Egal wie man die Seite von CCF auch beurteilt, Tatsache ist, dass PETA Tiere einschläfern lässt, das geben sie selbst zu! Die Behauptungen von CCF und PETA gehen also bei den "Details" auseinander: wie viele Tiere (wirklich 95%?) und was für Tiere (auch vermittelbare?)...
Ich sage nur PETA kills animals
edit: Wobei ich jetzt auch auf Quellen gestoßen bin, die behaupten, dass das alles Unsinn sei. Schwer zu beurteilen.
Wenn es sich bei PETA um eine normale Tierschutzorganisation handeln würde, dann würden diese Details den entscheiden Unterschied ausmachen... nun... PETA ist aber keine normale Tierschutzorganisation, sondern ein hochgradig radikalisierter Verein.
Offizielles PETA-Statement:
Quelle
“Würden Sie sich für ein Experiment aussprechen, für das man 10 Tiere opfert, dass aber 10.000 Menschen das Leben rettet?”
Nein. Sehen Sie es mal so: Nehmen wir mal an, man könnte 10.000 Menschen retten, wenn man an nur einem geistig behinderten Waisenkind experimentieren würde. Wenn das erklärte Ziel ist, Menschen zu retten, wäre es das dann nicht wert? Die meisten Menschen sind sich wohl einig darin, dass es falsch wäre, einen einzigen Menschen für das "höhere Wohl" anderer zu opfern, denn das würde die Rechte des einzelnen verletzen. Wenn es aber darum geht, Tiere zu opfern, wird einfach davon ausgegangen, Menschen hätten Rechte, Tiere aber nicht. Jedoch gibt es keinen logischen Grund dafür, Tieren dieselben Rechte vorzuenthalten, die einzelne Menschen davor schützen, dem Allgemeinwohl geopfert zu werden.
Wenn man so radikalisiert ist, dass es einem nicht mal ein paar Laborratten wert ist, tausende von Menschen zu retten, dann darf man auch keine Tiere einschläfern, nur weil sie unvermittelbar, "unsauber" oder "verhaltensgestört" sind (O-Ton PETA). UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN.
Für das Euthanasieren gäbe es dann nur noch eine Rechtfertigung, nämlich dass das Tier sterben wird und stark leidet (wie die Sterbehilfe beim Menschen).
Beitrag zuletzt geändert: 9.10.2012 21:46:24 von yara -
Da kann man auch wieder so agumentieren, bei vielen Dingen wie schon erwähnt z.B Shootern da gab oder gibt es ja noch eine Debatte weil viele Amokläufer sie gespielt haben, die haben sicher aber auch andere Dinge getan wo man drüber Reden könnte, hier ist es vielleicht was anderes aber nur weil manche Pokemon spielen müssen sie ja nicht unbedingt Tiere verachten zudem ist das Game ja eh bzw. die Pokemon Fantasie und somit nicht wirklich gerächtfertig was die Peta da macht.
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Also ich finde Peta hat die richtigen Ziele und das meiste was PETA macht finde ich auch gut, aber wie du schon sagst: dadurch machen sie sich nur unbeliebt. Vor allem weil es ja nichteinmal richtige Tiere sind, für die es Wert wäre unbeliebtheit in Kauf zu nehmen um eben Tierleben zu retten
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