Opera für Webentwicklung?
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Wer hat erfahrungen mit Opera Dragonfly, der Entwicklungsumgebung mitgeliefert mit dem Browser? Ist es zu empfehlen?
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Ist ganz nett wie ich finde, vor allem die Funktionen zum Einblenden des Boxmodells sind nützlich. Allgemein finde ich Opera sehr gut und verstehe auch nicht wieso es nur so wenige Leute nutzen. Man hat alles in einem: Feedreader,Mails,Lesezeichensynchro, features wie tabstacking..... Schade das das nur wenige Leute kennen..
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Mir persönlich ist der Opera mit zu vielen Features vollgestopft (Mail, ...), darum nutze ich ihn nicht. Ich steh da mehr auf OpenSource und verwende darum natürlich den Firefox. Dazu kannst du dir Firebug (ich glaube, es existierte sogar vor Dragonfly) anschauen. Oder die Entwicklerwerkzeuge in Chrome. Ich glaube, sogar der IE hat sowas integriert. Du bist also nicht auf Opera angewiesen ;)
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imho schrieb:
Ist ganz nett wie ich finde, vor allem die Funktionen zum Einblenden des Boxmodells sind nützlich. Allgemein finde ich Opera sehr gut und verstehe auch nicht wieso es nur so wenige Leute nutzen. Man hat alles in einem: Feedreader,Mails,Lesezeichensynchro, features wie tabstacking..... Schade das das nur wenige Leute kennen..
Ich habe Opera vor ca. 5-6 Jahren mal genutzt. Aber mir gingen die vielen mitgelieferten Features tierisch auf den Geist, da der Opera immer irgendwo hakte und mindestens einmal am Tag beim exzessiven Surfen abstürzte. -
kigollogik schrieb:
Ich habe Opera vor ca. 5-6 Jahren mal genutzt. Aber mir gingen die vielen mitgelieferten Features tierisch auf den Geist, da der Opera immer irgendwo hakte und mindestens einmal am Tag beim exzessiven Surfen abstürzte.
Wo gibts denn sowas, dass man sich von Features abgeschreckt fühlt? Wenn man den ganzen Mailkram und so nicht braucht kann man die Leiste einfach ausblenden und fertig.....Ich finde Opera ist einfach innovativer, Features wie TabStacking etc möchte ich nicht mehr missen.
Abstürze habe ich in den 2 Jahren die ich Opera schon benutze, nur 3-4 mal erlebt -
imho schrieb:
Dann erkläre uns doch mal was dieses Feature so innovativ macht das man es unbedingt haben muss und wie du von einem Feature darauf schließen kannst das die gesamte Software innovativer als die Mibewerber ist.
kigollogik schrieb:
Ich habe Opera vor ca. 5-6 Jahren mal genutzt. Aber mir gingen die vielen mitgelieferten Features tierisch auf den Geist, da der Opera immer irgendwo hakte und mindestens einmal am Tag beim exzessiven Surfen abstürzte.
Wo gibts denn sowas, dass man sich von Features abgeschreckt fühlt? Wenn man den ganzen Mailkram und so nicht braucht kann man die Leiste einfach ausblenden und fertig.....Ich finde Opera ist einfach innovativer, Features wie TabStacking etc möchte ich nicht mehr missen.
Abstürze habe ich in den 2 Jahren die ich Opera schon benutze, nur 3-4 mal erlebt
Ich habe bspw. gehört das Opera gerne mal durch exzessive Speichernutzung auffällt und auch sonst alles andere als schlank ist, was ich im Zeitalter mobiler Internetnutzung für innovativ halten würde, daher erklär uns das doch mal genauer bitte. -
imho schrieb:
Wo gibts denn sowas, dass man sich von Features abgeschreckt fühlt? Wenn man den ganzen Mailkram und so nicht braucht kann man die Leiste einfach ausblenden und fertig.....
damit habe ich die Features ausgeblendet, aber im Speicher habe ich sie trotzdem. -
Also ich nutz Opera seit 2 Jahren, und es ist göttlich. Man hat massig Features, die man nutzen kann, wenn man WILL, aber nicht muss, und im gegensatz zu Firefox zb ist Opera auch angenehm schnell (mein Firefox braucht fast 10sek allein zum starten).
Für die Webentwicklung ist Opera Top, denn was in Opera gut aussieht, sieht in allen Browsern gut aus. Das liegt ganz einfach daran, dass Opera die Standarts unterstützt, und nicht rechts und links noch eigene Dinge einbaut und Fehlercatchups hat. Dadurch mag manch eine Seite nicht gut aussehen in Opera, aber was gut aussieht ist gut. Dragonfly lässt sich supereinfach, sehr gut benutzen. Es bietet alles was man braucht, und das von Haus aus. Die Fehler die angezeigt werden haben oft auch irgendeine Berechtigung. Da sollte man oftmals nachschauen. Es geht halt alles von den W3 Standarts aus.
Ich persönlich kann Opera im Webentwicklungsbereich nur empfehlen. Auch fürs tägliche surfen ist es ein hervorragender Browser. Und durch den Shortcut Rechtsmaustaste-> Überprüfen spare ich mir die Arbeit die Links immer wieder in den W3 Validator zu kopieren.
Und um Fatfox noch kurz zu antworten:
Opera ist nicht zwingend Inovativ. Sie zwaren zwar mit vielem die ersten, wie Tabs, Mausgesten und so, aber das ist nen alter Hut. Sie bieten es und fertig. Und ich habe mit Opera egal bei wieviel Nutzung die 200mb Ram grenze nicht überschritten. Momentan bin ich bei 33 Tabs und über 9 Stunden an bei 140mb Rambelastung. Auch die CPU (alter Celleron) wird nur zu 0-4% belastet. Find ich ok. Und die Mobileversion läuft auf einem 128mb Tablet selbst bei 20 Tabls flüssig, keinerlei Probleme (getestet mit einem Archos 70 IT).
Ich weiß nicht ob diese verbrauche bei dir Exessiv sind, dafür dass ich Surfe, RSS Feeds abrufe (11 Feeds), Mails abrufe (4 Konten) und IRC nebenbei nutze. Kommst du mit deinem Browser auf weniger "Verbrauch"?
Liebe Grüße -
Was mich einfach immer nervt ist die hin und her wechslerei wenn man jeweils eigene CLients für mail, rss etc benutzt, außerdem sind die Jungs von opera immer innovativ, Die waren die ersten mit nem eigenen Mobilbroswer passend zum Desktopclient mit gute Synchro etc. Opera ist einfach ein Rundes Gesamtpaket, und läuft bei mir manchmal mit über 100 Tabs gleichzeitig, da man Tabs zusammenfassenkann ist hier sehr praktisch.
Andere Browser haben natürlich Vorteile, Chrome ist einen Tick schneller und dank der Webkitengine auch shcon etwas weiter was den Support von Css3 angeht. Firefox ist Opensource(Wers braucht?) etc
Auch bei manchen Sachen hinkt Opera hinterher. Zum Beispiel bei der Hardwarebeschleunigung oder bei Erweiterungen, aber für mich ist Opera einfach das perfekte Gesamtpaket, denn alles was man braucht ist dabei. -
ggamee schrieb:
Und um Fatfox noch kurz zu antworten:
Opera ist nicht zwingend Inovativ. Sie zwaren zwar mit vielem die ersten, wie Tabs, Mausgesten und so, aber das ist nen alter Hut. Sie bieten es und fertig. Und ich habe mit Opera egal bei wieviel Nutzung die 200mb Ram grenze nicht überschritten. Momentan bin ich bei 33 Tabs und über 9 Stunden an bei 140mb Rambelastung. Auch die CPU (alter Celleron) wird nur zu 0-4% belastet. Find ich ok. Und die Mobileversion läuft auf einem 128mb Tablet selbst bei 20 Tabls flüssig, keinerlei Probleme (getestet mit einem Archos 70 IT).
Ich weiß nicht ob diese verbrauche bei dir Exessiv sind, dafür dass ich Surfe, RSS Feeds abrufe (11 Feeds), Mails abrufe (4 Konten) und IRC nebenbei nutze. Kommst du mit deinem Browser auf weniger "Verbrauch"? [...]
Es ist keine Frage ob mein Browser weniger oder mehr Speicher benötigt, weil unsere Nutzungsansprüche andere sind.
Ich komme gerade mit einem Tab aus (man kann eh immer bloß eine Sache gleichzeitig lesen) weswegen ein Vergleich hinken würde, zumal ich an meiner großen Maschine an der ich gerade sitze auch starken Verbrauch dank 16GB RAM nicht merken würde.
Ich sagte lediglich das ich davon gehört habe, es also wie bspw. bei Firefox einige Releases gab oder gibt, die das Problem hatten deswegen ist die Nachfrage ja sicher gestattet. Allerdings kann ich über 10s Startzeit nur müde lächeln, das ist ja unendlich lang, da eine Browserinstanz aber bei mir einen durchschnittlichen Tag überlebt ist das weniger bedeutungsvoll.
imho schrieb:
Was mich einfach immer nervt ist die hin und her wechslerei wenn man jeweils eigene CLients für mail, rss etc benutzt, außerdem sind die Jungs von opera immer innovativ, Die waren die ersten mit nem eigenen Mobilbroswer passend zum Desktopclient mit gute Synchro etc. Opera ist einfach ein Rundes Gesamtpaket, und läuft bei mir manchmal mit über 100 Tabs gleichzeitig, da man Tabs zusammenfassenkann ist hier sehr praktisch.
Andere Browser haben natürlich Vorteile, Chrome ist einen Tick schneller und dank der Webkitengine auch shcon etwas weiter was den Support von Css3 angeht. Firefox ist Opensource(Wers braucht?) etc
Auch bei manchen Sachen hinkt Opera hinterher. Zum Beispiel bei der Hardwarebeschleunigung oder bei Erweiterungen, aber für mich ist Opera einfach das perfekte Gesamtpaket, denn alles was man braucht ist dabei.
Jetzt haben die beiden opera Fans in diesem Thread uns immernoch nicht erzählt was diesen Browser so innovativ macht und welche Killerfeatures er besitzt die man unbedingt probiert haben muss, das ich eine Anwendung für viele Zwecke nutzen kann ist für mich ein Nachteil, ich halte es da mit der Unix Philosophie und will das eine Software eine Aufgabe erledigt, die aber dafür umfassend. Von bspw. Firefox gibt es auch eine sinnvolle Mobilversion das macht opera jetzt auch nicht attraktiver und 100 Tabs braucht nun wirklich kein Mensch (das kann auch Niemand sinnvoll benutzen, dafür gibt es Favoriten)
Und ja OSS ist für manche Leute ein Entscheidungskriterium bei der Wahl der geeigneten Software. -
Innovative Features von Opera:
- Eigener Mailclient
- Eigener Feedreader
- gute Mobilversion für nahezu jede Plattform (Firefox mobile ist viel zu langsam)
- Syncdienst
- Opera Turbo für langsame Verbindungen
- Nativer Support für versch. CSS3 properties wie box-shadow,border-radius ohne suffix wie moz- oder webkit-
-Opera Unite (Eigener Dienst um Datein zu tauschen etc)
- Gute Entwicklerwerkzeuge (Dragonfly, direkter Link zum W3C validatoir im Kontextmenü)
- Tabstacking
- Schnellwahl
- Notizprogramm
- Mausgesten
etc
Reicht das? Ich bin auf jeden Fall glücklich mit Opera, Chrome is auch ganz nett, Firefox und Safari mag ich gar nicht und zum IE muss ich gar nix sagen
Beitrag zuletzt geändert: 15.4.2012 17:43:09 von imho -
Ich verstehe jetzt noch nicht, wieso eine Mobile Version von Opera, den Opera für mich auf dem Desktop-Rechner interessanter macht?
Kann mir da jem. vielelicth mal den Zusammenhang erklären? -
Lesezeichen überall Synchron und einfacher Zurgiff auf die Desktopleseziehcne vom Handy aus? Opera Link ist sehr praktisch, ohne Zusatztools, Mozilla und Google habens inzwischen kopiert...
Außerdem gibts ja noch Opera Mini, das ist fürs mobile surfen über Edge auch ziemlich praktisch, spart 50-70% an Datenmenge
Beitrag zuletzt geändert: 15.4.2012 18:12:54 von imho -
und da es die anderen ja mittlerweile auch haben ist es nunmal kein Alleinstellungsmerkmal von Opera mehr und kann damit nicht als Vorteil gegenüber diesen Punkten.
Zumindest aus meiner Sicht....vielleicht ist diese aber auch einfach zu verworren ^^ -
Safari hat es meines Wissens nicht
Chrome gibts nur für Android und ist noch beta
Firefox gibts für iOS und Android, aber der Browser ist nicht so gut und langsam aufgrund der mit Xul gerenderten Oberfläche
IE hat es auch nicht
Opera gibts für Windows Mobile, Symbian, S60, Blackberry, ios, Android und pocketpc
Natürlich kann man auf Synchtrodienste zutrückgreifen, aber Opera Link(so heißt der Dienst) funkt top
Beitrag zuletzt geändert: 15.4.2012 18:40:48 von imho -
imho schrieb:
Innovative Features von Opera:
- Eigener Mailclient
- Eigener Feedreader
- gute Mobilversion für nahezu jede Plattform (Firefox mobile ist viel zu langsam)
- Syncdienst
- Opera Turbo für langsame Verbindungen
- Nativer Support für versch. CSS3 properties wie box-shadow,border-radius ohne suffix wie moz- oder webkit-
-Opera Unite (Eigener Dienst um Datein zu tauschen etc)
- Gute Entwicklerwerkzeuge (Dragonfly, direkter Link zum W3C validatoir im Kontextmenü)
- Tabstacking
- Schnellwahl
- Notizprogramm
- Mausgesten
etc
Reicht das? Ich bin auf jeden Fall glücklich mit Opera, Chrome is auch ganz nett, Firefox und Safari mag ich gar nicht und zum IE muss ich gar nix sagen
Wenn du damit meinst ob du damit endlich deiner Pflicht nach einer sinnigen Diskussionsgrundlage nachgekommen bist, dann ja, dafür reicht es, hat ja auch lang genug gedauert.
Ein eigener Mailclient ist nicht innovativ das hatte Netscape schon 1995.
Ein eigener Feedreader ist auch nicht innovativ, das können alle anderen browser mit oder ohne Plugins auch.
Syncdienst...also wenn ich alles auf dem Handy haben wollte was ich am desktop habe müsste ich mir einen Griff an den Tower schrauben, eine nutzlose Funktion für mich und nichts außergewöhnlich innovatives, macht dich nur abhänig von einer Software, für Lesezeichen und Einstellungen ist das einzig wahre eine XML Datei.
Bei der Mobilversion frage ich mich auch was mir die am Desktop hilft.
Opera Turbo für langsame Verbindungen...Was ist das und was macht es ?
Die Geschwindigkeit des Seitenaufbaus ist von genau 3 browserunabhänigen Faktoren abhänig, der Verbindungsgeschwindigkeit, der Datenmenge, und der Verbindungslatenz, die Geschwindigkeit ist unbeeinflussbar, genau wie die Latenz, die Datenmenge von der Website abhänig.
Das einzige was ein Browser tun könnte wäre bei langsamen Verbindungen das Cache Level zu erhöhen, der Geschwindigkeitsgewinn ist also vermutlich eher eine Illusion ich lasse mich aber gern durch Benchmarks und eine Funktionsbeschreibung berichtigen, ähnliches gilt natürlich für die angesprochene Bandbreitenschonung.
Opera Unite...was bitte will ich mit einem propritären Dienst wenn es Alternativen gibt die sich nicht auf die Nutzung mit einem bestimmten Browser beschränken ?
Entwidcklerwerkzeuge gibt es anderswo in hervorragender Qualität auch wer jetzt der Erste war der damit angefangen hat ist jetzt sicher müßig zu ermitteln aber bei sowas setze ich doch lieber auf eine Plugin Lösung, da kann ich mir aussuchen was ich verwende.
Tabstacking ist sicher das stapeln von Tabs in Gruppen ? Brauch ich nicht.
Schnellwahl...eine andere Art der Präsentation von Favoriten oder häufig / zuletzt genutzten Seiten...auch nicht soooo innovativ und von fraglichem Nutzen.
Notizprogramm...das braucht man weil ? Tomboy, Basket und Knotes können das auch, browserunabhänig und in den Desktop integriert mit guten Export und URL Funktionen...wie ich sagte, eine Software sollte eine Aufgabe erfüllen aber die dafür gut.
Mausgesten...was nutzt das ? In meinem Maustreiber kann ich sowas Systemweit konfigurieren was es viel flexibler einsetzbar macht als eine Gestensteuerung nur für ein Programm (auch wenn ich das ohnehin nicht nutze)
Was bleibt uns also CSS3 Support ohne Namenssuffixe...ich könnte jetzt behaupten das einfach intern eine Alias Funktion arbeitet was ich natürlich nur vermute aber ein Killerfeature ist anders...also für mich ist das ein Browser wie jeder Andere.
-
Das einzige was ein Browser tun könnte wäre bei langsamen Verbindungen das Cache Level zu erhöhen, der Geschwindigkeitsgewinn ist also vermutlich eher eine Illusion ich lasse mich aber gern durch Benchmarks
Tja, hier wird sich wohl keiner der Pro-Opera leute trauen Benchmark-Tests von Chip.de und Co zu posten, denn dort kackt Opera gegen FF, IE und Chrome ab :-)
@imho:
Du hast doch oben jetzt einfach nur mal alles aufgezählt, was Opera hat, aber vielleicht wäre es noch sinnvoll zu bergünden, warum diese Tools ach so nützlich sein sollten.
und, es wäre auch noch interessant zu erfahren, wieso du 100Tabs gleichzeitig brauchst. Zu welchem Zweck nutzt du diese? -
fatfox schrieb:
Ein eigener Mailclient ist nicht innovativ das hatte Netscape schon 1995.
Ein eigener Feedreader ist auch nicht innovativ, das können alle anderen browser mit oder ohne Plugins auch.
Syncdienst...also wenn ich alles auf dem Handy haben wollte was ich am desktop habe müsste ich mir einen Griff an den Tower schrauben, eine nutzlose Funktion für mich und nichts außergewöhnlich innovatives, macht dich nur abhänig von einer Software, für Lesezeichen und Einstellungen ist das einzig wahre eine XML Datei.
Bei der Mobilversion frage ich mich auch was mir die am Desktop hilft.
Opera Turbo für langsame Verbindungen...Was ist das und was macht es ?
Die Geschwindigkeit des Seitenaufbaus ist von genau 3 browserunabhänigen Faktoren abhänig, der Verbindungsgeschwindigkeit, der Datenmenge, und der Verbindungslatenz, die Geschwindigkeit ist unbeeinflussbar, genau wie die Latenz, die Datenmenge von der Website abhänig.
Das einzige was ein Browser tun könnte wäre bei langsamen Verbindungen das Cache Level zu erhöhen, der Geschwindigkeitsgewinn ist also vermutlich eher eine Illusion ich lasse mich aber gern durch Benchmarks und eine Funktionsbeschreibung berichtigen, ähnliches gilt natürlich für die angesprochene Bandbreitenschonung.
Opera Unite...was bitte will ich mit einem propritären Dienst wenn es Alternativen gibt die sich nicht auf die Nutzung mit einem bestimmten Browser beschränken ?
Entwidcklerwerkzeuge gibt es anderswo in hervorragender Qualität auch wer jetzt der Erste war der damit angefangen hat ist jetzt sicher müßig zu ermitteln aber bei sowas setze ich doch lieber auf eine Plugin Lösung, da kann ich mir aussuchen was ich verwende.
Tabstacking ist sicher das stapeln von Tabs in Gruppen ? Brauch ich nicht.
Schnellwahl...eine andere Art der Präsentation von Favoriten oder häufig / zuletzt genutzten Seiten...auch nicht soooo innovativ und von fraglichem Nutzen.
Notizprogramm...das braucht man weil ? Tomboy, Basket und Knotes können das auch, browserunabhänig und in den Desktop integriert mit guten Export und URL Funktionen...wie ich sagte, eine Software sollte eine Aufgabe erfüllen aber die dafür gut.
Gibts Netscape heute noch? Mich interressiert eigentlich nicht ob der Browser innovativ ist oder nicht, ich mag das Feature halt. Meine Mails mit outlook etc oder via Internet zu öffnen vergesse ich immer. So habe ich immer alle Mails zusammen
Opera Turbo ist ein Dienst der über die Opera Server läuft, dabei werden Bilder komprimiert, und das macht manchmal einiges aus. Der Dienst schaltet sich wenn aktiviert nur dann ein wenn die aktuelle Verbindung langsam ist, sodass die Daten nur wenn nötig über den Operaserver geleitet werden. Der Dienst hat manchmal kleine Aussetzter aber funktioniert recht zuverlässig. Auch am Samrtphone sehr praktisch. Meine Stats vom Handy mit Opera Mini. Einsparung von 87% der Daten. Von 181,2mb auf 24,4 mb komprimiert! Merkt man auf jeden Fall
Das du Opera nicht magst habe ich verstanden Aber wenn du mit so Argumenten ankommst, das man Leseziechen am besten in Xml dateien speichert, dann möchte ich den Otoonormaluser mal sehen wie der damit zu Recht kommt.
Mein halber Freundeskreis verwendet inzwischen Opera und ist glücklich. Von daher
@ kjgollogik
Die 100 Tabs habe ich offen wenn ich zum Beispiel für ne Seminararbeit recheriere, dann hab ich alles parat ohne mir immer die Links zusammenzusuchen. Man könnte das auch mit Leseziechen machen, aber wenns halt große Pdfdateien oder Bilder sind, dann dauertsbei meinem lahmen Internet immer ewig
Außerdem http://www.golem.de/1112/88154.html Opera direkt hinter Chrome, http://t3n.de/news/browser-speed-tests-unabhangiger-test-unerwarteten-sieger-333275/ Vorurteile
Aber haben Benchmarks Aussagekraft?
Beitrag zuletzt geändert: 15.4.2012 19:24:53 von imho -
imho schrieb:
Gibts Netscape heute noch?
Jeder Webentwickler, der etwas auf sich hält, sollte etwas historisches Hintergrundwissen haben. Netscape Navigator ist schließlich ein Browser, der Geschichte geschrieben hat! Auch wen der Netscape Navigator heute als begraben betrachtet werden kann, so gibt es immer noch Teile seines Codes, die heute benutzt werden. Beispielsweise im Firefox.
@Topic: Es ist etwas länger her, das ich Opera benutzt habe, aber an für sich halte ich ihn für einen guten Browser. Er läuft angenehm schnell und Tab groups sind in der Tat nützlich. Aber wie andere hier auch kritisiert haben, bringt er zu viele Features mit. Opera ist mittlerweile nicht mehr einfach nur ein Browser, sondern ein Programm für die meisten Internet-Angelegenheiten: Web, E-Mail, RSS, IRC, News, FTP, Integrierter Webserver, ...
Einigen gefällt's anderen nicht. Manche finden ein Komplettpacket gut, andere bevorzugen etwas leichtgewichtiges. Jedem das seine. -
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