Online-Banking - Sicher?
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Hi,
immer mehr Banken geben geringere Bearbeitungsgeb?hr oder lassen die Kontof?hrung nur noch so zu:
Online-Banking
Allerdings h?rt man immer wieder von Betrug und Sicherheitsl?cken.
Z.B. ist die TAN lange nicht mehr sicher und auch die Versuche iTANs zu benutzen und zu entwickeln ist auch nicht besonders sicher.
Leicht k?nnen Trojaner die kompletten Kontodaten speichern und falsch weiterleiten - viel Geld fehlt am Ende.
Benutzt ihr Online-Banking? W?rdet ihr es verwenden?
Ist es sicher? Oder wie sicher muss es werden, damit ihr es benutzt? Meint ihr, dass es irgendwann mal so sicher wird, sodass man es ohne Bedenken nutzen kann?
Ich verwende es nicht - ich glaube auch nicht, dass es bald sicher wird.
MfG lagerhaus -
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jo, alse ich nutze es, bisher auch nie ohne irgendwelche vorf?lle... ich denke ich bin gut gesichert... aber oftmals f?hlt man sich vllt auch in der falschen sicherheit...
also wie gesagt, ich nutze es bisher ohne bedenken, und werde es auch weiternutzen...
die andere sache: warum gibt es immernoch dumme leute, die auf eine mail, in welcher ein link ist klicken, und dort dann ihr ktnr, pin, tan... eingeben und absenden, so dumm, sag ich mal, kann doch niemand sein, das is das selbe, als wenn du post bekommst, und du deine ec-karte mit pin an eine unbekannte adresse senden sollst....
mfg -
die banken werden auch weiterhin kontof?hrung ohne onlinebanking zulassen... onlinebanking ist sicher, solange man wei? was man tut. https ist pflicht, ein vern?nftiger browser auch (mozilla / firefox) und voralldingen ein vern?nftiges betriebssystem. mit linux / mac sollte es wirklich unbedenklich sein ?ber kabel (NICHT WLAN) onlinebanking zu betreiben.... mit windows w?rde ich es nicht machen...
greetz,
kekz -
also ich benutzt online banking und es ist auch solange sicher, bis man einen user dranl?ss^^
naja mal ne erkl?rung dazu:
die webseiten werden ja per SSL aufgerufen und sind somit fast unknackbar.
das problem liegt alleine beim clienten.
klar, wenn er keinen virensanner benutzt, dass er sich irgendwann einen phisher holt. also wer sein system mit updates am laufen h?lt und einen aktuellen virenscanner hat ist sehr sicher.
bei wlan ist wpa sowieso immer zu empfehlen.
aber wer macht sich schon die arbeit vor deinem haus solange zu warten, bis du dich irgendwann mal einloggst und selbst dann ist das entschl?sseln der ssl signale fast unm?glich.
btw. ich benutz windows xp^^
MFG
Andy -
Ich habe in der letzten c't (irgendwo im Artikel ?ber "Sicherheit beim Online-Banking" von einem Trojaner gelesen, der auch SSL-Verbindungen mit mitschneiden konnte... ging allerdings nur unter Windows, hat mich daher nicht so sehr interessiert :-)
So, also ich mache auch Online-Banking und ich wei? uach dass das mit den TANS und PINS nicht wirklich sicher ist. Immerhin habe ich f?r's Online-Banking eine andere PIN, die l?nger ist als 4 Zeichen.
Ich h?tte prinzipiell nichts gegen eine SmartCard, aber meine Bank bietet sowas nicht an und ich glaube auch nicht dass ich ggf. Linux-Treiber daf?r bekomme :-/
Also, wie sieht's aus: Ich f?hle mich beim Online-Banking sicher; Jedoch w?rde ich es nicht von einem Windows-Rechner aus machen und auch nicht ?ber W-LAN. Fremde Netzwerke (Schule, I-Cafe etc.) sowieso nicht.
Zum Thema Phising: Wenn alle Leute ein bisschen aufpassen w?rden, s?rfte das eigentlich gar nicht passieren. Meine Bank z.B. verschickt keine Mails ungefragt, und darauf haben sie auch extra hingewiesen. eMails bekomme ich von denen nur, wenn ich diese explizit anfordere, alles andere l?uft auf dem Postweg. F?r den Fall einer eMail-Korrespondenz habe ich einen "pers?nlichen Ansprechpartner", und von dem kommt dann auch die eMail... also seine eMail-Adresse, pers?nliche Anrede usw.
Das f?lscht so leicht kein Phisher *gg*
Au?erdem sind mir bisher keine Phising-F?lle ?ber meine Bank bekannt. Nicht nur in der Computer-Welt hat die Wahl des "Alternativen" Selektionsvorteile
thw -
Ich habe in der letzten c't (irgendwo im Artikel ?ber "Sicherheit beim Online-Banking" von einem Trojaner gelesen, der auch SSL-Verbindungen mit mitschneiden konnte... ging allerdings nur unter Windows, hat mich daher nicht so sehr interessiert :-)
thw
ja, doch was sollen die mit dem mitgeschnittenen? das wird doch sofort nachdem es was weis ich, verschl?sselt, und das mit 128 bit, was bisher glaube als unknackbar gilt.. es gibt zwar glaube ich schon eine 196bit verschl?sselung, aber bei ssl ist 128bit angesagt.... daher sollen die doch ruhig mitschneiden, bringt denen nix, denke ich zumindest...
mfg -
Das Problem beim Thema Sicherheit ist immer der Nutzer selbst - und die Windows Sicherheitsl?cken
Was sich vielleicht etwas lustig anh?rt ist aber vollkommen richtig. Wie kommt ein Virus aufs System?
A) Sicherheitsl?cke von Windows -> Hacker/Cracker
B) "Virenangebote" auf Internetseiten oder in Mailanh?ngen -> Nutzer oder Sicherheitsl?cke z.B. in Outlook
Was kann man nun also dagegen tun? Das System immer auf dem neusten Stand halten und einen Virenscanner installiert haben. Am Besten einfach Linux installieren, da gibt es (fast) keine Viren.
Die Internetverbindung selbst kann nicht von einem externen Nutzer angezapft werden - abgesehen vom WLan. In Internetcaf?s und vom Schulrechner aus w?rde ich auch keine ?berweisungen machen - k?nnte (und wird gr??tenteils auch) alles mitgeloggt werden.
Die normalen TANs bisher konnten per Trojaner gespeichert und per Internet dann an einen "Hacker" weitergeleitet werden. Mit den neuen iTANs ist dies nicht mehr so leicht m?glich. Diese iTANs sind immer nur f?r 15 Minuten g?ltig, danach verfallen sie. Der "Hacker" muss also verdammt schnell vorgehen - m?glich ist es allerdings schon.
Ich selbst habe bisher weder "normal" noch "online" Banking betrieben - Bargeld rul0rt - ich werde aber demn?chst wohl mit dem Online Banking anfangen. -
Ich selber werde nie Online Banking benutzen.
Es muss nicht umbedingt an der Dummheit des Usern liegen, sondern kann auch an der absoluten ?berlegenden Intelligenz eines Crackers liegen, dass man sich einen Trojaner einf?ngt, der dann Keyloggs und Screenshots macht.
Und gegen Keyloggs kann man herzlich wenig machen, da die Passworteingabe des Benutzers schlie?lich unverschl?sselt erfolgt.
Es kann einfach keine absolute Sicherheit geben, da eben ?berall ein Modul im System stecken k?nnte, dass die Daten mitprotokolliert.
Beitrag ge?ndert am 1.11.2005 15:00 von bladehunter -
Ich selber werde nie Online Banking benutzen.
Es muss nicht umbedingt an der Dummheit des Usern liegen, sondern kann auch an der absoluten ?berlegenden Intelligenz eines Crackers liegen, dass man sich einen Trojaner einf?ngt, der dann Keyloggs und Screenshots macht.
Und gegen Keyloggs kann man herzlich wenig machen, da die Passworteingabe des Benutzers schlie?lich unverschl?sselt erfolgt.
Es kann einfach keine absolute Sicherheit geben, da eben ?berall ein Modul im System stecken k?nnte, dass die Daten mitprotokolliert.
Beitrag ge?ndert am 1.11.2005 15:00 von bladehunter
jo, aber was sollen die widerum mit keyloggs, dann sehen die meine alte tan, aber ne neue haben die nicht. und ich muss bei mir alles wo geld, pwd, adresse ge?ndert wird alles mit einer tan best?tigen, also ohne tan kannst du bei mir gerade einmal mein kontostatus sehen...
da finde ich kreditkartenabrechnungen einfach so wegzuschmeissen viel leichtsinnigger... damit kann man eine menge schundluder treiben....
mfg -
Im Gro?en und Ganzen kann man es als sicher bezeichnen, zumindest ist es sicherer als die Renten.
Solange du nicht dumme Fehler machst, wie zum Beispiel auf Phishing reinfallen oder PIN und TAN deiner Freundin zeigst, ist es relativ sicher.
Nat?rlich kann immer etwas passieren, aber das sind Einzelf?lle. Man kann auch sterben, wenn man ?ber die Stra?e geht. Beim Onlinebanking kannst du zwar nicht sterben, aber im Grunde ist es genau so. -
Wie kommt ein Virus aufs System?
A) Sicherheitsl?cke von Windows -> Hacker/Cracker
B) "Virenangebote" auf Internetseiten oder in Mailanh?ngen -> Nutzer oder Sicherheitsl?cke z.B. in Outlook
Das "von Windows" weglassen, dann wird's sogar allgemeing?ltig *gg*
Die Internetverbindung selbst kann nicht von einem externen Nutzer angezapft werden - abgesehen vom WLan.
Doch. Die naheliegendste Methode ist, z.B. das Netzwerkkabel anzuzapfen. Geht aber auch mit wesentlich weniger Aufwand. Schonmal was von einer MiM (Man In the Middle)-Attacke geh?rt?
thw -
Da denke ich an meine schwester, die 1. garkeine ahnung von Pc hat aber online Banking betreibt.
Sie hatte (bevor ich es ihr gemacht habe) nochnichteinmal ein Antivirus oder sicherheitsupdates von windows.Auch kein Pogramm zum entfernen von Maleware. Garnichts einfach kein schutz und dan online Banking...
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das passt ja wie die faust aufs aug^^
hab vor 2 minuten meine erste online bank?berweisung gemacht ;) ist wirklich sehr sehr einfach, und man muss sich nichtmal vor die t?r bewegen, hach wie sch?n,...
so jetz is meine domain bezahlt, jihaaa!!!
im ?brigen hab ich das vertrauen dass da alles funktioniert ;)
edit
auf -> aug^^
Beitrag ge?ndert am 2.11.2005 16:04 von pointi -
so lange man nicht seinen pin und ?hnliches im inet oder sonst wo in der ?ffentlichkeit kund tut ist online-banking relativ sicher w?rde ich sagen!
nat?rlich sollte man alles vorsichtig und bewusst machen... und wenn was ist konto sofort sperren usw. -
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