Nutzt Gott Linux und war "Urknall" nur ein Shellscript?
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Dass der Vatikan auf den Pinguin setzt, ist ja bekannt, aber tut Gott das auch?
Ich als Atheist und Heide kann das nichtsoganz beurteilen, daher dieser enorm sinnige Thread .
Zudem: Ich habe nun auch endlich mein Noti auf Linux umgestellt, leider zzt. nur auf ner lahmen, alten, Ersatzfestplatte... Läuft jedenfalls recht gut, nur ist der Monitor mit 1024 etwas niedrig auflösend, da muss ich nochmal drann rummfummeln... Hat jemand ne Idee, wie ich KDE "kleiner kriege"!? Also, gibts da spezielle Designs ^^
Würde mich mal interessieren, dann muss ich nurnoch ne bessere Platte kaufen. Meine Original Winschrott Platte hebe ich auf, und sage, sie gehöre Chuck Norris, der ja bekantlich der einzige ist, der ein fehlerfreies Windoofs besitzt ;) -
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Deine Frage kann wohl niemand beantworten außer der liebe Gott persönlich. Dem Vatikan würd ich nicht die Bohne glauben...
Ich mich bis jetzt noch nicht getraut auf Linux umzusteigen. Einerseits habe ich keine Lust mich mit einem neuen System anzufreunden und als überwiegender Grund: Photoshop läuft nicht auf Linux... -
Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Besonders über XEN. Leider ist auf meinem System nur eine Paravirtualisierung möglich sodass manche Funktionen nicht zur Verfügung stehen...
Grüße, Moritz -
schonmal was von ner "formatierung" der Festplatte gehört?
Reize niemals einen Linux nutzer mit dem Spruch "läuft nicht unter Linux"
Korrekt würde heissen: "Ich weiss nicht, wie ..."
Stimmt allerdings, der Vatikan ist nicht wirklich eine vertrauenswürde Sache ^^
@ferdinand24: Jop, Photoshop 7.0 läuft ohne (mir aufgefallene) Probleme unter Wine, aber echte Linuxnutzer versuchen natürlich soviel wie möglich unter Gimp zu machen ;)
Edit: Apropos, ich hab nun erstmal alles kleinergestellt, sowas kann man ja unter Linux pixelgenau machen *g*
Beitrag geändert: 20.10.2007 17:37:30 von erasmuz -
<ironie>
Stellt sich bloß die Frage, welchen Editor Gott für dieses Shellscript verwendet hat?
http://www.splange.freeserve.co.uk/misc/vi.html
http://stallman.org/saint.html
</ironie>
Ich bin derzeit auch am experimentieren mit alter Hardware.
Damn Small Linux scheint bis jetzt die beste Distri für betagte Rechner zu sein.
Kann direkt als LiveCD verwendet werden.
Wobei DSL als Windowmanager das wesentlich sparsamere Fluxbox verwendet. KDE kann natürlich nachinstalliert werden. Aber ich als Konsolenfreak frage mich sowieso, wozu du so etwas fettes wie KDE brauchst
erasmuz schrieb:
schonmal was von ner 'formatierung' der Festplatte gehört?
Wie ist eigentlich das Linux-Äquivalent zu format c: ? -
Meine heiligen Schriften geben darüber leider keine Auskunft aber ich nehme mal stark an, dass er kein Linux-System nutzt, sondern ein Echtzeitbetriebssystem. Übrigens ist Linus Torvalds Atheist und das wäre irgendwie inkonsequent.
Auf jeden Fall wurde der Quellcode des Universums zwar nicht offengelegt aber dekompilieren ist erlaubt, er setzt also nicht proprietäre Software.
Ich mich bis jetzt noch nicht getraut auf Linux umzusteigen. Einerseits habe ich keine Lust mich mit einem neuen System anzufreunden und als überwiegender Grund: Photoshop läuft nicht auf Linux...
Ich nutze Linux nur fürs Netzwerk aber nicht fürs normale Arbeiten (wenn FreeBSD nicht ein bestimmtes Kernelfeature fehlen würde, würde ich übrigens gar kein Linux benutzen).
Die Microsoft Foundation Classes sind einfach viel schneller und komfortabler als GTK-2.0 oder QT. Dieses Problem löst sich auch nicht dadurch, dass ich statt einer Desktopumgebung einen Windowmanager benutze. Auf nem Pentium-II läuft Windows XP noch relativ flüssig, aber unter Linux kann man darauf wirklich nur Konsole und vi laufen lassen.
Dann die Schriftdarstellung... muss ich dazu wirklich noch was sagen? Das ist doch einfach grauenhaft.
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Wie ist eigentlich das Linux-äquivalent zu format c: ?
Wie wärs mitmkfs -t ext3 /dev/hda1
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*Seine Schriftdarstellung liebkos'*
(omg, ich habe liebkos' gesagt! (schreibt man das überhaupt so?)) -
Wieso das? Hast du dein freetype gepatcht?
*Seine Schriftdarstellung liebkos'*
(omg, ich habe liebkos' gesagt! (schreibt man das überhaupt so?))
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Nein. Ubuntu installiert und war glücklich^^
Der Schriften-Vergleich von Win und Linux in Eclipse ist sehr erfreulich :) -
Also hast du dpkg-reconfigure freetype benutzt?
Du findest doch nicht etwa die Standardschriftdarstellung unter Ubuntu gut? -
Also hast du dpkg-reconfigure freetype benutzt?
Nein! o.O
Du findest doch nicht etwa die Standardschriftdarstellung unter Ubuntu gut?
Doch, aber die Diskussion gabs schonmal und führt sowieso wieder zu nichts.
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benutzernaemelchen schrieb:
Da hast du Recht, aber das liegt nicht an mir. Die Screenshots auf deinem Webspace stammen ja wohl von deinem Ubuntusystem. [ironie]Sieht echt toll aus die Schrift![/ironie].
Also hast du dpkg-reconfigure freetype benutzt?
Nein! o.O
Du findest doch nicht etwa die Standardschriftdarstellung unter Ubuntu gut?
Doch, aber die Diskussion gabs schonmal und führt sowieso wieder zu nichts.
Letztlich kommt man bei Diskussionen mit Linuxapologeten früher oder später an einem Punkt an, wo Fakten einfach ignoriert werden.
http://blogs.techrepublic.com.com/Ou/?p=140
Und meine Erfahrung:
Pentium II-266 128 MB Ram
Windows XP & MS Office 2000: benutzbar
Linux & AbiWord: unbenutzbar, extrem langsam
Linux & OpenOffice: AAAAAAARGHHHHH!!!!
So jetzt ist aber gut, denn ich weiß schon:
http://cga.lima-city.de/even_if_you_win.jpg
Beitrag geändert: 21.10.2007 15:41:42 von cga -
Und meine Erfahrung:
Pentium II-266 128 MB Ram
Windows XP & MS Office 2000: benutzbar
Linux & AbiWord: unbenutzbar, extrem langsam
Linux & OpenOffice: AAAAAAARGHHHHH!!!!
F*** da hat CGA recht, aber warum ist Staroffice generell schneller als OpenOffice?
Bei mir galt:
Windoofs XP & OpenOffice: Arrgh
Windoofs XP & Staroffice: jo!
Linux & OpenOffice: Mhh, aber besser als Arrgh
Linux & Staroffice: [Nochnicht probiert ]
Aber ich hab jetzt sogar ein Paar Probleme mit meinem Wissen über Linux:
Das Starten aus dem Hibernation-Modus dauert zu lange (fast ne Minute)
Und: Wenn er wieder den Desktop hat. dann läuft Wlan nichtmehr, ich muss dann entweder neu
Konfigurieren oder halt Neustarten, das kann ja nicht der Sinn sein :-/...
@Bladehunter: DSL ist hässlich *gg* ;)
-
Ja Hibernation funktioniert fast nie unter Linux .... allein dieser Spindown-Spinup-Spindown der Festplatte.
Und nochmal zu den Leuten, die meinen dass GTK-2.0 und QT nicht langsamer sind als MFC:
KEdit oder GEdit brauchen bis zu vier Sekunden zum laden (das sind nur Editoren der simpelsten Sorte!), der Windows-Editor ist dagegen sofort da. Ein und dasselbe Programm, Mozilla Firefox, ist auf dem besagten Pentium II-266 unter Linux kaum zu benutzen während es unter XP noch recht flüssig läuft.
Damit Linux-Newbies (von Windows noch die kurzen Ladezeiten gewohnt) nicht mehrmals auf ein Icon klicken und am Ende drei Instanzen laufen haben, hat man bei KDE ja auch das hüpfende Programmicon neben dem Mauszeiger eingeführt ;)
starten tut XP übrigens auch schneller:
http://www.youtube.com/watch?v=3UJ4UGHbPPg -
http://youtube.com/watch?v=Sgukjvw08xk
Soviel zum Thema Boot Speed (Und das ist von einer Live CD gestartet und nicht von Festplatte)
Mein Debian mit Openbox bootet fast genauso schnell. -
Yeah! Es ist mal wieder soweit !
KEdit oder GEdit brauchen bis zu vier Sekunden zum laden (das sind nur Editoren der simpelsten Sorte!), der Windows-Editor ist dagegen sofort da.
<senfdazugeb>Nicht so schnell und "simpel" wie vim :P</senfdazugeb>
Damit Linux-Newbies (von Windows noch die kurzen Ladezeiten gewohnt) nicht mehrmals auf ein Icon klicken und am Ende drei Instanzen laufen haben, hat man bei KDE ja auch das hüpfende Programmicon neben dem Mauszeiger eingeführt ;)
Interessant. Lustigerweise hat MacOS das auch
starten tut XP übrigens auch schneller:
<nochmalsenfdazugeb>Widerspricht meinen Erfahrungen. Wobei es natürlich einen Unterschied macht, ob danach noch KDE ect. geladen werden muss.</nochmalsenfdazugeb>
@Bladehunter: DSL ist hässlich *gg*
Noch lange nicht so hässlich wie MacOS -
kochmarkus schrieb:
So viel zum Thema »Immunisierung gegen Kritik«.
http://youtube.com/watch?v=Sgukjvw08xk
Soviel zum Thema Boot Speed (Und das ist von einer Live CD gestartet und nicht von Festplatte)
»MACH BOOT is an experimental CD booting technology with the goal
of getting very fast linux CD boot with x48 CD-ROM drive.«
Dass es möglich ist, Linux so abzuspecken, dass es schneller bootet als eine Windows-Standardinstallation, rüttelt nichts an der Tatsache, dass benutzbare Linuxdistributionen langsamer booten als Windows.
Man kann auch bei Windows Dienste abstellen, die man nicht braucht, oder andere Optimierungen vornehmen.
Man kann unter Linux auf einen Schmalspur-Windowmanager setzen, aber wenn man einen Dateimanager braucht, muss man den wieder extra starten. Linux mit Windowmanager und XP mit Explorer zu vergleichen ist daher Schwachsinn.
Außerdem ist man auch unter Windows nicht unbedingt an den Explorer gebunden, sondern kann auf kleinere und schnellere Oberflächen ausweichen.Mein Debian mit Openbox bootet fast genauso schnell.
Was glaubst du wie schnell mein XP bootet? Die meisten Leute machen sich halt nicht die Mühe, es zu optimieren. Außerdem (jetzt erlaube ich mir mal einen unfairen Vergleich) funktioniert Hibernation, d. h. nach 10 Sekunden läuft mein XP.<senfdazugeb>Nicht so schnell und "simpel" wie vim :P</senfdazugeb>
Das ist kein Argument, vim kannst du auch unter Windows benutzen.<nochmalsenfdazugeb>Widerspricht meinen Erfahrungen. Wobei es natürlich einen Unterschied macht, ob danach noch KDE ect. geladen werden muss.</nochmalsenfdazugeb>
ich kann Windows auch im abgesicherten Modus booten lassen, geht recht schnell.
Beitrag geändert: 22.10.2007 21:09:04 von cga -
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