Patriotismus
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Ich bin Patriot. Und ich bin es eigentlich im Ausland geworden, als ich gemerkt habe, dass es tats?chlich etwas gibt, das mich nunmal deutsch macht. Man mag es Kultur, Erziehung, Herkunft oder was auch immer nennen, aber f?r mich gibt es diese Verbindung.
F?r mich ist Patriotismus auch keine Frage wie oder was andere sehen oder wie ich angesehen werde. Das Nachdenken ?ber Patriotismus wurde sicherlich von aussen angestossen aber Patriotismus ist meiner Ansicht nach ein Gef?hl, dass f?r jeden anders ist.
F?r mich ist es die Mischung von Gef?hlen wenn ich sage "Ich komme nach Hause". Es ist das Gef?hl, das Land zu kennen, die Leute zu kennen. Die Sprache zu sprechen und sich wohl zu f?hlen. Zu verstehen und verstanden zu werden weil man etwas teilt. Patriotismus bedeutet auch zu akzeptieren woher man kommt und Verantwortung aufzunehmen. Es bedeutet nicht Schuld aufzunehmen, aber es bedeutet seine Geschichte zu kennen. Verantwortung bedeutet auch nach vorne zu schauen und sich nicht zur?ck zu lehnen.
Patriotismus hat f?r mich nichts mit Grenzen oder Flaggen zu tun. Es ist eher das Gef?hl etwas zu teilen. Dieses Gef?hl kann sich verschieden ?u?ern aber kein wahrer Patriot hat es n?tig andere herabzuw?rdigen oder schlecht zu machen um sich und seine Nation zu erh?hen. Ein Patriot ist offen und l?dt andere ein, die Verbindung die er zu seinem Land versp?rt mit ihm zu teilen.
Zum Beispiel mit meinen franz?sischen Freunden teile ich einen europ?ischen Patriotismus. Als ich in Frankreich lebte, habe ich mich dort Zuhause gef?hlt und wenn ich durch diesen Kontinent reise, dann f?hle ich mich nicht fremd sondern ich wei?, dass ich hierher geh?re und ich genie?e meine Rechte als Europ?ischer B?rger in vollen Z?gen. Es bedeutet aber auch, dass ich die Vernatwortung habe, dass dies f?r zuk?nftige Generationen so bleibt. Es bedeutet dass ich auch die Verantwortung habe, mich f?r diese europ?ische Idee einzusetzen und meine Pflichten akzeptiere.
Ich habe auch gemerkt, dass ein gesundes Verh?ltnis zu sich selber und seiner Herkunft die Grundvoraussetzung ist um offen auf andere zu zu gehen. Nicht in entschuldigender Demutshaltung, nicht in arroganter ?berlegenheitspose, sondern einfach als ich selbst, als Deutscher, als Europ?er. -
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Nach dem Duden ist Nationalismus einfach ?bertriebener Nationalstolz.
Man sollte deswegen nicht so absolut festlegen:
jelal schrieb:
Nationalismus hingegen ist immer damit verbunden, andere Nationen herunter zu w?rdigen, andere Nationen zu verachten und die eigene Nation als h?herwertig anzusehen. Da schwebt immer eine latente Aggressivit?t mit.
salam,
Jelal
Ich sehe ein Problem bei den Medien, die ja die Ansichten vieler pr?gen.
Beispiel: Bei (meiner) Thalia sind bei "Deutsche Geschichte" ca. 4/5 zur Nazizeit, und nur der Rest zur restlichen zeit, der ja ca. 1000 Jahre umfasst, wenn man sich nur mit deutschland als Staat befasst.
?hnlich verh?lt es sich ja beim Geschichtsunterricht im Ausland.
Und wenn Brandenburgs Rahmenplan f?r Schulen einen Schwerpunkt auf die t?rkischen Armenier-Massaker nimmt, gibt es gleich gro?es Geschrei aus Ankara.
Ich finde, dass Deutsche keine besondere Verpflichtung f?r den Kampf gegen Nazis haben. Judenhass, Konzentrationslager und Rassenlehre etc. sind nun wirklich keine rein deutschen Erfindungen, Rassismus war mehr ein Stimmung vor allem zur imperialistischen Zeit, die sich ?ber gro?e Teile Europas und die USA erstreckte.
Judenhass ist noch viel ?lter und wurde vor allem durch die christliche Kirche verbreitet.
Es stimmt schon, dass einem durch die Globalisierung nicht mehr egal sein kann, was die anderen ?ber uns Deutsche denken. Aber ich habe auch keine lust st?ndig irgendwelche Gedenkprojekte zu starten. Mir h?ngt das Thema Deutsche Geschichte zwischen 1933 und 1945 mittlerweile zum Halse raus.
Man soll gedenken, aber bitte auch nicht ?bertreiben. Es gab zwar Millionen Opfer, allerdings besteht Deutschlands Geschichte aus viel, viel mehr au?er diesen 12 Jahren. Ich glaube in Berlin gibt es kein Denkmal f?r die Herero-Opfer, noch nicht einmal eine Hererostra?e. Und was ist mit den Millionen Opfer, die derzeit in Afrika durch Kriege umkommen. Hier gibt es noch was zu retten, Geschichte ist nicht zu ?ndern.
Man hat es schwer Patriot zu sein, wenn man sieht, wie wenig die ehemals deutschen Werten heute noch bedeuten, wenn man sieht, wie die deutsche Sprache, besonders in Medien und Werbung, misshandelt wird.
Ich bin zwar mit vielem, was Politik, Wirtschaft und Gesellschaft so treiben nicht einverstanden, trotzdem bin ich froh Deutscher zu sein, aus schon genannten Gr?nden. Aber Stolz eigentlich nicht, denn ich habe schlie?lich nichts daf?r getan, wie gfbeat sagte: Gl?ck gehabt!
Aber wenn man von dieser Sache absieht, bin ich auch leicht Patriot, was andere Deutsche vollbracht haben ist schlie?lich auch bemerkenswert neben der "Dunklen Zeit". -
Das ist so nicht v?llig richtig. Der Begriff "Verfassungspatriotismus" wurde in den 70er Jahren von dem deutschen Politikwissenschaftler Dolf Sternberger gepr?gt.
Wen`s interessiert: http://de.wikipedia.org/wiki/Dolf_Sternberger
?bernommen wurde der Begriff dann von J?rgen Habermas.
Infos hier: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HabermasJuergen/
und hier: http://www.philosophenlexikon.de/habermas.htm
salam,
Jelal
All right. Errare humanum est. Danke f?r den Hinweis.
Worauf ich aber hinaus wollte war, dass wir eben keine Verfassung haben und ich es deshalb falsch finde, von Verfassungspatriotismus zu reden.
Bevor jedoch irgendjemand behauptet, ich sei "rechts" angehaucht/eingestellt, so m?chte ich diese Behauptung schon im Vorfeld entkr?ften!
Wieso muss sich eigentlich jeder immer sofort entschuldigen, nur weil er eine Meinung hat.
Ich stehe zu meiner Meinung, egal ob jemand sagt, ich sei links, rechts oder ein Arschloch!
Es hindert dich keiner daran in die Politik zu gehen und alles anders zu machen.
Meine Meinung dazu ist:
Ich will niemanden etwas anderes aufzwingen, nur weil ich es f?r richtig halte. Es soll niemand nach meinen regeln leben m?ssen, wenn er das nicht will. -
@bettcrew: Unser Grundgesetz ist unsere Verfassung. Das es eigentlich keine Verfassung ist, hat historische Gr?nde, die aber nichts an der Wahrheit der vorherigen Aussage ?ndern.
Aber ansonsten hast du schon recht.
-
widar schrieb:
@bettcrew: Unser Grundgesetz ist unsere Verfassung. Das ist eigentlich keine Verfassung ist, hat historische Gr?nde, die aber nichts an der Wahrheit der vorherigen Aussage ?ndern.
Aber ansonsten hast du schon recht.
Nur weil du ein Possivpronomen vor das Wort Verfassung setzt, ist es noch lange keine. Das GG ist lediglich eine ?bergangsverfassung.
Das deutsche Volk sollte sich selbst eine Verfassung geben, wenn es vereint ist. So will es jedenfalls das GG. Und in Real: Bald 15 Jahre nach der Revolution und immer noch keine Verfassung f?r die BRD! -
Du hast schon recht, nur wir kriegen noch nicht einmal eine F?deralismusreform hin. Wie sollen wir dann eine neue, gemeinsame Verfassung hinkriegen?!?
MfG Dagar -
Das Grundgesetz f?r die Bundesrepublik Deutschland (GG) ist die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und damit die Verfassung des deutschen Staats.
Urspr?nglich 1949 nur f?r die westlichen Besatzungszonen und daher nicht als dauerhafte und endg?ltige Verfassung gedacht (und deshalb auch nicht so bezeichnet), ist das Grundgesetz durch die deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 die Verfassung des gesamten Deutschen Volkes geworden. Bis heute erfolgte keine Volksabstimmung ?ber die Geltung des Grundgesetzes.
Quelle: de.wikipedia.org -
Artikel 146 GG
[Geltungsdauer des Grundgesetzes]
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands f?r das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine G?ltigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Eintscheidung beschlossen worden ist.
Es ist nicht die Rede von einer anderen oder neuen, sondern von einer Verfassung.
Nur weil das GG den Status einer Verfassung genie?t, ist es noch lange keine!!! -
Da wir schon beim Haarespalten sind...
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands f?r das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine G?ltigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Eintscheidung beschlossen worden ist.
Dieser Satz muss nicht unbedingt eine Aussage ?ber den Status des Grundgesetzes als Verfassung machen.
Er kann auch folgendes bedeuten: die alte Verfassung (aka Grundgesetz) tritt dann ausser Kraft, wenn das deutsche Volk in freier Entscheidung (als Volksentscheid) eine Verfassung beschliesst (was beim Grundgesetz nicht der Fall war).
Also bedeutet es nur, dass die von den Volksvertretern abgestimmte (und damals auch nur als Interimsl?sung angesehene) Verfassung dann au?er Kraft tritt, wenn die das deutsche Volk per Volksentscheid einer neuen Verfassung zustimmt. Dies ist noch nicht geschehen, folglich ist die alte (Interims-)Verfassung unter dem Namen "Grundgesetz" noch in Kraft.
Nur um mal zu sagen, dass alles Recht Auslegungssache ist... -
Patriotismus ist Stolz auf Dinge, die jemand anderes vollbracht hat. Meiner Meinung nach kann man aber nur auf eigene Leistungen stolz sein.
Ich denke, dass Patrioten entweder arme Burschen sind, weil sie in ihrem Leben nie etwas selbst erreicht haben, oder dass sie einen Minderwertigkeitskomplex haben. -
Patriotismus ist Stolz auf Dinge, die jemand anderes vollbracht hat. Meiner Meinung nach kann man aber nur auf eigene Leistungen stolz sein.
Ich denke, dass Patrioten entweder arme Burschen sind, weil sie in ihrem Leben nie etwas selbst erreicht haben, oder dass sie einen Minderwertigkeitskomplex haben.
Wieso "Stolz auf Dinge die jemand anderes vollbracht hat"? Patriotismus kann genauso Verbundenheit mit dem Land, den Menschen, der Kultur, Sprache und Gesellschaft sein. Wenn du so willst ein positives Heimatgef?hl. Hat nichts mit den Taten anderer oder mit den eigenen zu tun.
Wer keine Verbundenheit und Offenheit in seiner Umgebung entwickeln kann und Heimat- Familien- und Wurzellos durch eine Gesellschaft driftet, die ihm fremd ist, der ist ein armer Bursche...
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Meiner Meinung nach ist Patriotismus f?r ein Land und seine Bev?lkerung sehr wichtig. Der Glaube der Bev?lkerung zu seinem Land ist eine Grundvoraussetzung f?r den Erfolg dieses Landes, sei es seine politische Integrit?t, seinen wirtschaftlichen Erfolg oder seine Stabilit?t als Ganzes.
Das Problem hier in Deutschland liegt allein an der Angst vor einer ausl?ndischen Meinung. W?rden wir Deutsche mehr Patriotismus zeigen, k?nnte dies im Ausland als ein Neuerstehen Rechtsextremer Meinungen interpretiert werden. Auf Grund der nationalsozialistischen Vergangenheit Deutschlands haben wir Deutsche eine unsichere Beziehung zu unserer Vergangenheit. Dies sollte aber kein Grund sein, sein Land nicht zu "lieben" und ein wenig Patriotismus zu zeigen. Es fehlt dem Deutschen Volk eine gesunde Einstellung zu ihrem Land und ihrer Vergangenheit. Man darf nicht vergessen, dass Deutschland eine lange und erfolgreiche Geschichte hinter sich hat und man darf nicht nur die schlechten und schwarzen Zeiten, wie z.B. die des Dritten Reiches sehen. Jedes Land, jedes Volk hat in seiner Gesschichte dunkle Zeiten, man darf sich von diesen nur nicht zu sehr beeinflussen lassen.
Daher meine Meinung: "Das Deutsche Volk braucht mehr Patriotismus." -
Ich w?rde auch sogan das Patriotismus eigentlich ok ist ... aber wie schon gesagt ist das in deutschland so ein problem sobald ein deutscher sagt ich bin stolzer deutscher ich liebe mein land etc.. wird er in die rechte ecke gedr?ngt und man denkt automatisch er hat auch was gegen die ausl?nder oder nicht ? ist eigentlich schade ....
also ich bin einer der stolzesten patrioten ich denke nicht das es ein fehler ist .... -
Ich habe nichts gegen patriotismus.
Ich habe nur was dagegen wenn die Neonazis das mal wieder ?bertreiben m?ssen das ist mein eizigstes problem! -
ich habe auf jeden fall nationalstolz, auch wenn dieser begriff von manchen leuten, die jedes wort auf die goldwaage legen m?ssen, anders aufgefasst wird, was widerum mit unserer geschichte zu tun hat. nur ich f?hl mich nunmal nicht schuldig f?r etwas, was knapp 45 jahre vor meiner geburt passiert ist.
nationaler stolz heisst f?r mich nicht, dem deutschen reich nachzutrauern, sondern stolz zu sein, zu einer nation, ?bersetzt einer gemeinschaft zu geh?ren (lat. natio = gemeinschaft). und ich finde, es kann nicht sein, dass jemand etwas gegen ein solches gemeinschaftsgef?hl sagt, da auf einem gut bev?lkerten planeten wie der erde nicht lauter einzelg?nger herumlaufen k?nnen, sondern man mit anderen zusammen auskommen muss, und wenn man keine freude an einer gemeinschaft hat, welche z.b. deutschland heisst, dann kommt es automatisch zu konflikten. nur wenn ein gewisser zusammenhalt da ist, auf den man gelegentlich auch stolz sein kann, funktioniert es. da das leider bei uns kaum noch der fall ist, geht mit dem land auch etwas bergab, da nicht mehr alle an einem strang ziehen, sondern leugnen, dass sie ein teil des deutschen volkes sind. -
ich habe auf jeden fall nationalstolz, auch wenn dieser begriff von manchen leuten, die jedes wort auf die goldwaage legen m?ssen, anders aufgefasst wird, was widerum mit unserer geschichte zu tun hat. nur ich f?hl mich nunmal nicht schuldig f?r etwas, was knapp 45 jahre vor meiner geburt passiert ist.
nationaler stolz heisst f?r mich nicht, dem deutschen reich nachzutrauern, sondern stolz zu sein, zu einer nation, ?bersetzt einer gemeinschaft zu geh?ren (lat. natio = gemeinschaft). und ich finde, es kann nicht sein, dass jemand etwas gegen ein solches gemeinschaftsgef?hl sagt, da auf einem gut bev?lkerten planeten wie der erde nicht lauter einzelg?nger herumlaufen k?nnen, sondern man mit anderen zusammen auskommen muss, und wenn man keine freude an einer gemeinschaft hat, welche z.b. deutschland heisst, dann kommt es automatisch zu konflikten. nur wenn ein gewisser zusammenhalt da ist, auf den man gelegentlich auch stolz sein kann, funktioniert es. da das leider bei uns kaum noch der fall ist, geht mit dem land auch etwas bergab, da nicht mehr alle an einem strang ziehen, sondern leugnen, dass sie ein teil des deutschen volkes sind.
Durch das nationale Denken spaltest Du Deutschland vom Rest der Welt ab. W?re nicht, mit den von Dir genannten Vorteilen, eine Weltgemeinschaft sinnvoller? Der Begriff Deutschland ist eine geographische und politische Abtrennung, aber keine menschliche. Die Mentalit?ten der verschiedenen Menschen sind nicht durch Staatsgrenzen voneinander getrennt, das geht alles ineinander ?ber. -
Durch das nationale Denken spaltest Du Deutschland vom Rest der Welt ab. W?re nicht, mit den von Dir genannten Vorteilen, eine Weltgemeinschaft sinnvoller? Der Begriff Deutschland ist eine geographische und politische Abtrennung, aber keine menschliche. Die Mentalit?ten der verschiedenen Menschen sind nicht durch Staatsgrenzen voneinander getrennt, das geht alles ineinander ?ber.
aber die verschiedenen l?nder und kulturen sind zu unterschiedlich, um ihnen allen in einer grossen gemeischaft gerecht zu werden, das w?rde noch mehr konflikte ausl?sen, z.b. beim thema religion, ausserdem w?ren kommunikationsprobleme nicht auszuschliessen. ich finde es positiv, dass es bestimmte abtrennungen und grenzen gibt, so fallen keine kulturen, sprachen etc der globalisierung zum opfer. und diese abgrenzung muss ja nicht heissen, dass man sich gegenseitig bombadieren muss, es ist genug platz f?r alle v?lker, so dass sie auch friedlich nebeneinander existieren k?nnen, ohne ihren lebenstil anderen v?lkern anpassen zu m?ssen. -
aber die verschiedenen l?nder und kulturen sind zu unterschiedlich, um ihnen allen in einer grossen gemeischaft gerecht zu werden, das w?rde noch mehr konflikte ausl?sen, z.b. beim thema religion, ausserdem w?ren kommunikationsprobleme nicht auszuschliessen. ich finde es positiv, dass es bestimmte abtrennungen und grenzen gibt, so fallen keine kulturen, sprachen etc der globalisierung zum opfer. und diese abgrenzung muss ja nicht heissen, dass man sich gegenseitig bombadieren muss, es ist genug platz f?r alle v?lker, so dass sie auch friedlich nebeneinander existieren k?nnen, ohne ihren lebenstil anderen v?lkern anpassen zu m?ssen.
Und in Deutschland ist alles einheitlich? Alle geh?ren der gleichen Religion an? Alle k?nnen gut miteinander kommunizieren? Ich bin in einem anderen Forum aktiv, in dem Leute aus ?ber 10 L?ndern der Welt aktiv sind. Mit denen kann ich besser kommunizieren als mit den meisten Deutschen.
Auch bin ich daf?r, Mauern abzubauen statt zu st?rken und als selbstverst?ndlich zu betrachten.
Ich w?re froh, wenn Religionen, m?gen sie auch noch so stark zur Kultur geh?ren, von der Welt verschw?nden, da sie nicht gerade selten als Grundlage f?r sinnlose Konflikte genommen werden. Ich habe jetzt keine Lust, gro?artig dar?ber zu diskutieren und mir anzuh?ren, wie friedliebend alle Religionen seien.
Statt Religion zu lehren, k?nnte die Zeit und das Geld investiert werden, um den Leuten Sprachen beizubringen und Kommunikationsm?glichkeiten zu schaffen, w?re eine super Konfliktvorsorge. -
Ich bin ein wenig partiotisch ! Weil ich zu meinem Vaterland stehe und mit ihm zufrieden bin ! Auch wenn dies nur mit dem zutun hat was ich sehe !
-
Greetingz in the Name of our Almighty Livin God Jah RastafarI.
Also ich habe mir nicht alles durchgelesen und muss mich teilweise der Meinung anschlie?en die Judge hier schon vorgetragen hat ... aber ich finde es geht bei Patriotismus nicht darum um eine gewisse Region oder Taten zu "verherlichen" sondern darum unsere Natur zu ehren und zu sch?tzen das ist f?r mich Patriotismus ... wenn man es denn so will ist ja Deutschland noch "Besatzungszone" ... -
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