OP Krankenhaus übernachtung
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Hey, ich hab mal eine tag/frage">Frage, ich wurde von HNO Arzt gezwungen eine Nasenscheidewand Operation zu machen, weil die Atmung erschwert wird und auch dadurch auch ständig Krank werde.
Hat jemand zufällig Erfahrung davon?
Der Arzt meinte ich muss 3 Tage noch im Krankenhaus bleiben, wie verläuft so ein Tag da?
Gruß LeyUp -
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Der Arzt hat dich gezwungen? Das glaube ich kaum … Wechsle besser den Arzt, wenn er das wirklich gemacht hat.
Ich war 1/4 Jahr im Krankenhaus als Praktikant tätig und kann dir sagen, dass da nicht viel dabei ist.
Du bekommst 3 mal am Tag Essen, vielleicht noch 1-2 Zimmergenossen, am Vormittag kommt der Arzt vorbei und schaut ob alles gut ist. Wenn du wieder auf den Beinen bist wirst du entlassen. Den Tag an sich musst du dir selber gestalten - Bücher, Musik, vllt. den Laptop mit nem kleinem Spiel, was du halt im Bett machen kannst. Zwischendurch kommen vielleicht die Schwestern rein und schauen nach dem rechten (kannst auch jederzeit eine rufen, wenn es Probleme geben sollte). Wenn du Fragen hast, dann wende dich einfach an ne Schwester, die können alles erklären. (Und das werden sie auch am Anfang)
Mit der Nase solltest du auch nicht ans Bett gefesselt sein, frag einfach mal die Schwestern, ob du an nem schönen Tag vielleicht einen kleinen Spaziergang am Gelände machen kannst. -
Versuche zu vermeiden das dein Aufenthalt auf Feiertage/Wochenende fällt, da sind die Stationen meist unterbesetzt. Gleiches gilt für die Ferienzeit.
Mitnehmen solltest du genügend Unterwäsche für die Zeit, einen Bademantel oder Trainingsanzug zum auf dem Gang rum laufen, Badeschuhe bzw Hausschuhe, 2 Schlafanzüge sowie Handtücher und dein Kosmetikzeug inkl. Zahnbürste.
Auf Wertgegenstände lieber verzichten, mitunter kommt auch schon mal was abhanden....wenn du Glück hast gibt es abschließbare Schränke auf dem Zimmer.
Ohrstöpsel können hilfreich sein wenn du ein Mehrbettzimmer mit schnarchenden oder anderweitig nervenden Zimmergenossen hast.
Ansonsten Lesestoff und andere Unterhaltungsgegenstände, wie tchab schon meinte. Geld wirst du dennoch brauchen:
Ggf. muss du so eine (aufladbare) Karte kaufen um Telefonieren/Fernsehen zu können (Handy ist nur außerhalb oder in speziellen Bereichen erlaubt). Ein paar Kopfhörer mit 3,5 mm Klinke sind auch nicht verkehrt (wobei es Systeme mit speziellen Steckern gibt, die man kaufen muss, um den Fernsehton hören zu können, je nachdem wie das Krankenhaus ausgestattet/organinisiert ist).
Den Arztbrief/Überweisung/Versichertenkarte etc. nicht vergessen.
Beitrag zuletzt geändert: 14.8.2013 15:53:03 von cayce -
skateen schrieb:
ich wurde von HNO Arzt gezwungen....
In welchem Land lebst Du? Normalerweise hab Ärzte nicht die Macht, jemanden zu irgendwas zu zwingen.
Hat jemand zufällig Erfahrung davon?
davon? *g* Du meinst vermutlich "damit". Und wenn, wäre interessant, womit. Mit der Zwangseinweisung, dem Kranksein, der Atmung?
Der Arzt meinte ich muss 3 Tage noch im Krankenhaus bleiben, wie verläuft so ein Tag da?
Im Normalfall langweilig. Nomm genug zu lesen, spielen, hören mit. Mit etwas Glück hast Du Zimmergenossen, mit denen Du dir die Zeit vertreiben kannst. Wenn Du Pech hast, liegst Du entweder allein, oder triffst auf nervige Mitpatienten.
Beitrag zuletzt geändert: 14.8.2013 23:51:58 von fatfreddy -
fatfreddy schrieb:
skateen schrieb:
ich wurde von HNO Arzt gezwungen....
In welchem Land lebst Du? Normalerweise hab Ärzte nicht die Macht, jemanden zu irgendwas zu zwingen.
Der Arzt meinte, ich muss irgendwann eine Nasenscheidewand OP, muss ja nicht jetzt sein.
Aber bis zur OP wird sich mein Rachen, weiter entzünden, also mit Nebenhöhlen Entzündungen, Rachenentzündung ...
Das nervigste ist dabei, dass ich durch die Nebenhöhlen Entzündungen Seh Störungen habe.
Beitrag zuletzt geändert: 15.8.2013 13:59:01 von skateen -
So eine Nasenscheidewandoperation ist keine große Sache. Du brauchst also keine Angst zu haben. Du wirst unter Narkose gesetzt und schon nach ein paar Minuten ist alles überstanden. Suche Dir allerdings auf jeden Fall einen guten Arzt aus, der die OP durchführt! Am besten einen Professor oder so. Dann kannst Du auf Nummer sicher gehen, dass auch alles gut verläuft.
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Weil es zum Thema passt: Gebt ihr eigentlich Trinkgeld im Krankenhaus?
Gestern Abend war das auf irgendeinem Sender Thema aber ich hab davon noch nie gehört?! Im Restaurant, beim Friseur oder anderen Dienstleistungen sind 10-15% der Summe für mich selbstverständlich, wenn ich zu Frieden war, aber im Krankenheus?
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cayce schrieb:
Weil es zum Thema passt: Gebt ihr eigentlich Trinkgeld im Krankenhaus?
Gestern Abend war das auf irgendeinem Sender Thema aber ich hab davon noch nie gehört?! Im Restaurant, beim Friseur oder anderen Dienstleistungen sind 10-15% der Summe für mich selbstverständlich, wenn ich zu Frieden war, aber im Krankenheus?
Also ich arbeite in einer Klinik und kann dir sagen, dass einige Patienten gerne etwas "Trinkgeld" den Pflegeschwestern dalassen oder auch den Therapeuten oder anderem Personal geben. Gerne werden auch andere Kleinigkeiten dagelassen wie z.B. irgendwelche Süßigkeiten oder Kaffee. Es ist keine Erwartungshaltung und natürlich auch kein Muss.
Zum eigentlichen Thema wurde eigentlich schon alles gesagt. Die OP ist übrigens auch ambulant möglich, vll wäre das für dich noch eine Option, den Klinikaufenthalt zu vermeiden.
In der Klinik bezahlst du im Regelfall 10Euro pro Tag. -
stefanostsee schrieb:
So eine Nasenscheidewandoperation ist keine große Sache. Du brauchst also keine Angst zu haben. Du wirst unter Narkose gesetzt und schon nach ein paar Minuten ist alles überstanden. Suche Dir allerdings auf jeden Fall einen guten Arzt aus, der die OP durchführt! Am besten einen Professor oder so. Dann kannst Du auf Nummer sicher gehen, dass auch alles gut verläuft.
Zahlt das die Krankenkasse, wenn man Atemprobleme hat? also die Op.
Beitrag zuletzt geändert: 21.8.2013 2:09:35 von skateen -
Chefarztbehandlung muss man als Kassenpatient normalerweise selbst bezahlen und auch bei Privatpatienten ist das ein Extra, das aber sehr viele Tarife automatisch dabei haben.
Meine Meinung ist - ein Oberarzt, der die Operation hundert Mal im Jahr macht ist auch nicht schlechter als der Chef, gerade bei solchen Sachen, die sehr oft gemacht werden. Ein Privatpatient hat mir mal erzählt, das der Chef zwar anwesend war, die "eigentliche Arbeit" aber ein Oberarzt gemacht hat. Ein guter Chef wird das hoffentlich auch bei Kassenpatienten so halten, wenn mit Komplikationen zu rechnen ist... -
strommanager2013 schrieb:
Chefarztbehandlung muss man als Kassenpatient normalerweise selbst bezahlen und auch bei Privatpatienten ist das ein Extra, das aber sehr viele Tarife automatisch dabei haben.
Meine Meinung ist - ein Oberarzt, der die Operation hundert Mal im Jahr macht ist auch nicht schlechter als der Chef, gerade bei solchen Sachen, die sehr oft gemacht werden. Ein Privatpatient hat mir mal erzählt, das der Chef zwar anwesend war, die "eigentliche Arbeit" aber ein Oberarzt gemacht hat. Ein guter Chef wird das hoffentlich auch bei Kassenpatienten so halten, wenn mit Komplikationen zu rechnen ist...
Naja Ok, gibt es da noch andere Meinungen? -
Also ich hab die Erfahrung gemacht das man als Kassenpatient recht schnell entlassen wird. Nach meiner Steißbeinfistel OP wurde ich schobn am Tag danach entlassen. Obwohl ich im Internet gelesen habe das man in der Regel so 3 Tage zur Beobachtung bleibt. Wenn ich Privatpatient wäre, hätten sie mich bestimmt ne Woche dabehalten.
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upperchen schrieb:
Also ich hab die Erfahrung gemacht das man als Kassenpatient recht schnell entlassen wird. Nach meiner Steißbeinfistel OP wurde ich schobn am Tag danach entlassen. Obwohl ich im Internet gelesen habe das man in der Regel so 3 Tage zur Beobachtung bleibt. Wenn ich Privatpatient wäre, hätten sie mich bestimmt ne Woche dabehalten.
Wäh, ich frühstücke gerade und lese dann hier von deiner Steißbeinfistel...lecker!
Wir sind alle Individuen und demnach ist auch unsere Genesung unterschiedlich. Was bei dem einen glücklicherweise schnell und komplikationslos heilt, kann bei einem anderen länger dauern mit evtl. Komplikationen. Steißbeinfistel Operationen können heutzutage sogar auch ambulant durchgeführt werden. Dann kann man direkt nach der OP nach Hause und muss nichtmal einen Tag in der Klinik bleiben. Wenn es keine Indikation gab, dich länger stationär dazubehalten, sei froh,wenn du zeitig aus dem KH entlassen wurdest ... zu Hause ist es jawohl schöner und es hat dir Kosten erspart.
Bei medizinischen Angelegenheiten sollte man übrigens manchmal auch einfach dem Arzt vertrauen und nicht nur dem Internet!
-
devils-plaything schrieb:
upperchen schrieb:
Also ich hab die Erfahrung gemacht das man als Kassenpatient recht schnell entlassen wird. Nach meiner Steißbeinfistel OP wurde ich schobn am Tag danach entlassen. Obwohl ich im Internet gelesen habe das man in der Regel so 3 Tage zur Beobachtung bleibt. Wenn ich Privatpatient wäre, hätten sie mich bestimmt ne Woche dabehalten.
Wäh, ich frühstücke gerade und lese dann hier von deiner Steißbeinfistel...lecker!
Wir sind alle Individuen und demnach ist auch unsere Genesung unterschiedlich. Was bei dem einen glücklicherweise schnell und komplikationslos heilt, kann bei einem anderen länger dauern mit evtl. Komplikationen. Steißbeinfistel Operationen können heutzutage sogar auch ambulant durchgeführt werden. Dann kann man direkt nach der OP nach Hause und muss nichtmal einen Tag in der Klinik bleiben. Wenn es keine Indikation gab, dich länger stationär dazubehalten, sei froh,wenn du zeitig aus dem KH entlassen wurdest ... zu Hause ist es jawohl schöner und es hat dir Kosten erspart.
Bei medizinischen Angelegenheiten sollte man übrigens manchmal auch einfach dem Arzt vertrauen und nicht nur dem Internet!
Jetzt nochmal auf meine Frage bezogen.
Zahlt die Krankenkasse eine Nasenscheidewand OP (Hab ja Atem Probleme)
Gruß LeyUp -
skateen schrieb:
devils-plaything schrieb:
upperchen schrieb:
Also ich hab die Erfahrung gemacht das man als Kassenpatient recht schnell entlassen wird. Nach meiner Steißbeinfistel OP wurde ich schobn am Tag danach entlassen. Obwohl ich im Internet gelesen habe das man in der Regel so 3 Tage zur Beobachtung bleibt. Wenn ich Privatpatient wäre, hätten sie mich bestimmt ne Woche dabehalten.
Wäh, ich frühstücke gerade und lese dann hier von deiner Steißbeinfistel...lecker!
Wir sind alle Individuen und demnach ist auch unsere Genesung unterschiedlich. Was bei dem einen glücklicherweise schnell und komplikationslos heilt, kann bei einem anderen länger dauern mit evtl. Komplikationen. Steißbeinfistel Operationen können heutzutage sogar auch ambulant durchgeführt werden. Dann kann man direkt nach der OP nach Hause und muss nichtmal einen Tag in der Klinik bleiben. Wenn es keine Indikation gab, dich länger stationär dazubehalten, sei froh,wenn du zeitig aus dem KH entlassen wurdest ... zu Hause ist es jawohl schöner und es hat dir Kosten erspart.
Bei medizinischen Angelegenheiten sollte man übrigens manchmal auch einfach dem Arzt vertrauen und nicht nur dem Internet!
Jetzt nochmal auf meine Frage bezogen.
Zahlt die Krankenkasse eine Nasenscheidewand OP (Hab ja Atem Probleme)
Gruß LeyUp
Da für die Nasenscheidewand-OP bei dir eine medizinische Indikation (Atemproblematik) vorliegt, wird es deine Krankenkasse bezahlen. Wäre die OP nur aus kosmetischen Gründen, müsstest du sie vermutlich selber bezahlen (jedenfalls zum Teil). Du kannst dich bei solchen Fragen auch einfach direkt an deine Krankenkasse wenden, wenn du dir unsicher bist. -
devils-plaything schrieb:
skateen schrieb:
devils-plaything schrieb:
upperchen schrieb:
Also ich hab die Erfahrung gemacht das man als Kassenpatient recht schnell entlassen wird. Nach meiner Steißbeinfistel OP wurde ich schobn am Tag danach entlassen. Obwohl ich im Internet gelesen habe das man in der Regel so 3 Tage zur Beobachtung bleibt. Wenn ich Privatpatient wäre, hätten sie mich bestimmt ne Woche dabehalten.
Wäh, ich frühstücke gerade und lese dann hier von deiner Steißbeinfistel...lecker!
Wir sind alle Individuen und demnach ist auch unsere Genesung unterschiedlich. Was bei dem einen glücklicherweise schnell und komplikationslos heilt, kann bei einem anderen länger dauern mit evtl. Komplikationen. Steißbeinfistel Operationen können heutzutage sogar auch ambulant durchgeführt werden. Dann kann man direkt nach der OP nach Hause und muss nichtmal einen Tag in der Klinik bleiben. Wenn es keine Indikation gab, dich länger stationär dazubehalten, sei froh,wenn du zeitig aus dem KH entlassen wurdest ... zu Hause ist es jawohl schöner und es hat dir Kosten erspart.
Bei medizinischen Angelegenheiten sollte man übrigens manchmal auch einfach dem Arzt vertrauen und nicht nur dem Internet!
Jetzt nochmal auf meine Frage bezogen.
Zahlt die Krankenkasse eine Nasenscheidewand OP (Hab ja Atem Probleme)
Gruß LeyUp
Da für die Nasenscheidewand-OP bei dir eine medizinische Indikation (Atemproblematik) vorliegt, wird es deine Krankenkasse bezahlen. Wäre die OP nur aus kosmetischen Gründen, müsstest du sie vermutlich selber bezahlen (jedenfalls zum Teil). Du kannst dich bei solchen Fragen auch einfach direkt an deine Krankenkasse wenden, wenn du dir unsicher bist.
Achso, ok alles klar, danke :D -
skateen schrieb:
Zahlt die Krankenkasse eine Nasenscheidewand OP (Hab ja Atem Probleme)
Vielleicht hast du mich falsch verstanden, meine Aussage war nur auf die Chefarztbehandung bezogen, weil das vorher jemand empfohlen hat.
Wenn es stationär gemacht wird, bezahlen über 18-jährige nur 10€ am Tag (für Essen etc., weil man das daheim angeblich auch ausgeben würde) für maximal 14 Tage im Kalenderjahr und wenn wer sich das nicht leisten kannst (also etwa ALG2-Empfänger), kann die Kasse sogar das erlassen. Dazu am besten vorher bei der Kasse vorsprechen.
Beitrag zuletzt geändert: 31.8.2013 10:35:48 von strommanager2013 -
strommanager2013 schrieb:
skateen schrieb:
Zahlt die Krankenkasse eine Nasenscheidewand OP (Hab ja Atem Probleme)
Vielleicht hast du mich falsch verstanden, meine Aussage war nur auf die Chefarztbehandung bezogen, weil das vorher jemand empfohlen hat.
Wenn es stationär gemacht wird, bezahlen über 18-jährige nur 10€ am Tag (für Essen etc., weil man das daheim angeblich auch ausgeben würde) für maximal 14 Tage im Kalenderjahr und wenn wer sich das nicht leisten kannst (also etwa ALG2-Empfänger), kann die Kasse sogar das erlassen. Dazu am besten vorher bei der Kasse vorsprechen.
Achso Ok alles klar, danke :D -
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