Paar fragen über den Raspberry Pi 3B
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Moin moin,
ich habe mir 2 Raspbery Pi 3b zugelegt. Einer soll eine Private Cloud ermöglichen und deswegen müsste ich einpaar dinge wissen. Ich bin sehr neu mit sollchen geräten also nicht wundern :)
Das erste ist, wieviel unterstützt der Raspberry Pi 3b maximal an speicher ? Würde mir gerne eine sehr sehr große (512GB) MircoSD zulegen aber bevor ich das tue wollt ich hier erstmal wissen wieviel überhaupt gelesen wird.
Auch software mäßig bräuchte ich auch was. Für mich ist die Sicherheit am wichtigsten. Klar wen ne Cloud betreibt will ja auch das die Dateien sicher sind. (Basierend auf OwnCloud)
Welche Software die zum Download bereit stehen erfüllt meine anforderung?
https://www.raspberrypi.org/downloads/ -
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bruchpilotnr1 schrieb:
Das erste ist, wieviel unterstützt der Raspberry Pi 3b maximal an speicher ?
Ich habe an meinem RaspPi (noch B ohne eine Zahl davor) schon eine externe 1 TB HDD angeschlossen.
bruchpilotnr1 schrieb:
Auch software mäßig bräuchte ich auch was. Für mich ist die Sicherheit am wichtigsten. Klar wen ne Cloud betreibt will ja auch das die Dateien sicher sind. (Basierend auf OwnCloud)
Welche Software die zum Download bereit stehen erfüllt meine anforderung?
Ich würde dir die Standard-Software (Raspbian) empfehlen, damit das ganze sicher ist, solltest du es allerdings auch richtig konfigurieren können. Lese dir also am besten ein paar Tutorials zur Sicherheit in Debian bzw. Raspbian durch -
Ich würde ja nie ein Raspi als »Cloud« nutzen. Ja, man kann angeblich mittlerweile darauf virtualisieren (für Compute), und ja, man kann auch irgendwie damit Block- oder Object Storage bauen, oder auch sowas wie OwnCloud betreiben, wenn man meint, dass das eine Cloud sei. Aber: warum sollte man sich sowas antun wollen? Am Ende bekommt man sowieso keine brauchbare Performance heraus. Aber gut, so fällt dir wenigstens der Unterschied nicht auf, ob du gerade übers langsame Internet, oder direkt übers LAN aufs Raspi zugreifst.
Wenn ich dennoch so ein Raspi unbedingt nutzen müssten, dann wäre die Frage: immer aktuell sein, oder möglichst stabil sein? Ich würde mir wohl Archlinux installieren, mit dem Risiko, dass ich gewisse Dinge bei Updates prüfen müsste. Raspbian wär da das Gegenteil, wo alles halbwegs stabil laufen sollte. Wie genau das jetzt mit OwnCloud zusammenhängt: keine Ahnung, hab ich nie genutzt, wird aber wohl auf beiden brauchbar laufen.
Große MicroSD-Karten: davon würd ich als erstes die Finger lassen. Nicht nur, dass die eher langsam und teuer sind, sondern viel problematischer: Alterung usw., du kannst also nur begrenzt oft überschreiben, und dann geht es ein. Und dieses »begrenzt oft« ist im Normalfall noch weniger als bei einer billigen SSD. Also: wenn du schon wirklich zwanghaft ein Raspi als Dateiablage nutzen willst, dann tu dir selbst den gefallen und nimm externe Festplatten, wenn nicht wichtige Gründe (so wie »muss Solid State und möglichst ein einziges Teil sein«) dagegen sprechen.
Ach ja: »Cloud« ist für mich übrigens AWS, GCE, oder für privat sowas wie OpenStack o.ä., eine (einzelne!) OwnCloud-Instanz als »Cloud« zu bezeichnen wär mir aber nicht eingefallen
Beitrag zuletzt geändert: 2.7.2016 23:05:53 von hackyourlife -
webfreclan schrieb:
bruchpilotnr1 schrieb:
Das erste ist, wieviel unterstützt der Raspberry Pi 3b maximal an speicher ?
Ich habe an meinem RaspPi (noch B ohne eine Zahl davor) schon eine externe 1 TB HDD angeschlossen.
Wäre dann diese auch mit OwnCloud Kompatibel? Es muss ja auch das System bzw. das betriebssystem drauf laufen oder geht das auch getrennt? Mir währs lieber wenn der Speicher auf einer anderen Festplatte läuft und das Owncloud ebenfalls alleine läuft.
Ich würde dir die Standard-Software (Raspbian) empfehlen, damit das ganze sicher ist, solltest du es allerdings auch richtig konfigurieren können. Lese dir also am besten ein paar Tutorials zur Sicherheit in Debian bzw. Raspbian durch
Danke. Ist sogar schon am runterladen. Dauert nur noch ca. 2 Stunden (hab ne bambusleitung :( )
klar werde ich mir noch tutorials dazu ansehen. Ist ja immerhin wichtig.
hackyourlife schrieb:
Ich würde ja nie ein Raspi als »Cloud« nutzen.
Andere Clouds werden überwacht, vorallem Dropbox und sind nicht sicherer als eine eigende cloud. Und wenn ich das dann auch übers tor netzwerk laufen lasse ist es generell noch sicherer.
Ja, man kann angeblich mittlerweile darauf virtualisieren (für Compute), und ja, man kann auch irgendwie damit Block- oder Object Storage bauen, oder auch sowas wie OwnCloud betreiben, wenn man meint, dass das eine Cloud sei. Aber: warum sollte man sich sowas antun wollen? Am Ende bekommt man sowieso keine brauchbare Performance heraus.
Ach etwas perfomance wird das ding wohl hergeben. Außerdem kann ich nicht 24/7 meinen PC angeschaltet lassen. Kostet sehr viel geld und das hab ich nicht. Der Raspberry Pi verbraucht gerade soviel strom dass dieser höchstens 15 euro im jahr kosten wird. Deswegen ist ein Pi herforangend als websever geeignet.
Wenn ich dennoch so ein Raspi unbedingt nutzen müssten, dann wäre die Frage: immer aktuell sein, oder möglichst stabil sein? Ich würde mir wohl Archlinux installieren, mit dem Risiko, dass ich gewisse Dinge bei Updates prüfen müsste. Raspbian wär da das Gegenteil, wo alles halbwegs stabil laufen sollte. Wie genau das jetzt mit OwnCloud zusammenhängt: keine Ahnung, hab ich nie genutzt, wird aber wohl auf beiden brauchbar laufen.
Denke ich mir auch. Sonst wäre es wohl nicht so beliebt.
Große MicroSD-Karten: davon würd ich als erstes die Finger lassen. Nicht nur, dass die eher langsam und teuer sind, sondern viel problematischer: Alterung usw., du kannst also nur begrenzt oft überschreiben, und dann geht es ein. Und dieses »begrenzt oft« ist im Normalfall noch weniger als bei einer billigen SSD. Also: wenn du schon wirklich zwanghaft ein Raspi als Dateiablage nutzen willst, dann tu dir selbst den gefallen und nimm externe Festplatten, wenn nicht wichtige Gründe (so wie »muss Solid State und möglichst ein einziges Teil sein«) dagegen sprechen.
Stimmt. ich hatte mir keine Gedanken gemacht über die alterung der mirco sd karten. Sind den Externe festplatten wirklich eine alternative bzw. halten diese denn länger? Dann wäre hier wiederum die frage, bis wieviel Der Pi externe festplatten überhaupt unterstützt?
Ach ja: »Cloud« ist für mich übrigens AWS, GCE, oder für privat sowas wie OpenStack o.ä., eine (einzelne!) OwnCloud-Instanz als »Cloud« zu bezeichnen wär mir aber nicht eingefallen
Klar es gibt auch sowas oder MyCloud wo die systeme bis zu 8 Terabyte unterstützen bzw. anbieten aber dessen stomverbrauch ist höher. Und einen Pi ist vielfälltiger als sowas.
Wäre hier sowas erlaubt, hätte ich schon längst hier owncloud installiert. Aber man muss ja fair bleiben und es aktzeptieren. Es gibt zwar auch 5hosting.com aber leider ist deren Speicherplatz auch nicht unbegrenzt. Die maximale Dateianzahl ist auf 100.000 begrenzt. Und warum soll ich 240 € für 2 Jahre zahlen wo der hoster auch noch backups verbietet? da nehme ich lieber einen Pi installiere diesen und dann hab ich für immer eine sehr gute zwar nicht schnelle cloud.
Der vorteil ist einfach, dass ich damit kontrolle hab über meine dateien und damit etwas sicherer bin als herkömmliche speicherhoster wie google und dropbox. -
bruchpilotnr1 schrieb:
Die mountest du dort hin wo du sie haben willst, und dank VFS kann OwnCloud sie dann auch nutzen, korrekte Konfiguration vorausgesetzt.
Wäre dann diese auch mit OwnCloud Kompatibel? Es muss ja auch das System bzw. das betriebssystem drauf laufen oder geht das auch getrennt? Mir währs lieber wenn der Speicher auf einer anderen Festplatte läuft und das Owncloud ebenfalls alleine läuft.
Egal was man unter »Cloud« verstehen kann, ein Raspi ist tendenzeill ungeeignet dafür. Für mich sind Anforderungen an eine »Cloud«, dass sie für mich unsichtbar (= transparent) arbeitet, skalierbar ist, verfügbar ist, und noch ein paar weitere Punkte (Management, …). Kann ein einzelnes Raspi das? Selbst wenn du es als NAS nutzen willst, ist es zu lahm, solange du nicht nur wenig Daten herumschieben willst. Abgesehen davon: was genau soll durch TOR sicherer werden? Bei dir gehe ich sogar eher vom Gegenteil aus: allein dadurch, dass du TOR nutzt, wirst du dir Probleme holen, die du gar nicht haben willsthackyourlife schrieb:
Andere Clouds werden überwacht, vorallem Dropbox und sind nicht sicherer als eine eigende cloud. Und wenn ich das dann auch übers tor netzwerk laufen lasse ist es generell noch sicherer.
Ich würde ja nie ein Raspi als »Cloud« nutzen.
Und so wie du hier Fragst, wirst du diese Probleme sowieso haben, sobald du das ans Internet hängst. Da wünsche ich dir schon mal, dass irgendjemand die Konfiguration deines Raspis besser verstanden hat als du, denn das würdest du wohl nicht mehr so schnell vergessen (können).
Ach etwas perfomance wird das ding wohl hergeben. Außerdem kann ich nicht 24/7 meinen PC angeschaltet lassen. Kostet sehr viel geld und das hab ich nicht. Der Raspberry Pi verbraucht gerade soviel strom dass dieser höchstens 15 euro im jahr kosten wird. Deswegen ist ein Pi herforangend als websever geeignet.
1) Probier es aus und staune. Aber damit du nicht allzu sehr enttäuscht wirst: mehr als 10MB/s maximum wirst du nie erreichen können.
2) PC? Wer redet hier von PC?
3) Stromverbrauch ist Irrglaube: sobald du HDDs dran hängst, bist du nicht wesentlich besser unterwegs, als mit einem normalen NAS, dafür aber wesentlich langsamer.
4) »hervorragend als Webserver geeignet«: aha, für (d)eine Seite eventuell, auf die sich im Jahr höchstensl 2 Besucher verirren, von denen sich einer noch vertippt hat.
Ich würde mir, wenn ich wirklich Speicher bräuchte, ein richtiges NAS holen. Selbst ein billiges Consumer-Synology-NAS o.ä. bietet da mehr Geschwindigket und Speicher als ein Raspi, bei relativ wenig Stromverbrauch. Ich würde das einfach hinstellen, einschalten, Account erstellen und läuft, ist schnell und ist einfach, zur Not auch mit Sync-Client usw. So ein Gerät hätte auch USB3, einbaubare Festplatten, Gigabit-Ethernet usw.
Aber bastel einfach mal, du wirst eh sehen, was ich meine.
Da du aber sowieso nur OwnCloud nutzt, geh ich mittlerweile auch davon aus, dass du derart anspruchslos bist, dass dir das egal sein wird.
Was genau soll beliebt sein?
Denke ich mir auch. Sonst wäre es wohl nicht so beliebt.
Wenn ich dennoch so ein Raspi unbedingt nutzen müssten, dann wäre die Frage: immer aktuell sein, oder möglichst stabil sein? Ich würde mir wohl Archlinux installieren, mit dem Risiko, dass ich gewisse Dinge bei Updates prüfen müsste. Raspbian wär da das Gegenteil, wo alles halbwegs stabil laufen sollte. Wie genau das jetzt mit OwnCloud zusammenhängt: keine Ahnung, hab ich nie genutzt, wird aber wohl auf beiden brauchbar laufen.
Sind den Externe festplatten wirklich eine alternative bzw. halten diese denn länger? Dann wäre hier wiederum die frage, bis wieviel Der Pi externe festplatten überhaupt unterstützt?
Ja, das hält spürbar länger. Wie viel du anhängen kannst: Theoretisch: so viel, wie du an Festplatten per USB anbinden kannst. Praktisch: für dich durch das Geld für HDDs begrenzt.
Und was genau hat AWS/GCE/… mit »MyCloud« zu tun? Und warum würde man ein MyCloud besorgen, das von WD kommt? Siehe oben: mit einem richtigen NAS bist du wesentlich besser als »Dateiablage« unterwegs, als mit jeglichem Raspi/OwnCloud-gebastel. Wenn es dir aber nur ums Basteln geht, nur zu.
Ach ja: »Cloud« ist für mich übrigens AWS, GCE, oder für privat sowas wie OpenStack o.ä., eine (einzelne!) OwnCloud-Instanz als »Cloud« zu bezeichnen wär mir aber nicht eingefallen
Klar es gibt auch sowas oder MyCloud wo die systeme bis zu 8 Terabyte unterstützen bzw. anbieten aber dessen stomverbrauch ist höher. Und einen Pi ist vielfälltiger als sowas.
Auch »Pi ist vielfältiger als sowas« solltest du dir genau überlegen: als ein MyCloud vermutlich, aber nicht als ein etwas besseres Consumer-NAS. Schau dir beispielsweise ein Synology-NAS wie das DS216+II an, da geht es so weit, dass du Container drauf ausführen kannst. Flexibler geht es wohl nicht mehr, und vom Stromverbrauch her solltest du dir merken: nur das Nichts-tun braucht keinen Strom. Wenn du schnell sein willst, und viele Features haben willst, dann wird das auch Strom ziehen müssen, auch beim Raspi. Und wenn ich mir das so am Beispiel DS216+II ansehe, dann stellt sich heraus: ~17W bei Zugriff auf HDDs (HDDs sind da bereits mitgerechnet!), das ist gar nicht viel, vor allem, wenn man bedenkt, dass allein eine laufende Festplatte schon (abhängig vom Modell) 5-10W Strom ziehen kann, und wenn du die wie beim Raspi als externe Disk betreibst, braucht auch jede ihr eigenes Power Supply mit eigenen Verlusten usw. Aber typisch: erst reden, dann denken. Ist man von dir eh gewohnt
Wäre hier sowas erlaubt, hätte ich schon längst hier owncloud installiert. Aber man muss ja fair bleiben und es aktzeptieren. Es gibt zwar auch 5hosting.com aber leider ist deren Speicherplatz auch nicht unbegrenzt. Die maximale Dateianzahl ist auf 100.000 begrenzt. Und warum soll ich 240 € für 2 Jahre zahlen wo der hoster auch noch backups verbietet? da nehme ich lieber einen Pi installiere diesen und dann hab ich für immer eine sehr gute zwar nicht schnelle cloud.
Hm? Was genau definierst du als »sehr gut«, und was als »Cloud«? Ich sehe hier jedenfalls kaum etwas, was als »Cloud« durchgehen könnte, außer einen Teil im Namen »OwnCloud«
Der vorteil ist einfach, dass ich damit kontrolle hab über meine dateien und damit etwas sicherer bin als herkömmliche speicherhoster wie google und dropbox.
Und ganz abgesehen davon: warum überhaupt OwnCloud? Es gibt doch genug (bessere!) Alternativen …
Und somit bleibe ich dabei: wenn du basteln willst, nur zu. Aber ob Raspi und OwnCloud als brauchbare Dateiablage eine gute Wahl ist, ist die Frage (die manche hier sicher und zu Recht mit »nein« beantworten werden). -
hackyourlife schrieb:
Egal was man unter »Cloud« verstehen kann, ein Raspi ist tendenzeill ungeeignet dafür. Für mich sind Anforderungen an eine »Cloud«, dass sie für mich unsichtbar (= transparent) arbeitet, skalierbar ist, verfügbar ist, und noch ein paar weitere Punkte (Management, ?).
Also verfügbar wird diese wohl sein. Eine Cloud ist für mich ein Dienst um dateien Abzuspeichern. Die funktion muss lediglich da sein. Das verstehe ich unter Cloud.
Kann ein einzelnes Raspi das? Selbst wenn du es als NAS nutzen willst, ist es zu lahm, solange du nicht nur wenig Daten herumschieben willst.
Oh hab vergessen zu erwähnen, dass ich 2 Stück davon habe. Ich könnte dafür sorgen, dass eine Lastenverteilung im hintergrund statt findet. Zusammen wären die pis etwas mehr leistung erbringen können.
Abgesehen davon: was genau soll durch TOR sicherer werden? Bei dir gehe ich sogar eher vom Gegenteil aus: allein dadurch, dass du TOR nutzt, wirst du dir Probleme holen, die du gar nicht haben willst
Das Tor netzwerk ist versclüsselt. Das bedeutet, dass niemand genau wissen kann, welche dateien wo hingeladen werden.
1) Probier es aus und staune. Aber damit du nicht allzu sehr enttäuscht wirst: mehr als 10MB/s maximum wirst du nie erreichen können.
2) PC? Wer redet hier von PC?
3) Stromverbrauch ist Irrglaube: sobald du HDDs dran hängst, bist du nicht wesentlich besser unterwegs, als mit einem normalen NAS, dafür aber wesentlich langsamer.
4) »hervorragend als Webserver geeignet«: aha, für (d)eine Seite eventuell, auf die sich im Jahr höchstensl 2 Besucher verirren, von denen sich einer noch vertippt hat.
1) das macht nichts ist ja nur für meine zwecke bestimmt.
2) Ich würde sonst die >>Cloud<< über meinen PC Laufen lassen. Das würde zwar gehen, aber der Stromverbrauch wäre zuviel.
3) Es war auf den Pi bezogen. Das teil verbraucht selbst (Ohne externe festplatte) höchstens 15€ im jahr
4) Für mich ist dies geeignet, da ich selbst diesen Pi nur nutzen werde. Es soll ja kein anderer diesen benutzen.
Und außerdem ist es nicht gerade förderlich für Lima-city, wenn ein Mod die seite eines Kunden Schlecht redet. Es dauert halt etwas länger, dass aus meinem Projekt etwas wird. Schonmal daran gedacht, dass ich derzeit keine zeit habe eine webseite täglich zu aktualisieren bzw. um mich darum zu kümmern und diese mit inhalten zu füllen? Habe derzeit etwas wichtigeres im Reallife zu erledigen. Beruflich versteht sich. Ich habe mir nur heute mal einpaar stunden zeit genommen um mich etwas mit meinen Pis auseinander zu setzen und diese texte zu schreiben.
Und der Statz >>hervorragend als Webserver geeignet«: aha, für (d)eine Seite eventuell, auf die sich im Jahr höchstensl 2 Besucher verirren, von denen sich einer noch vertippt hat.<< ist ja sowas von unnötig. Falls es dir entgangen ist habe ich schon ca. 70 kunden. Nicht viel aber wie gesagt, hab derzeit kaum zeit.
Ich würde mir, wenn ich wirklich Speicher bräuchte, ein richtiges NAS holen. Selbst ein billiges Consumer-Synology-NAS o.ä. bietet da mehr Geschwindigket und Speicher als ein Raspi, bei relativ wenig Stromverbrauch. Ich würde das einfach hinstellen, einschalten, Account erstellen und läuft, ist schnell und ist einfach, zur Not auch mit Sync-Client usw. So ein Gerät hätte auch USB3, einbaubare Festplatten, Gigabit-Ethernet usw.
Klar, ich hab ja auch mal ca. 150 euro einfach mal so auf kralle. Hab mir soeine Cloud mal angesehen von MyCloud. Diese dinger sind zwar sehr schön usw. und haben die schöne Datenspiegelfunktion aber diese NAS ist nur über noip oder anderen DynDNS anbieter erreichbar. mit sollchen hatte ich bissher nur probleme. Mir wurden ständig Accounts gelöscht und domains entfernt. Bei Tor kein Problem. einen .onion link erstellt, fertig ist die sache.
Da du aber sowieso nur OwnCloud nutzt, geh ich mittlerweile auch davon aus, dass du derart anspruchslos bist, dass dir das egal sein wird.
OwnCloud und Anspruchslos? Diese worte in einem Satz zu verwenden ist schon etwas fragwürdig für ein Mod. Da Owncloud ein echter Ressourcenfresser ist, darf es nicht hier installiert werden und dann schreibst du, es wäre Anspruchslos? Da frag ich mich wirklich, welche server ihr verwendet. Habe sogar videos auf youtube gesehen wo owncloud hervorragend funktioniert und das war die 2 generation und wenn es da schon klappt, da wird es bei meinen beiden der 3 generation wohl garantiert funktionieren.
Was genau soll beliebt sein?
Raspian] -
bruchpilotnr1 schrieb:
Also verfügbar wird diese wohl sein. Eine Cloud ist für mich ein Dienst um dateien Abzuspeichern. Die funktion muss lediglich da sein. Das verstehe ich unter Cloud.
Ein FTP-Zugang ist Cloud?
bruchpilotnr1 schrieb:
Oh hab vergessen zu erwähnen, dass ich 2 Stück davon habe. Ich könnte dafür sorgen, dass eine Lastenverteilung im hintergrund statt findet. Zusammen wären die pis etwas mehr leistung erbringen können.
Du fragst hier welches OS und Software du für den Raspi nehmen sollst und sagst dann du kannst eine Lastverteilung zwischen den Raspis einrichten? So mit Sync der DB und der Daten? ;)
bruchpilotnr1 schrieb:
Das Tor netzwerk ist versclüsselt. Das bedeutet, dass niemand genau wissen kann, welche dateien wo hingeladen werden.
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2013/20/102_kiosk
Edit: Direktlink
bruchpilotnr1 schrieb:
Und außerdem ist es nicht gerade förderlich für Lima-city, wenn ein Mod die seite eines Kunden Schlecht redet.
Ist doch immer das Gleiche. Da hört jemand was, was er nicht hören will und dann fliegt das "mimimi" durch den Thread.
Wissen wir ja: Moderatoren dürfen keine eigene Meinung haben und sind nur zum löschen da. Dafür werden sie ja schließlich auch bezahlt!!!111einself
bruchpilotnr1 schrieb:
Klar, ich hab ja auch mal ca. 150 euro einfach mal so auf kralle. Hab mir soeine Cloud mal angesehen von MyCloud. Diese dinger sind zwar sehr schön usw. und haben die schöne Datenspiegelfunktion aber diese NAS ist nur über noip oder anderen DynDNS anbieter erreichbar. mit sollchen hatte ich bissher nur probleme. Mir wurden ständig Accounts gelöscht und domains entfernt. Bei Tor kein Problem. einen .onion link erstellt, fertig ist die sache.
Suchst du hier jetzt Argumente warum deine Pis ne super Idee sind?
Für ein 150 € NAS fehlt das Geld aber für eine 512 GB MicroSD sind 300 € drin?
Da machst du irgendwas falsch. Mein dyn.com account existiert immer noch.
bruchpilotnr1 schrieb:
OwnCloud und Anspruchslos? Diese worte in einem Satz zu verwenden ist schon etwas fragwürdig für ein Mod. Da Owncloud ein echter Ressourcenfresser ist, darf es nicht hier installiert werden und dann schreibst du, es wäre Anspruchslos? Da frag ich mich wirklich, welche server ihr verwendet. Habe sogar videos auf youtube gesehen wo owncloud hervorragend funktioniert und das war die 2 generation und wenn es da schon klappt, da wird es bei meinen beiden der 3 generation wohl garantiert funktionieren.
Falls du es nicht mitbekommen hast: Moderatoren kümmern sich hier nicht um die Technik.
OwnCloud ist aus dem ganze einfachen Grund verboten: Es erzeugt dauerhaft Traffic und reine Dateiablagen sind auf dem Free-Space nicht erwünscht.
ownCloud im Premium-Paket ist btw durchaus erlaubt.
Anspruchsvoll an die Technik ist das in der Tat nicht. Trotzdem: Wenn hier jetzt mal 150 User eine genutzte ownCloud-Instanz haben dann ist der Traffic nun mal auch dauerhaft da.
Guckst du hier: https://thomasba.lima-city.de/posts/2013-12-owncloud-bei-lima-city.html oder https://www.lima-city.de/hilfe/wie-viel-speicherplatz-ist-enthalten oder https://www.lima-city.de/hilfe/welche-software-darf-ich-nicht-installieren
bruchpilotnr1 schrieb:
Was genau soll beliebt sein?
Raspian
Allerdings auch nur, weils das einzige OS ist das vom Hersteller selbst angeboten wird. (neben der Lite-Variante)
Beitrag zuletzt geändert: 3.7.2016 15:12:20 von muellerlukas -
muellerlukas schrieb:
Ein FTP-Zugang ist Cloud?
Mhh? wer sagt den hier etwas vom FTP ?
Du fragst hier welches OS und Software du für den Raspi nehmen sollst und sagst dann du kannst eine Lastverteilung zwischen den Raspis einrichten? So mit Sync der DB und der Daten? ;)
Das weiß ich noch nicht ob ich das kann, aber google kann mir sicher gut helfen. Es würde funktionieren. Rein Theoretisch.
Wissen wir ja: Moderatoren dürfen keine eigene Meinung haben und sind nur zum löschen da. Dafür werden sie ja schließlich auch bezahlt!!!111einself
Genau.
Suchst du hier jetzt Argumente warum deine Pis ne super Idee sind?
Für ein 150 € NAS fehlt das Geld aber für eine 512 GB MicroSD sind 300 € drin?
Da machst du irgendwas falsch. Mein dyn.com account existiert immer noch.
Ich redete von noip.com nicht von dyn.com. Es gibt diese 512 GB MircoSD schon für weniger geld. Außerdem ist wie gesagt die sache mit den DynDNS Diensten die knifflige sache. Einige löschen gerne wie gesagt die domains oder ganze konten. davon hab ich erstmal die nase voll.
OwnCloud ist aus dem ganze einfachen Grund verboten: Es erzeugt dauerhaft Traffic und reine Dateiablagen sind auf dem Free-Space nicht erwünscht.
Was glaubst du wohl, warum ich hier diesen Thread erstellt habe? Ich will ja eine OwnCloud betreiben. Aber wie gesagt, wenn es keine No-Limit, echte No-Limit Hoster gibt, dann muss ich das wohl selbst übernehmen.
ownCloud im Premium-Paket ist btw durchaus erlaubt.
Mhh, lass mich kurz rechen. 12 Monate Premium = 10 GB Speicher = 2€/Monat = 24 € /Jahr
12 Monate Premium = 100GB Speicher = 20€/Monat = 240€/jahr
12 Monate Premium = 512^=520 GB Speicher = 104 € / Monat x 12 = 1248€/Jahr
Also, ich hab für die rechnung den Mindestpreis für das Premiumpaket verwendet. Dieser liegt bei 2€ im Monat. Dafür bekommt man 10 GB Speicherplatz.
wie man erkennen kann, müsste ich im jahr ca. 1248€ hinblättern für 520 GB Speicherplatz den ich als Cloud mit OwnCloud verwenden dürfte. Allerdings kostet eine 500 GB MircoSD einmalig zwischen 200 und 300 €. und Die Pis Pro stück 75,95€ (inklusive LCD Bildschirme, Kühlkörper, etc.) x 2 = 151,90€. Das sind Hochgerechnet gerade ungefähr 452€. Gut ich geb zu, eine MyCloud wäre im dem Sinne billiger gewesen, aber wenn ich mal keine cloud mehr haben will, dann steht das teil nur da so rum. Bei den Pis kann ich mich flexibel entscheiden für welche zwecke ich diese einsetze. Dauerhaft wird die cloud ja auch nicht sein. -
bruchpilotnr1 schrieb:
muellerlukas schrieb:
Ein FTP-Zugang ist Cloud?
Mhh? wer sagt den hier etwas vom FTP ?
Eine Cloud ist für mich ein Dienst um dateien Abzuspeichern. Die funktion muss lediglich da sein. Das verstehe ich unter Cloud.
Das trifft bei FTP zu. Deiner Definition nach also FTP = Cloud-Service.
bruchpilotnr1 schrieb:
Suchst du hier jetzt Argumente warum deine Pis ne super Idee sind?
Für ein 150 € NAS fehlt das Geld aber für eine 512 GB MicroSD sind 300 € drin?
Da machst du irgendwas falsch. Mein dyn.com account existiert immer noch.
Ich redete von noip.com nicht von dyn.com.[/quote]
[/quote]
War jetzt hier nur als Beispiel gemeint. Aber auch mein noip.com-Account existiert tatsächlich noch.
bruchpilotnr1 schrieb:
Ich will ja eine OwnCloud betreiben. Aber wie gesagt, wenn es keine No-Limit, echte No-Limit Hoster gibt, dann muss ich das wohl selbst übernehmen.
Gibt es auch nicht. 1. wird niemand hinnehmen dass du alle Resourcen auf dem Server brauchst und 2. ist das sogar mit ein bisschen nachdenken technisch nicht möglich. Der einfachste und simpelste Punkt ist der Traffic. Wenn die Anbindung nicht mehr als 100 Mbit hergibt, dann ist das so.
bruchpilotnr1 schrieb:
Das sind Hochgerechnet gerade ungefähr 452€. Gut ich geb zu, eine MyCloud wäre im dem Sinne billiger gewesen, aber wenn ich mal keine cloud mehr haben will, dann steht das teil nur da so rum. Bei den Pis kann ich mich flexibel entscheiden für welche zwecke ich diese einsetze. Dauerhaft wird die cloud ja auch nicht sein.
Wenn ich den ersten Google-Ergebnisen glaube, dann rennt auf der MyCloud auch ein Debian, WLAN, USB 3.0 und Gigabit LAN. Für andere Software sollte dir da also nix im Weg stehen. ;)
Kein Vergleich zum Pi, der sich die max. 480 Mbit/s eh auf 4 USB-Anschlüsse und einen 100 Mbit/s Ethernet-Anschluss aufteilt. -
Ich würde nur eine kleine (8/16gb) MicroSD kaufen aber dafür aber eine externe festplatte die über usb angeschlossen wird.
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bruchpilotnr1 schrieb: lar, ich hab ja auch mal ca. 150 euro (für NAS) einfach mal so auf kralle. ....Hab mir soeine Cloud mal angesehen von MyCloud. Diese dinger sind zwar sehr schön usw. und haben die schöne Datenspiegelfunktion aber diese NAS ist nur über noip oder anderen DynDNS anbieter erreichbar. mit sollchen hatte ich bissher nur probleme. Mir wurden ständig Accounts gelöscht und domains entfernt. Bei Tor kein Problem. einen .onion link erstellt, fertig ist die sache.....
Mhh, lass mich kurz rechen. 12 Monate Premium = 10 GB Speicher = 2?/Monat = 24 ? /Jahr
12 Monate Premium = 100GB Speicher = 20?/Monat = 240?/jahr
12 Monate Premium = 512^=520 GB Speicher = 104 ? / Monat x 12 = 1248?/Jahr
Also, ich hab für die rechnung den Mindestpreis für das Premiumpaket verwendet. Dieser liegt bei 2? im Monat. Dafür bekommt man 10 GB Speicherplatz.
wie man erkennen kann, müsste ich im jahr ca. 1248? hinblättern für 520 GB Speicherplatz den ich als Cloud mit OwnCloud verwenden dürfte. Allerdings kostet eine 500 GB MircoSD einmalig zwischen 200 und 300 ?. und Die Pis Pro stück 75,95? (inklusive LCD Bildschirme, Kühlkörper, etc.) x 2 = 151,90?. Das sind Hochgerechnet gerade ungefähr 452?. Gut ich geb zu, eine MyCloud wäre im dem Sinne billiger gewesen, aber wenn ich mal keine cloud mehr haben will, dann steht das teil nur da so rum. Bei den Pis kann ich mich flexibel entscheiden für welche zwecke ich diese einsetze. Dauerhaft wird die cloud ja auch nicht sein.
Ganz schön viel Quatsch würde ich meinen, einmal sind 150 € + vielleicht 8 € Mon.(DYNDNS.NET mit DNS-Weiterleitungen und bis 100 dynamische Konten = 7,95 Euro - wird mit Sicherheit nicht gelöscht solange Du bezahlst) für eine vernünftige Lösung zuviel, Und dann rechnest Du eine Milchmädchenrechnung mit dem Premium Paket, hast du den Support mal gefragt zu welchen Konditionen ein Erweitern des Premium Paketes auf die gewünschten 500GB möglich wäre? Sicherlich nicht. Und nun erscheinen dir 452 € preiswert? Ich würde dir empfehlen hackyourlife´s Ratschlag zu beherzigen.
EDIT auf die Sache mit dem Mod möchte ich auch noch kurz eingehen, ich bin nämlich der Auffassung, dass ein Moderator eine eigene Meinung haben, und auch äusssern darf. Abgesehen davon, ist die geplante 528GB SD-Karte nicht als groß zu bezeichnen?
EDIT2 (doppelte Buchstaben entfernt (meine Tastatur spinnt) + Falls dir nach einem Experiment mit Raspberry Pi ist, würde ich eher auf SSD oder besser SSDHD setzen, 1TB kostet da nur ca.90 €. + externes Gehäuse 3,5" USB/SATA ca. 30 €.
Beitrag zuletzt geändert: 24.9.2016 23:53:32 von invalidenturm -
microsd karten als system sind mist, soll aberr jeder selbst im produktiven einsatz entscheiden.
ich werde wohl über winter was ähnliches machen, als board nutze ioch wohl:
http://varia-store.com/Hardware/PC-Engines-Boards/PC-Engines-AMD-APU1D-System-Board-1-GHz-2-GB-DDR3-RAM::3101.html
und vielen dank für die negative bewertung. -
Da würde ich Dir eher zu Intel raten, z.B. ASUS J--1800 oder 1900 sind wesentlich billiger bei ähnlicher Leistungsaufnahme.
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ich will aber kein itx board sondern ein alix oder ähnliches.
zudem hat das itx von dir einen andrreen focus auf den schnittstellen, so brauche ich bspw. kein hdmi.
Beitrag zuletzt geändert: 24.9.2016 17:26:30 von strlcp -
strlcp schrieb:
Und da gebe ich strlcp recht, und fand das vergebene - ungerechtfertigt.
microsd karten als system sind mist, soll aberr jeder selbst im produktiven einsatz entscheiden. -
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