Neuer Pc ... Hardware
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Soo, da mein pc nun nicht so gut aufrüstbar ist und die teile mittlerweile schlecht sind, kam mir der Gedanke einen neuen Pc selber zusammenzustellen. ABER ich habe das bisher noch nie gemacht, weiß allerdings grob, was nicht so gut ist und was nicht (benchmarks).
ich habe mir eine liste mit teilen zusammengestellt und möchte jetzt wissen, ob das system so funktioniert. :)
Mainboard: http://www.mindfactory.de/product_info.php/rating/4/ASRock-990FX-Extreme3-AMD-990FX-So-AM3--Dual-Channel-DDR3-ATX-Retail_765694.html
Gehäuse:http://www.mindfactory.de/product_info.php/BitFenix-Shinobi-Core-Window-USB3-0-Midi-Tower-ohne-Netzteil-schwarz_744290.html
Netzteil:http://www.mindfactory.de/product_info.php/530-Watt-be-quiet--Pure-Power-L8-CM-Modular-80--Bronze_757838.html
CPU: http://www.mindfactory.de/product_info.php/AMD-FX-Series-FX-6350-6x-3-90GHz-So-AM3--BOX_852161.html
Grafikkarte: http://www.mindfactory.de/product_info.php/3072MB-PowerColor-Radeon-R9-280X-Aktiv-PCIe-3-0-x16--Retail-_935874.html
Ram: http://www.mindfactory.de/product_info.php/8GB-G-Skill-SNIPER-DDR3-1866-DIMM-CL9-Dual-Kit_732914.html
HDD:http://www.mindfactory.de/product_info.php/1000GB-WD-Blue-WD10EZEX-64MB-3-5Zoll--8-9cm--SATA-6Gb-s_806194.html
Ich möchte lieber einen AMD-Prozessor benutzen, also bitte keine Diskussion darüber.
Beitrag zuletzt geändert: 3.11.2013 17:15:19 von jakk -
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Wieso selbst zusammenstellen?
Ich mach das auch und man kann die Komponenten wählen, die man wirklich braucht, aber man kauft sich damit halt auch ein paar Schwierigkeiten ein.
Ich habe z.B. ein kleines Z87-Board gekauft, weil ich auf den Vollausbau verzichten konnte und dazu einen nicht übertaktbaren Intel Core i7-3770 der auch ein wenig günstiger war. Für das gesparte Geld landete dann aber eine SSD und eine GTX-680 im System...
Meine subjektive Einschätzung des Systems:
Ich hab so im Gefühl dass das Probleme machen wird. Einfach wegen der Kombination von Komponenten. Meine favorisierten Hersteller sind:
Mainboard: Gigabyte
Gehäuse: CoolerMaster (HAF oder Stacker)
Netzteil: Corsair, beQuiet (Je nach Test auf dieser Seite)
CPU: Intel. Und nur Intel.
Grafikkarte: Gigabyte (mit Windforce3-Kühler), damals Leadtek, aber auf jeden Fall mit nvidia-Chip
Ram: Corsair, Kingston
HDD: Samsung (SSD), Western-Digital (HDD), evtl. Seagate oder HGST
Ich hoffe das hilft dir weiter. -
schrotti12 schrieb:
Wieso selbst zusammenstellen?
Ich mach das auch und man kann die Komponenten wählen, die man wirklich braucht, aber man kauft sich damit halt auch ein paar Schwierigkeiten ein.
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Meine subjektive Einschätzung des Systems:
Ich hab so im Gefühl dass das Probleme machen wird. Einfach wegen der Kombination von Komponenten.
Diese Einschätzung teile ich ganz und gar nicht. Wieso soll man sich mit was zufrieden geben, was man nicht haben will?
Ich habe bisher meine Systeme immer noch komplett selber zusammengestellt, und damit noch selten bis gar nicht Probleme gehabt. Wenn also die Komponenten deine Leistungsansprüche erfüllen, das Mainbord die Anforderungen der Einzelkomponenten erfüllt, und für jedes einzelne verbaute Teil die notwendigen Treiber für das gewählte Betriebssystem vorliegen (kannst du ebenfalls im Vorfeld checken), dann steht einem problemlosen Betrieb mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts im Wege. -
Okay, das kam vielleicht falsch früber:
Ich bau meine Rechner gern selbst zusammen, aber ich achte auch Details wie die Belüftung der Spannungswandler, den Luftfluss im generellen und dass die Standards (wie z.B. PCIe 3.0 und S-ATA6) zusammen passen. Für mich ist das in Ordnung und ich mach das gern.
Aber wer sich nicht um derartige Details kümmert sollte vlt. der Einfachheit halber auf Komplett-Systeme von beispielsweise HP oder Fujitsu gehen, welche entsprechend ausgelegt sind. Außerdem kann man im Garantiefall einfach alles einschicken und gut ist. Sonst muss man immer selbst anfangen Fehler zu suchen, Teile nachbestellen, etc. etc.
Für mich macht selbst zusammenbauen nur dann Sinn, wenn man auf Eigenheiten achtet, Optimieren möchte und ein System sein Eigenen nennen will bei dem man alle Details genau kennt. Sorry für die missverständliche Formulierung. -
Nunja, ich möchte nur wissen, was wirklich in meinem system verbaut ist, um es auch aufrüsten zu können.
Momentan habe ich ein Acer Pc, damals(2011) bei real im angebot (499,-).
Er ist auch "ok" aber nur als desktop pc, auch aufrüsten kann man ihn nicht, da das mainboard speziell für diese serie gemacht wurde und das gehäuse zu klein ist.
Deswegen dachte ich mir, das es besser währe selber einen zusammenzuschustern. Allerdings habe ich das bisher noch nie gemacht. Worauf muss man achten, ausser das das NT Und das mainboard ins gehäuse passen ? -
CPU
Bei der CPU solltest du aufpassen, dass du soviel wie möglich mehrere Kerne nimmst, denn das ist zukunftssicher. Die Spiele werden jetzt auch Dank XBox One und Playstation 4 für Mehrkerner besser optimiert. Bei den Programmen ist es das gleiche.
Mainboard
Es muss nicht unbedingt die "Beste" sein. Du solltest nur darauf achten, dass du für deine Grafikkarte mindestens einen PCIe 2.0 x16 besitzt und mindestens einen SATA III für deine HDD, bei SSD ist es sogar eine Pflicht! Ansonsten spielt es mMn keine Rolle.
Gehäuse
Hier solltest du klar darauf achten, wo die Lüfter angebracht werden können, damit das Gehäuse kühl und damit leise bleibt. Optimal wäre mit Staubschutz.
Grafikkarte
Das ist eigentlich eines der wichtigsten Teile. Oft hängt es an der Grafikkarte, damit Spiele flüssig laufen. Also: Je mehr, desto besser
RAM
Je mehr, desto besser. DDR3-1333 reichen völlig, denn das spielt fast nur bei integrierten Grafikkarten eine sehr wichtige Rolle. Da du aber sowieso eine dedizierte Grafikkarte hast, spielt das keine Rolle, es sei denn sie kosten gleich oder nur marginal teurer.
HDD
Ich würde lieber so vorgehen. Kauf eine SSD (60-80 GByte reichen aus) für dein Betriebssystem, die wichtigsten Programme installierst du auch da drauf. Spiele, Musik, Videos und Sonstige Sachen speicherst Du einfach in eine HDD.
Beitrag zuletzt geändert: 4.11.2013 19:23:34 von hisashi -
hisashi schrieb:
CPU
Bei der CPU solltest du aufpassen, dass du soviel wie möglich mehrere Kerne nimmst, denn das ist zukunftssicher. Die Spiele werden jetzt auch Dank XBox One und Playstation 4 für Mehrkerner besser optimiert. Bei den Programmen ist es das gleiche.
Mainboard
Es muss nicht unbedingt die "Beste" sein. Du solltest nur darauf achten, dass du für deine Grafikkarte mindestens einen PCIe 2.0 x16 besitzt und mindestens einen SATA III für deine HDD, bei SSD ist es sogar eine Pflicht! Ansonsten spielt es mMn keine Rolle.
Gehäuse
Hier solltest du klar darauf achten, wo die Lüfter angebracht werden können, damit das Gehäuse kühl und damit leise bleibt. Optimal wäre mit Staubschutz.
Grafikkarte
Das ist eigentlich eines der wichtigsten Teile. Oft hängt es an der Grafikkarte, damit Spiele flüssig laufen. Also: Je mehr, desto besser
RAM
Je mehr, desto besser. DDR3-1333 reichen völlig, denn das spielt fast nur bei integrierten Grafikkarten eine sehr wichtige Rolle. Da du aber sowieso eine dedizierte Grafikkarte hast, spielt das keine Rolle, es sei denn sie kosten gleich oder nur marginal teurer.
HDD
Ich würde lieber so vorgehen. Kauf eine SSD (60-80 GByte reichen aus) für dein Betriebssystem, die wichtigsten Programme installierst du auch da drauf. Spiele, Musik, Videos und Sonstige Sachen speicherst Du einfach in eine HDD.
vielen vielen dank
Dein Beitrag hat mir wirklich geholfen, wenn man gulden spenden könnte, würde ich das jetzt tun -
Gern geschehen
Mein Freund z.B. besitzt ein Intel Quad Core und eine AMD Radeon HD 6670 und 4 GB RAM. Damit kann er aktuelle Spiele locker spielen, zwar nicht in höchster Qualität, aber im oberen Mittelfeld. Aus dem Grund finde ich die Grafikkarte wichtiger als die CPU. Arbeitsspeicher kann man natürlich nie genug haben
Beim Netzteil musst du auch sehr gut aufpassen. Es gibt welche, wo 80Plus draufsteht, aber in Wirklichkeit schlechter sind. Wenn du ein schwaches Netzteil nimmst, bringt dir auch die stärkste Grafikkarte nichts, denn es kriegt keinen "Saft". Also vorher besser im Internet erkundigen. Hier ein paar Links dazu:
http://www.computerbase.de/artikel/netzteile/2013/80plus-ist-nicht-80plus/
http://www.computerbase.de/artikel/netzteile/2013/inter-tech-coba-ecostar-450-watt-80-plus-im-kurztest/
Außerdem zu AMD Grafikkarten: http://www.computerbase.de/news/2013-09/amd-will-konsolen-und-pc-entwicklung-vereinfachen/
Das könnte für Später auch sehr wichtig sein
Beitrag zuletzt geändert: 4.11.2013 23:41:00 von hisashi -
Ich bau keine Rechner mehr zusammen, seitdem ich diesen Laden kenne.- http://www.pclike.de/.
da kann man sich einen Rechner zusammenbauen lassen, nach den Teilen, die man haben will. Und da das Geschäft nur online zusammen baut, ist der Preis unschlagbar.
habe mir einen AMD A8 mit 4 mal 3,6 Ghz, 6 Gbyte Ram, 2Terrabyte Platte, DVD-Brenner und weil ich unbedingt USB3 haben wollte, das Asrock FM2A75 Pro4 austauschen lassen.
Technische Daten vom Mainboard:
Sockel FM2
Formfaktor: ATX (nicht für Mini-PC-Slimline geeignet)
Chipsatz AMD A75 FCH (Hudson-D3)
UEFI BIOS
Grafik: AMD Radeon HD 7000 Serie, max. 512MB Shared Grafik
DirectX 11, Pixel Shader 5.0
Monitoranschlüsse: D-Sub, DVI-D, HDMI, Multi VGA output
max. 4x DDR3 Ram max. 64GB/ 2600 MHZ O.C. (O.C.=Overclocking)
eingesetzte Ram-Speicher: bei 4GB: 1 Stück, bei 8GB: 1 Stück, bei 12GB: 2 Stück, bei 16GB: 2 Stück
7.1 Audio (Realtek ALC892 Audio Codec)
2x USB 2.0 (+ 6x USB 2.0 Mainboardanschluß für möglichen USB 2.0 Frontanschluß)
6x USB 3.0 (+ 1x USB 3.0 Mainboardanschluß für möglichen USB 3.0 Frontanschluß)
2x PCIe 2.0 x16 (Mode x16/x4)
2x PCIe 2.0 x1
3x PCI
5x SATA III 6GB/s, Raid 0;1;10; NCQ, AHCI, Hot Plug
1x eSATA III 6GB/s
1x GB-LAN, RJ-45, Wake onLAN, Supports PXE
1x S/PDIF optical/out
1x PS/2-Combo-Anschluß für Maus/Tastatur
Beitrag zuletzt geändert: 13.11.2013 1:42:08 von musicus -
jakk schrieb:
ich habe mir eine liste mit teilen zusammengestellt und möchte jetzt wissen, ob das system so funktioniert. :)
Funktionieren wird das, sofern Du bei der Montage keine Fehler machst. Viel mehr aber auch nicht! Warum selber schrauben, wenn Du doch nur Standard-Komponenten nutzt?
Gehörst Du zu den PC-Nutzern, die immer mit Kopfhörer am PC sitzen? Wenn nicht, würde ich ein gedämmtes Gehäuse nehmen und bei der CPU nicht das boxed-Modell, sondern die Tray-Variante wählen und einen leistungsstarken, leisen Kühler darauf montieren.
Wo wir gerade bei Kühlung sind: Du hast in deiner Konfiguration einen Gehäuselüfter vergessen. Die Abwärme nur über den Netzteillüfter abzuführen, ist keine gute Idee. (Erst recht nicht, wenn man ein Board von Asrock verbaut. Die Dinger sind billig und nicht preiswert. ) Bei Netzteil- und Gehäuselüftern ist auch noch Potential vorhanden, Lärm zu vermeiden.
Zahlst Du deinen Strom selbst? Wenn ja, solltest Du dir den Stromverbrauch der Komponenten anschauen und auch das Netzteil danach auswählen. Je stärker, desto höher die Jahresrechnung deines Versorgers. Habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, zu rechnen, aber wenn ein 400W-Netzteil reicht, hast Du in den zwei Jahren, bis eine Aufrüstung, die ein größeres Netzteil erfordert, fällig ist, bereits so viel Stromkosten gespart, daß damit das neue Netzteil schon bezahlt ist. Dieses Argument greift natürlich nicht, wenn der Rechner als Zusatzheizung in der Wohnung eingeplant ist.
Ob Du mit der billig-HD von WD dauerhaft glücklich wirst, lasse ich mal dahingestellt.
Die gewählte GraKa hab ich mir nicht genauer angeschaut, da Du dich über Anwendungsbereiche eh ausschweigst.
Letztendlich würde ich sagen, daß ein Selbstbau sinnvoll ist, wenn man an die Komponenten besondere Ansprüche stellt, die von Konfektionsware nicht erfüllt werden.
Was Du da basteln willst, ist Standard und läßt sich in der Großserie preiswerter anbieten. Einen Golf aus Einzelteilen selbst zusammen zu schrauben rechnet sich auch nicht.
Dir ist aufgefallen, daß dein letzter gekaufter PC Mängel hatte? Ok! Beim nächsten PC-Kauf auf diese Dinge achten und Du wirst nicht schlechter fahren, als beim vorgestellten Eingenbauprojekt. Nicht zu vergessen, daß sich beim fertig gekauften PC die Gewährleistung auch auf Montagefehler bezieht und niemand mit dir diskutieren will, weil er einen Teilefehler einer anderen, verbauten Komponente zuschiebt und sich damit erst Mal vor Gewährleistung drücken kann..
Beitrag zuletzt geändert: 13.11.2013 3:09:58 von fatfreddy -
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