Online-Durchsuchungen -- Wie kann ich meinen PC schützen?
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Ihr habt mir noch immer nicht auf meine Frage mit dem Gateway geantwortet...
und dann... wenn die einen Trojaner in den PC einspeisen müssten, dann sollten Spywareprogramme doch die änderung in der registry erkennen, oder? -
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Und du glaubst dass ein nutzer der Ahnung von der Materie hat und irgendwas zu verbergen hat Windows Benutzt?!?
1. reden wir hier über einen User, der begriffen hat: "im Internet kann man sich Trojaner holen" (Computerbild-Niveau). Also der einen Dateianhang einer Email von hacker@verfassungsschutz.de nicht aufmacht.
Und so ein User will doch nicht von seinem Windows trennen. Aber er will sein Risiko minimieren und da denke ich schon, dass das Einspielen der Updates über Umwege ein wichtiger Teil der Sicherheitsstrategie ist.
2. ist das ja mal wirklich übertrieben.
Die Uptimes von MS-Servern sehen gar nicht so schlecht aus.
Unter Linux habe ich noch nicht mal eine anständige Schriftdarstellung, was bleibt einem denn da anderes übrig als Windows zu benutzen.
Und selbst wenn, dann installiert man mal Ubuntu und dann wird das root-PW nicht gesetzt. Jeder Nutzer konnte durch den Fehler root-Rechte erlangen, HALLO??? Das ist die Folge von der grandiosen Idee, den root Account abzuschaffen.
Oder dann die Debian-Lücken, die kann man auch nicht schönreden.
Der Linux-Kernel ist ein Qualitätsprodukt, und sicherlich die meisten GNU-Tools. Aber was manche Distributoren daraus machen ist so unsicherer wie Windows.
Dass man mit solchen Linuxen immer noch sicherer unterwegs ist, liegt daran dass sich die Spyware und Malwareprogrammierer auf den Massenmarkt Windows konzentrieren. Security through Obfuscation.
Security through Obfuscation ist auch der einzige Grund warum man als Linux-User keine Angst vor Online-Updates haben muss.
Und was ist nun mit meinen Vorschlag??? anderer PC als Gateway nutzen... bringt das iwas?
Ein Gateway ist nichts anderes als ein Router. Daher bringt es auch nicht mehr Schutz als ein Router, und einen Router haben heute ja die meisten. -
eine mögliche Lösung wäre folgende:
Zusätzlicher PC/Externe Festplatte ( du entfernst die Verbindung, solbald du online gehst)
Die sicherste Verbindung ist die, die off ist! -
Verbindungen entfernen, sobald ich on gehe?
Wo ist da der Sinn??? ich geh doch net online, um die Verbindung zu trennen XD -
technofan schrieb:
Verbindungen entfernen, sobald ich on gehe?
Wo ist da der Sinn??? ich geh doch net online, um die Verbindung zu trennen XD
Genau das ist der Knakpunkt, das Sicherste System ist ein Nicht verwendbares System, da es dadurch auch keine Angriffspunkte hat. Und die Sicherste Firewall ist die die weder nach innen noch nach außen einen Datenverkehr zulässt, wie z.B. ein Seitenschneider mit dem du das LAN Kabel durchzwickst
Als Nutzer muss man immer einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Benutzbarkeit eingehen.
cga schrieb:
1. reden wir hier über einen User, der begriffen hat: 'im Internet kann man sich Trojaner holen' (Computerbild-Niveau). Also der einen Dateianhang einer Email von hacker@verfassungsschutz.de nicht aufmacht.
Auf den User hat des die Polizei aber dummer weise nicht abgesehen. Sie haben es auf Leute abgesehen die sich doch zu einem Guten Stück mit der Materie befasst haben.
Und so ein User will doch nicht von seinem Windows trennen. Aber er will sein Risiko minimieren und da denke ich schon, dass das Einspielen der Updates über Umwege ein wichtiger Teil der Sicherheitsstrategie ist.
Das ist keine Sicherheitsstrategie, solange ich mir mit der Quelle nicht zu 110% sicher sein kann (z.B. der eigene Firmenserver), sondern eine Potentielle Sicherheitslücke, über die Fremder Code eingeschleust werden kann. Keiner der auch nur halbwegs Ahnung von der Materie hat, und Sensieble Daten auf dem Rechner liegen hat wird solchen "Externen Quellen" trauen.
2. ist das ja mal wirklich übertrieben.
Die Uptimes von MS-Servern sehen gar nicht so schlecht aus.
Den satz kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, kannst du den nochmal erläutern?
Unter Linux habe ich noch nicht mal eine anständige Schriftdarstellung,
Das Hängt 1. Vom windowmanager ab. Unter anderem haben KDE und Gnome durchaus passable oberflächen und eine ausreichend umfangreiche Schriftdarstellung. Also auf welchen Windowmanager beziehst du dich gerade?
Und selbst wenn, dann installiert man mal Ubuntu und dann wird das root-PW nicht gesetzt. Jeder Nutzer konnte durch den Fehler root-Rechte erlangen, HALLO??? Das ist die Folge von der grandiosen Idee, den root Account abzuschaffen.
1. Wer Ubuntu installiert ist selbst schuld
und 2. Ubuntu ist eine Distri, nicht "das" Linux.
Oder dann die Debian-Lücken, die kann man auch nicht schönreden.
Der Linux-Kernel ist ein Qualitätsprodukt, und sicherlich die meisten GNU-Tools. Aber was manche Distributoren daraus machen ist so unsicherer wie Windows.
Dass man mit solchen Linuxen immer noch sicherer unterwegs ist, liegt daran dass sich die Spyware und Malwareprogrammierer auf den Massenmarkt Windows konzentrieren.
Nur in begrenztem ausmaße. Unter anderem ist eine Detailierte Rechtevergabe unter Windows erst mit den Profesional Editionen möglich. Zum anderen ist windows längst nicht so Flexibel anpassbar und Modifizierbar.
Wenn dir das nicht passt kannst du auch durchaus ein Linux from Scratch aufbauen, wobei du dann sämtliche Quellen vorliegen hast und nach belieben anpassen kannst, was
Security through Obfuscation.
ad absurdum führt.
Zudem verfolgt Microsoft eine Politik die sich dann "Security by desinformation" nennen kann.
Security through Obfuscation ist auch der einzige Grund warum man als Linux-User keine Angst vor Online-Updates haben muss.
Das ist blanker Unsinn. Du kannst jede Quelle einsehen bei der du dir nicht sicher bist ob sie Malware Funktionen enthält. -
Moin,
erstmal sollte nochmal gesagt werden das Online Durchsuchungen vom BGH verboten wurden.
Desweiteren kann ich mir nicht vorstellen das die Hersteller von Personalfirewalls gezwungen werden können in ihre Software Hintertürchen einzubauen.
Naja und dann gibt es ja noch die Möglichkeit des brennens bzw die der Verschlüsselung.
Sensible Daten mit einem 256bit Schlüssel versehen und dann kann das BKA ja mal versuchen dran zu kommen.
Auf jeden Fall ist die Entscheidung des BGH ein Schritt in die richtige Richtung. -
Ich habe einen ultimativen Schutz gegen die entwickelt...
Ichhabe Tage und Nächte wachgelegen, um mich mit dieser
Sicherheitsfrage zu beschäftigen.
Dann bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass der ultimative Schutz
wirklich extrem sicher ist!
Hier die Beschreibung:
Netzwerkkabel raus und den ultimativen Spionageschutz genießen -
Ich habe einen ultimativen Schutz gegen die entwickelt...
Ichhabe Tage und Nächte wachgelegen, um mich mit dieser
Sicherheitsfrage zu beschäftigen.
Dann bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass der ultimative Schutz
wirklich extrem sicher ist!
Hier die Beschreibung:
Netzwerkkabel raus und den ultimativen Spionageschutz genießen
Tja, nur zu schade, dass ich Kabellos unterwegs bin ^^
Ne, aber mal im Ernst jetzt... auch wenn man ne Firewall und alles drauf hat kommen ja immernoch viele Rein... und ich hätte ganz gern ne Lösung, bei der ich mein Internet behalten kann, keinen neuen PC anschaffen muss oder ne richtig fette Externe Festplatte... weil ich zZ ALLES zentral auf meinem Rechner habe, und damit ganz gut arbeiten kann... -
Tja, nur zu schade, dass ich Kabellos unterwegs bin ^^
Ne, aber mal im Ernst jetzt... auch wenn man ne Firewall und alles drauf hat kommen ja immernoch viele Rein... und ich hätte ganz gern ne Lösung, bei der ich mein Internet behalten kann, keinen neuen PC anschaffen muss oder ne richtig fette Externe Festplatte... weil ich zZ ALLES zentral auf meinem Rechner habe, und damit ganz gut arbeiten kann...
Wie gesagt, eine Sache, die es einem Angreiffer schwer macht ist ein zwischengeschalteter NAT Router.
Als Zweites, egal ob du unter Linux oder Windows unterwegs bist, schalte unnötige dienste ab und schliesse somit auch unnötig offene Ports.
Z.B. mit http://www.dingens.org/
Eine Personal Firewall ist in sofern recht wirkungslos, da sie sich auf dem System befindet dass sie schützen soll, und das eine Schwachstelle ist, die immer Umgehbar oder ausnutzbar ist.
Aktuelle Vierenscanner muss ich ja nicht extra erwähnen.
Eine absolute Sicherheit wirst du nie erreichen, außer du ziehst den Netzstecker, und selbst dann besteht die Chance dass ihn jemand wieder einsteckt.
Insgesamt ist es eben wichtig den gesunden Menschenvestand einzusetzen und ungewohnten Ereignissen und fremder Software erstmal mit Mistrauen zu begegnen. -
Den besten Schutz dürfte ein virtuelles System bieten, welches man extra zum Surfen startet und keinen Zugriff auf das drunterliegende System zulassen sollte.
Oder noch eine Nummer sicherer: Nur mit einer Linux-Live-CD booten und damit ins Inet gehen. Keine Festplatten mounten und dann soll der Bundestrojaner lernen, was der ROM-Teil von CD-ROM bedeutet -
ALSO......
Im Prinzip kannst du dich dagegen ÜBERHAUPTNICHT schützen, Da.....
Ich weiß nicht welches Betriebssystem du hast, denn ich weiß, was ich jetzt schreibe, nur ganz genau bei win xp.
Ich weiß ja nicht ob ihr es wusstet, aber es gibt auf JEDEM Rechner einen eigenen Account, der von allen Geheimdiensten aktiviert werden kann. Auf diesen könnt ihr nicht zugreifen, ich habe den nur in Everest gesehen. Außerdem ist dieser Account (nenntsich Hilfesupport) der alleinige Super-Administrator. Die Computer Administratoren sic´nd als garnicht die höchsten.
Alles in allem, kannst du dich wenn du Windows hat ÜBERHAUPTNICHT schützen.
Eine letzte Info: Windows kriegt Geld dafür, dass sie diesen Account installieren. -
wenn es dochnoch verwirklicht werden sollte mit diesen online durchsuchungen lad ich alles ind rar-files gepackt auf ne externe und schiebs von der auf nen pc wo nicht am netz hängt dort entpack ich dann die schönen passwortgeschützten rar files und natürlich kannst du ja ein passwort auf windows machen dann ist deine platte auch verschlüsselt
das funktioniert die kommen dann nicht an deine daten ran ^^
oder wenn die bei dir @ home auftauchen und dein pc is an und die wollen den mitholen sag einfach das du noch ein paar firmendaten sichern musst und mach die console auf formatier deine platte ^^ und wenn die zeit nicht reicht kannst de auch schnell ein passwort auf deinen benutzernamen legen und dann runterfahren ohne passwort kommen die nicht dran soweit ich weiß ^^ -
Installier einfach noch Linux oder mac auf deinen Computer und geh mit diesen Betriebssystem ins Internet, Linux geht parrallel mit Windows, Mac geht auch parrallel wenn dus kannst. Linux und mac sind einfach sicherer im Internet! Weil si enicht so verbreitet sind!
Wenn du einen Computer hast könntest du natürlich auch eine zweite Festplatte nehmen und auf dieser hast du das "Internet"-Betriebssystem drauf und auf einer zweiten hast du das "Private"-Betriebsystem drauf und wenn du ins Internet gehst steckst du die private Festplatte ab. Zimlich sicher! -
wow, hätte net gedacht, dass des Thema nochmal hochkommt ^^
joa, des mach ich mitlerweile auch schon. x.x
aber erst kürzlichst mit Linux. -
ODer nimm Linux oder so. Ich glaube kaum das die in das System eindringen können, und vorallem wenn wollen sie verpflichten Backdoors einzurichten?? Es gibt keine offiziele Firma die Linux programmiert.
Damit wird man wohl recht sicher sein.
-
Na ja, ich mein... das mit den Betriebssystemen ist da auch immer so ne Sache, ne?
ich mein... alle sagen, dass Linux und Mac wesentlich sicherer als Windows sind... ich seh das anders... wenn Windows nicht so verbreitet wäre, aber Mac OS schon, dann wäre Mac wohl wesentlich unsicherer. Wenn ihr meine Meinung hören wollt: Windows ist das sicherste Betriebssystem, weil Microsoft sich mit diesem Thema wesentlich mehr beschäftigt als Apple oder die fleißigen Programmierer von Linux.
Dass diese beiden Betriebssysteme (Mac und Linux) wesentlich stabieler laufen bestreite ich nicht, da stimmt ich gerne zu... wobei Mac auch so seine Macken hat... wenn der mal abstürzt, dann aber auch richtig... aber im Punkt Sicherheit ist Windows defenitiv vorn... weil sich die Leute mehr mit Windows beschäftigen...
denn... warum 10.000 Leute ärgern, wenn ich auch 100.000000 Leute ärgern kann... ne?
Wartets mal ab, Mac ist dabei Beliebter zu werden... bin mal gespannt, wie lang das anhällt... wenn Mac genug User hat, schlagen Hacker, Viren, Trojaner, Spyware und die ganze restliche Maleware zu... und das aber gewalltig, ich wette da fordert Apple Microsoft zur Hilfe auf, und dann tritt Microsoft Apple ganz schön in den Arsch, weil se dann nö sagen.
bei Linux wird das auch so sein, wenn das mehr verbreitet ist... man kann sich nur für ein Betriebssystem ne ganze Menge Zeit nehmen um es wirklich sicher zu machen... jedes einzelne Detail beachten und wirklich 10 - 20 Jahre an einem Betriebssystem arbeiten... was man ja im Grunde eh macht, die ganzen Sicherheitspatches sind ja auch nur erweiterungen... und Seit wann gibt's XP??? 5 - 7 Jahre? und dann noch die Entwicklungsdauer dazurechnen, da kommt man locker auf 12 - 15 Jahre ^^
ich machs ab jetzt so, weils Zeitlich das Sicherste ist... Linux ist am wenichsten verbreitet, deswegen mache ich das zu meinem Internetbetriebssystem. dann habe ich T-Online angerufen, die sollen mich doch bitte über ein Proxynetzwerk ins Internet bringen (Proxynetzwerk = mehrere Proxyserver hintereinender geschaltet) zudem habe ich eine zweite SSI verschlüsselung und meinen Router habe ich so eingestellt, dass er nur Port 80 auf hat, wenn ich mit Linux drinne bin, da hab ich son komisches Prog für meinen Router, der des erkennt, mit was für nen Betriebssystem ich rein gehe... ich glaub das heißt Rootsystem oda so.
Firewalls für Lunux sind mir keine Bekannt... -
wenn Windows nicht so verbreitet wäre, aber Mac OS schon, dann wäre Mac wohl wesentlich unsicherer.
Wahrscheinlich schon. Aber ein entscheidender Faktor, den man berücksichtigen sollte, ist die Update-Politik von Microsoft.
MS braucht immer extrem lange, bis entsprechenden Sicherheits-Patches draußen sind und damit haben Cracker mehr Zeit die neu entdeckten Sicherheitslücken auszunutzen.
Wenn ihr meine Meinung hören wollt: Windows ist das sicherste Betriebssystem, weil Microsoft sich mit diesem Thema wesentlich mehr beschäftigt als Apple oder die fleißigen Programmierer von Linux.
Das bezweifle ich. Den Sourcecode von Windows kennen nur die Leute bei MS und auch nur die können das fixen.
Dem gegenüber steht weltweit eine große Community von Linux Programmierern, die alle die Sicherheitslücken stopfen können.
Bei Mac ist mir nicht genau bekannt, wie gut die Community den OpenSource-Teil (also Darwin) von MacOS prüft und wie sehr Apple selber sein System auf Sicherheitslücken prüft.
Dass diese beiden Betriebssysteme (Mac und Linux) wesentlich stabieler laufen bestreite ich nicht, da stimmt ich gerne zu... wobei Mac auch so seine Macken hat... wenn der mal abstürzt, dann aber auch richtig...
Jup. Und mangels aussagekräftiger Fehlermeldungen kann man schlecht nachvollziehen, was da gerade passiert ist.
aber im Punkt Sicherheit ist Windows defenitiv vorn... weil sich die Leute mehr mit Windows beschäftigen...
Es macht trotzdem einen Unterschied, ob man als User das Betriebssystem ein paar "Flicken" verpassen kann, oder ob man es selber reparieren darf.
denn... warum 10.000 Leute ärgern, wenn ich auch 100.000000 Leute ärgern kann... ne?
Richtig.
Wartets mal ab, Mac ist dabei Beliebter zu werden... bin mal gespannt, wie lang das anhällt... wenn Mac genug User hat, schlagen Hacker, Viren, Trojaner, Spyware und die ganze restliche Maleware zu...
Es heißt Cracker und nicht Hacker!
und das aber gewalltig, ich wette da fordert Apple Microsoft zur Hilfe auf, und dann tritt Microsoft Apple ganz schön in den Arsch, weil se dann nö sagen.
Die Wette verlierst du. Einfach weil es absurd ist.
bei Linux wird das auch so sein, wenn das mehr verbreitet ist... man kann sich nur für ein Betriebssystem ne ganze Menge Zeit nehmen um es wirklich sicher zu machen
Sicherheit ist ein Prozess. Es gibt keine absolute Sicherheit.
Man muss eben immer abwägen, inwieweit man Benutzungskomfort gegen Sicherheit austauscht.
Und wenn dich jemand angreifen sollte, dann ist nicht gesagt, dass er die nötigen Kenntnisse/Werkzeuge hat, um dein System an den richtigen Stellen zu knacken.
... jedes einzelne Detail beachten und wirklich 10 - 20 Jahre an einem Betriebssystem arbeiten...
Blödsinn. Absolute Sicherheit wäre zwar schön, aber es reicht, wie schon gesagt, aus, wenn man gegen die meisten Angreifer gut genug geschüzt ist.
Ansonsten wäre so etwas wie das Internet auch gar nicht denkbar.
was man ja im Grunde eh macht, die ganzen Sicherheitspatches sind ja auch nur erweiterungen... und Seit wann gibt's XP??? 5 - 7 Jahre? und dann noch die Entwicklungsdauer dazurechnen, da kommt man locker auf 12 - 15 Jahre ^^
Du musst die Gegenseite betrachten. Ein perfekter Cracker müsste eben diese Zeit auch aufbringen, um zu lernen, wie er in das System eindringen kann.
dann habe ich T-Online angerufen, die sollen mich doch bitte über ein Proxynetzwerk ins Internet bringen (Proxynetzwerk = mehrere Proxyserver hintereinender geschaltet) zudem habe ich eine zweite SSI verschlüsselung und meinen Router habe ich so eingestellt, dass er nur Port 80 auf hat, wenn ich mit Linux drinne bin, da hab ich son komisches Prog für meinen Router, der des erkennt, mit was für nen Betriebssystem ich rein gehe... ich glaub das heißt Rootsystem oda so.
Damit gewährleistest du nur Datenschutz. Aber keinen Schutz vor dem Ausnutzen von Sicherheitslücken.
Firewalls für Lunux sind mir keine Bekannt...
Dein Router hat mit hoher Wahrscheinlichkeit selber einen.
Es gibt zwar Firewalls für Linux, aber lies dir dazu mal http://wiki.ubuntuusers.de/Personal_Firewalls durch -
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