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Paketverwalter von Kubuntu unter Debian nutzen

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  1. Autor dieses Themas

    lei

    Kostenloser Webspace von lei

    lei hat kostenlosen Webspace.

    Hallo allerseits!
    Heute habe ich mich von meiner Kubunut 9.04 Distribution verabschiedet, weil ich einfach keinen Ton hatte und es trotz viel Hin und Her nicht geschafft habe, ihn (dauerhaft) einzuschalten.
    Debian funktioniert soweit, allerdings würde ich gerne den Paketmanager von Kubunut unter Debian benutzen.

    Weiß jemand wie der heißt und woher ich ihn bekomme?
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  3. webdesignerin

    Kostenloser Webspace von webdesignerin

    webdesignerin hat kostenlosen Webspace.

    Hi :wave:

    Ich würde Dir raten, immer den dem Betriebsysstem mitgelieferten und darauf angepassten Paketverwalter zu verwenden. Diese wäre wie folgt:

    Debian: Synaptic
    Kubuntu: Adept
    Fedora: RPM
    Suse: RPM

    Es ist ja auch so, dass bestimmte Programme nur auf bestimmte Desktops laufen. KWord ist zum Beipiel eher auf Kubuntu KDE ausgerichtet und Open Office hauptsächlich für Debains/Ubuntus GNOME. Was aber nicht heißt, das man Open Office nur auf Ubuntu zum Laufen bringt. Es gibt noch andere Programme und Spiele die einfach an die Desktopumgebung angepasst wurden und manchmal auch nur einer laufen. Ich würde mich auch an diese Desktopregel halten, wenn es einfach sein soll. Mehrere Desktopsysteme parallell oder KDE auf Ubuntu würde ich lassen - falls es gehen sollte (ich bin auch nicht allwissend). ;-)


    LG
    Webdesignerin :angel:
  4. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Soweit ich weiß ist KWord eher für KDE ausgerichtet und unter verschiedenen Distributionen erhältlich. Openoffice ist fso für alle Desktops und Distributionen (mit ausnahme von vielleicht ein paar unbedeuteten Dissis vielleicht) für jede Distribution zugänglich, egal ob die in RPM oder so ausgeliefert wurde. Zumindestens läuft Openoffice und KWord unter Suse, Mandriva, Ubuntu gleichermaßen Stabil egal was für Desktop verwendet wird. Was die Performance angeht, die ist zwischen desktop oder distribution unterschiedlich.
  5. lei schrieb: Hallo allerseits!
    Debian funktioniert soweit, allerdings würde ich gerne den Paketmanager von Kubunut unter Debian benutzen.

    Weiß jemand wie der heißt und woher ich ihn bekomme?

    Meinst du die Packetverwaltung, die man bekommt, wenn man auf "Hinzufügen und Entfernen von Software" geht?
    Weil sonst gibt es auch noch Synaptic, apt-get, aptitude, oder eben dpkg auch unter Debian. (ja, ich weiß, da gibt es Überschneidungen)

    Welche Features brauchst du denn umbedingt?

    webdesignerin schrieb:
    Ich würde Dir raten, immer den dem Betriebsysstem mitgelieferten und darauf angepassten Paketverwalter zu verwenden. Diese wäre wie folgt:

    Debian: Synaptic
    Kubuntu: Adept
    Fedora: RPM
    Suse: RPM

    Also Kubuntu benutzt (standardmäßig) mittlerweile auch kein Adept mehr. Wenn man sich mal auf dem Wiki durchklickt, sieht man immer oben die Information BLA ist veraltet bitte BLUBB benutzen, bis man dann irgendwann bei der KDE Softwareverwaltung landet, die irgendwie keinen Namen hat.


    Es ist ja auch so, dass bestimmte Programme nur auf bestimmte Desktops laufen.

    Das sehe ich aber anders. Wenn man ein bestimmtes Programm installiert, kümmert sich der Packetmanager darum, dass die entsprechenden Libraries mit runtergeladen werden, so dass man z.B. auch unter KDE typische GNOME-Programme ausführen kann.
    Und es gibt ja nicht nur KDE und GNOME. Ich benutze keines von beiden und wäre ziehmlich aufgeschmissen, wenn ich nicht trotzdem Programme aus beiden "Lagern" benutzen könnte.

    Es gibt noch andere Programme und Spiele die einfach an die Desktopumgebung angepasst wurden und manchmal auch nur einer laufen. Ich würde mich auch an diese Desktopregel halten, wenn es einfach sein soll.

    Beispiele? Für irgendwelche Widgets wie z.B. Uhren mag das ja noch stimmen, aber sonst kann man eigentlich immer die entsprechenden Libraries nachladen, so dass man alles ausführen kann.


    Mehrere Desktopsysteme parallell oder KDE auf Ubuntu würde ich lassen - falls es gehen sollte (ich bin auch nicht allwissend). ;-)

    Das ist vollkommen unproblematisch. Linux ist hochgradig modular und man kann viele Programme, die die gleiche Aufgabe haben, meistens problemlos nebeneinander betreiben und je nach Bedarf ausführen.

    Und bei (K)ubuntu kann man beim Einloggen dann auf die Sitzungsverwaltung gehen und sich eine graphische Oberfläche aussuchen, die man starten will.

    Beitrag zuletzt geändert: 21.5.2009 8:40:36 von bladehunter
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