NOOB Install - Der Installationshelfer
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NOOB Install ist eine portable Anwendung, die es IT Helfern ermöglicht die Installer beliebiger Programme automatisch aufzurufen. Gerade wenn man viele Programme installieren muss, die z.B. auf jeden Rechner gehören, wie Virenschutz, Flash oder Java, dann muss man diese meist immer erst herunterladen und anschließend installieren. NOOB Install ermöglicht es, diese einmalig herunterzuladen und anschließend in einem Paketmanager hinzuzufügen. Dort hat man Einstellungsmöglichkeiten wie z.B. Parameter bei der Installation. Außerdem können unterschiedliche Pfade zu 32 und 64 Bit Versionen definiert werden.
Nachdem man alle Programme hinzugefügt hat, die man installieren möchte, kann man sie immer wieder, auf verschiedenen Computern mithilfe des Installationsmanagers installieren. Man wählt zunächst aus, welche Programme man installieren möchte. Anschließend werden diese nacheinander Installiert. Gibt es Unterschiede zwischen der 32 und 64 Bit Version, so wird automatisch die passende Version installiert. Wenn es Parameter wie /silent gibt, dann kann das Programm vollständig automatisch ohne das Öffnen eines Dialoges installiert werden.
Als IT Helfer kann man so schnell und unkompliziert mehrere Computer gleichzeitig einrichten, ohne nach einer abgeschlossenen Installation die nächste starten zu müssen.
Mehr Informationen unter http://www.noob-blog.tk/2013/05/18/noob-install-der-installationshelfer/. Natürlich habe ich das Programm selbst programmiert. Alle Einzelheiten im Blog.
Beitrag zuletzt geändert: 19.5.2013 2:05:36 von hc-tools -
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Ich frag jetzt mal ganz blöd, weil mir weder dein Beitrag noch der verlinkte Artikel, genauere Angaben liefern: Wovon redest Du? Welche Programme meinst Du?
Windows und Office installiere ich bei meinen Kunden über das "OEM Preinstallation Kit" von MS. Damit ist dem Windowsanwender schon eine gewisse Basis gegeben. Redest Du überhaupt von Windows?
Wenn ja, was kann dein Tool mehr? Was ist die, im Blog genannte, "benötigte Software" und wofür benötige ich sie? Nein, ich werde es nicht ausprobieren, um eine Antwort auf meine Fragen zu finden!
Ich sage es mal kurz und knapp: Mit den gegebenen Infos würde ich nicht in Versuchung kommen, dein Angebot zu testen. Hab ich was übersehen, oder falsch verstanden? Dann solltest Du die Präsentation eventuell deutlicher gestalten.
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ok, ist etwas früh und ich habe wirklich etwas unverständlich geschrieben
. Das Problem beim OEM Kit ist, dass es nicht bei jedem verfügbar ist. Es geht auch nicht darum genau ein Windows zu installieren, sondern verschiedene Versionen zu haben (XP, Vista,7, 8) und darauf neue Software zu installieren, ohne eine Neuinstallation machen zu müssen.
Also, jetzt oben nochmal eine hoffentlich verständlichere Version
Beitrag zuletzt geändert: 19.5.2013 2:05:15 von hc-tools -
Das klingt doch schon ganz anders.
Meinereiner bevorzugt aber prinzipiell eine Installation aus einem Image, daß das BS beinhaltet und für alle Rechner identisch ist. Wenn unterschiedliche Hardware vorgefunden wird, was nicht nur 32- oder 64Bit-Versionen betrifft, sondern eventuell auch verschiedene BS-Versionen, bin ich mit deinem System doch auch am Allerwertesten, oder?
Als IT-Helfer, für wen auch immer, muß ich mich mit sehr heterogener Hardware-/Softwarekombination auseinandersetzen. Kann dein System das leisten?
Als Systemverwalter in einer Firma, hätte ich das Ziel, mit einem Image, oder einem Deploymentserver per RIS alle Systeme auf dem aktuellen Stand zu halten. Da wäre dein Ansatz überflüssig.
Beitrag zuletzt geändert: 19.5.2013 2:14:36 von fatfreddy -
Das ist richtig. Aber gerade, wenn man Privatkunden hat / Privat mit vielen Rechnern ist, dann hat man kein Image zur Verfügung. Man kann dann ja schlecht den Kunden / der Famillie die Rechner mit einem neuen Image platt machen ;). Klar würde ich in einer Firma auch auf ein Image oder einen Verteilungsserver setzen, aber es richtet sich eben eher an den kleineren Anwender.
Wenn unterschiedliche Hardware vorgefunden wird, was nicht nur 32- oder 64Bit-Versionen betrifft, sondern eventuell auch verschiedene BS-Versionen, bin ich mit deinem System doch auch am Allerwertesten, oder?
Was die Betriebssystemversionen betrifft stimmt das
. Da werde ich dann in einer der nächsten Versionen nochmal nachbessern müssen. Aber die meiste halbwegs aktuelle Software ist ja für XP bis 8 durchgehend kompatibel, sodass ich da eher kein Problem sehe.
Als IT-Helfer, für wen auch immer, muß ich mich mit sehr heterogener Hardware-/Softwarekombination auseinandersetzen. Kann dein System das leisten?
Ich komme halt wie gesagt mit 32 / 64 Bit klar. Damit hat man schon einen großen Bereich abgedeckt. Ressourcenhunrig ist mein Programm auch nicht grade, sodass es aus Hardwaresicht auch keine Probleme geben sollte. Bleibt also höchstens vielleicht ein Problem mit irgendwelcher inkompatiblen Software, aber das kann ich schlecht vorhersagen. Meine Testszenarien sind ja schließlich recht begrenzt. -
hc-tools schrieb: Bleibt also höchstens vielleicht ein Problem mit irgendwelcher inkompatiblen Software,
... oder Hardware. Ich habe bei Softwareinstallationen schon Pferde kotzen sehen, weil die betreffenden Systeme Intel- oder AMD-basierend waren und sich die vorhandenen/installierten/notwendigen Treiber nicht mit benötigter/gewünschter Software verstanden haben.
Wenn dein System systemunabhängig und fehlertolerant funktioniert, hasst Du einen begeisterten Fürsprecher und Werber gefunden!
Denn genau die heterogenen, unberechenbaren Systeme der Endkunden sind es, die viel zu viel Arbeits- und Zeitaufwand erfordern. Einfach platt machen, neu aufsetzen und die wichtigen Daten wieder einspielen, scheitert meist an der Abwesenheit brauchbarer Backups. Leider fehlt oft sogar die Möglichkeit, dieses Backup gegen Bezahlung zu erstellen, da man erst dann gerufen wird, wenn nix mehr geht. Bei vielen kleinen Mittelständlern ist es nicht viel anders. Sie investieren erst dann in Backuplösungen, nachdem sie ein Mal auf die Schnauze gefallen sind. Vorher war sowas meist zu teuer und die Argumentation des Beraters nur eigennützige Schwarzmalerei.
Beitrag zuletzt geändert: 19.5.2013 2:42:42 von fatfreddy -
Wenn sich die Sotware nicht mit dem Rest des Systems versteht, dann kann ich da nicht viel dran machen, egal, ob man jetzt NOOB Install nutzt oder nicht. Da muss dann halt derjenige, der die Programme installieren möchte entsprechend kompatible Versionen in der Paketverwaltung hinzufügen und bei der Installation die richtigen auswählen. Dann sollte das auch alles funktionieren.
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Also runterladen kann man es nicht.
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Müsste jetzt wieder gehen. Ich hab die Ordnerstuktur auf dem Downloadserver verändert.
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Hm, nur ein binary...das ist nicht besonders vertrauenswürdig...
...und eine Version für Non-Windows Systeme gibt es auch nicht...
Sehr schade das man den Pfad zur Paketdatenbank nicht selbst konfigurieren kann um ihn bspw. ins Netzwerk zu legen...
Ach unschön das man keine Ordner auf Pakete durchsuchen kann und alle importieren kann...
Alles in allem ziehmlich sinnlos...da kann man auch win-get verwenden -
Hallo fatfox
Den Quellttext werde ich online stellen, sobald ich weiß, ob ich ihn auf den Webspace hochladen darf, oder er auf den Downloadserver muss ([url]http://www.lima-city.de/thread/quellcode-auf-webspace[/url]). Bis dahin kannst du die exe auch ruhig dekompillieren. Ist in AutoIT geschrieben :Wink:
Edit: Der Quellcode liegt jetzt unter http://www.noob-blog.tk/source/noobinstall/
Die Auswahl des Datenbank Pfades habe ich auf die To DO Liste für das nächste Update gesetzt, wobei ich es eher unsinnig finde, diese ins Netzwerk zu legen, aber das kann dann jeder machen, wie er will.
Zu deinem letzten Punkt frage ich mich allerdings, wie du dir das vorstellst. Möchtest du einen eigenen Dialog haben, um alle exen aus einem Ordner nacheinander zu importieren? Das würde wahrscheinlich nicht richtig funktionieren, da du ja je nachdem zwischen 32 und 64 Bit unterscheiden musst.
Mit non Windows Systemen ist das immer so eine Sache.... Schließlich sind so Sachen wie Administrator oder Root Rechte zu bekommen auf jedem System etwas anders. Die Adminrechte werden allerdings gebraucht, damit sie nicht bei jeder Installation wieder neu angefordert werden. Auch der Aufruf der Parameter ist auf jedem System etwas anders, sodass sich eine komplett unterschiedliche Programmierung ergeben würde. Außerdem müsste ich dann wieder auf Java oder ähnliches zurückgreifen, was die Verwendung auf einem ganz blanken System wieder unmöglich macht. Dazu kommt noch, dass die zu installierenden Programme ganz andere wären, wenn sie nicht Plattformunabhangig zur Verfügung stehen. Das ist genauso wie "Die Linux Paketverwaltung ist Mist weil es sie nicht unter Windows gibt"
Edit 2: NOOB Install kann jetzt auch auf Chip.eu (Fett damit es nicht wieder heißt ist aber nicht .de ich weise ausdrücklich darauf hin für unsere Meckerbienen) http://download.chip.eu/de/NOOB-Install_181085877.html
Beitrag zuletzt geändert: 21.5.2013 22:28:34 von hc-tools -
hc-tools schrieb:
Das ist schön :-)
Der Quellcode liegt jetzt unter http://www.noob-blog.tk/source/noobinstall/
Die Auswahl des Datenbank Pfades habe ich auf die To DO Liste für das nächste Update gesetzt, wobei ich es eher unsinnig finde, diese ins Netzwerk zu legen, aber das kann dann jeder machen, wie er will
Warum sollte das unsinnig sein, ich will ja nicht jedes Mal meine Paketlisten neu verwalten und nicht jeder Anwender benötigt den gesamten Inhalt meines Software Fundus. Die Software ist ja für Suporter gedacht die es leid sind immer wieder Neulingen zu erklären wiue man ein Programm installiert, also kopiert man einfach via Teamviewer eine angepasste Version deiner Paketverwaltung auf den PC des Kunden und startet, den pfad auf einem eigenen Server hat man bereits schon einkompiliert, also muss man nur noch auswählen was man braucht und fertig (wenn die Software funktionieren würde).
Zu deinem letzten Punkt frage ich mich allerdings, wie du dir das vorstellst. Möchtest du einen eigenen Dialog haben, um alle exen aus einem Ordner nacheinander zu importieren? Das würde wahrscheinlich nicht richtig funktionieren, da du ja je nachdem zwischen 32 und 64 Bit unterscheiden musst.
Ich habe es nicht probiert aber es macht den Anschein das ich jedes Paket manuell hinzufügen muss, bequemer währe es zusätzlich einen Odner angeben zu können der dannauf valide3 Pakete abgesucht wird und diese Pakete dann der Liste hinzugefügt werden, die Architektur könnte man manuell bestimmen lassen (Usereingabe) oder eine Namenskonvention vereinbaren um sie aus dem Dateinamen abzuleiten, ev. gibt es auch Möglichkeiten die Architektur entsprechend automatisch zu bestimmen.
Mit non Windows Systemen ist das immer so eine Sache.... Schließlich sind so Sachen wie Administrator oder Root Rechte zu bekommen auf jedem System etwas anders. Die Adminrechte werden allerdings gebraucht, damit sie nicht bei jeder Installation wieder neu angefordert werden. Auch der Aufruf der Parameter ist auf jedem System etwas anders, sodass sich eine komplett unterschiedliche Programmierung ergeben würde. Außerdem müsste ich dann wieder auf Java oder ähnliches zurückgreifen, was die Verwendung auf einem ganz blanken System wieder unmöglich macht. Dazu kommt noch, dass die zu installierenden Programme ganz andere wären, wenn sie nicht Plattformunabhangig zur Verfügung stehen. Das ist genauso wie "Die Linux Paketverwaltung ist Mist weil es sie nicht unter Windows gibt"
Wie dir mein Link aus meinem vorherigen Beitrag zeigt gibt es eine Abwandlung der *nix Ppaketsysteme eben doch für Windows. Du bist der Autor, daher obliegt es dir welche Umgebung du für deine Programme vorsiehst. Die von dir angesprochenen Probleme wirken aber recht konstruiert, als Programmierer sieht man Probleme ja üblicherweise als Herausforderung, daher kann ich die Ablehnung des Vorschlags nicht so recht nachvollziehen, ich würde die Idee zur weiterentwicklung meiner Fertigkeiten begrüßen, aber jedem das Seine :-)
Beitrag zuletzt geändert: 24.5.2013 20:22:11 von fatfox -
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