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Ostergedichte und Ostergeschichten

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  1. Autor dieses Themas

    t*****t

    Es ist ja fast wieder Ostern, und um Euch etwas auf diese Zeit einzustimmen habe ich diesen Thread er?ffnet!

    Ein Hase sagt zum andren Hasen,
    ich mach das langsam nicht mehr mit,
    die Menschen sind so aufgeblasen,
    das ist doch zum davonzurasen,
    wann h?rn sie endlich auf damit.



    Sie denken, wir k?nnen Eier legen,
    versuchen dazu anzuregen,
    doch k?nnen wir sie nicht mal verstecken,
    das woll'n die Leute auch nicht checken,
    man kann sie nicht dazu bewegen.



    Wir woll'n sie in dem Glauben lassen,
    bevor sie uns noch richtig hassen,
    denn ob wir legen oder nicht,
    wir landen doch als Hauptgericht,
    und werden diese Welt verlassen.



    Denn Undank ist der Welten Lohn,
    drum sage ich ganz ohne Hohn,
    und k?nntest du auch Eier legen,
    es lohnt sich gar nicht aufzuregen,
    die Pfanne w?r' dein letzter Lohn.


    Na ja, und von einem Germanisten nicht anders zu erwarten:

    Vom Eise befreit sind Strom und B?che
    Durch des Fr?hlings holden, belebenden Blick,
    Im Tale gr?net Hoffnungsgl?ck;
    Der alte Winter, in seiner Schw?che,
    Zog sich in rauhe Berge zur?ck.
    Von dort her sendet er, fliehend, nur
    Ohnm?chtige Schauer k?rnigen Eises
    In Streifen ?ber die gr?nende Flur.
    Aber die Sonne duldet kein Wei?es,
    ?berall regt sich Bildung und Streben,
    Alles will sie mit Farben beleben;
    Doch an Blumen fehlts im Revier,
    Sie nimmt geputzte Menschen daf?r.
    Kehre dich um, von diesen H?hen
    Nach der Stadt zur?ck zu sehen!
    Aus dem hohlen finstern Tor
    Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
    Jeder sonnt sich heute so gern.
    Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
    Denn sie sind selber auferstanden:
    Aus niedriger H?user dumpfen Gem?chern,
    Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
    Aus dem Druck von Giebeln und D?chern,
    Aus der Stra?en quetschender Enge,
    Aus der Kirchen ehrw?rdiger Nacht
    Sind sie alle ans Licht gebracht.
    Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
    Durch die G?rten und Felder zerschl?gt,
    Wie der Flu? in Breit und L?nge
    So manchen lustigen Nachen bewegt,
    Und, bis zum Sinken ?berladen,
    Entfernt sich dieser letzte Kahn.
    Selbst von des Berges fernen Pfaden
    Blinken uns farbige Kleider an.
    Ich h?re schon des Dorfs Get?mmel,
    Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
    Zufrieden jauchzet gro? und klein:
    Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein!

    GOETHE
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  3. Autor dieses Themas

    t*****t

    War ja klar. Die Jugend von heute und Ostern... *tztztz* :blah:
  4. r********t


    War ja klar. Die Jugend von heute und Ostern... *tztztz* :blah:


    Ist da jemand langweilig :P
    Biste net in der Uni? :biggrin:
  5. Hab dieses Jahr an Ostern Geburtstag also sag bitte nicht das ich mit Ostern nix zu tun ahbe...
  6. Autor dieses Themas

    t*****t



    War ja klar. Die Jugend von heute und Ostern... *tztztz* :blah:


    Ist da jemand langweilig :P
    Biste net in der Uni? :biggrin:


    Ich muss um 14:30h an der Uni einen Kurs geben. Danach gibts Osterkaffe mit Studis... ;-)

    @manror

    Na ja, ok, das z?hlt... ;-)
  7. Ich glaube langsam das alle Knights und Mods nichts anderes zu tun haben als den ganzen langen Tag durch die Gegend zu spamen! ^^
  8. j********7

    Ich kenn zwar kein Gedicht oder Geschichte, aber ein Lied. Wundervoll, was? :slant:

    Stups der kleine Osterhase,
    f?llt andauernd auf die Nase,
    ganz egal wo hin er geht,
    immer geht ihm etwas schief.

    Neulich legte er die Eier
    in den Schuh von Fr?ulein Meier.
    Fr?h am morgen stand sie auf.
    Da nahm das Schicksal seinen Lauf.
    Sie stieg in den Schuh hinein.
    Rief noch einmal laut: Oh nein.
    Als sie dann das R?hrei sah,
    wusste sie schon wer das war.

    Stups der kleine Osterhase,
    f?llt andauernd auf die Nase,
    ganz egal wo hin er geht,
    immer geht ihm etwas schief.

    Paps,. der Osterhasen Vater,
    hat genug von dem Theater
    und er sagt mit ernstem Ton
    "H?r mal zu, mein lieber Sohn.
    Deine kleinen Abenteuer
    sind mir nicht mehr ganz geheuer."
    Stups, der sagt: "Das wei? ich schon.
    Wie der Vater so der Sohn."

    Stups der kleine Osterhase,
    f?llt andauernd auf die Nase,
    ganz egal wo hin er geht,
    immer geht ihm etwas schief.

    In der Osterhasenschule
    wippte er mit seinem Stuhle,
    mit dem Pinsel in der Hand,
    weil er das so lustig fand.
    Pl?tzlich ging die Sache schief,
    als er nur noch hilfe rief,
    fiel der bunte Farbentopf
    ganz genau ?ber seinen Kopf.

    Stups der kleine Osterhase,
    f?llt andauernd auf die Nase,
    ganz egal wo hin er geht,
    immer geht ihm etwas schief.

    Bei der Henne Tante Bertha
    traf das Schicksal ihn noch h?rter.
    Denn sie war ganz aufgeregt,
    weil sie grad ein Ei gelegt.
    Stups, der viele Eier braucht,
    schl?pfte unter ihren Bauch.
    Bertha, um ihn zu beh?ten,
    fing an ihn auszubr?ten.

    Stups der kleine Osterhase,
    f?llt andauernd auf die Nase,
    ganz egal wo hin er geht,
    immer geht ihm etwas schief.

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