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  1. Autor dieses Themas

    pcundsoftware

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    pcundsoftware hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,

    ich habe mir 2 Gigabit Switches angeschafft.
    Meine netzwerksituation sieht so aus.
    Wie muss ich das ganze verkabeln, damit alles miteinander kommunizieren kann
    www.pcundsoftware.de/bschule
    ich hoffe, die grafik ist selbstklärend.

    Vielen dank im Vorraus
    pcundsoftware
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  3. thomasba

    Co-Admin Kostenloser Webspace von thomasba

    thomasba hat kostenlosen Webspace.

    Ich hoffe die Grafik ist auch verständlich ;)

    http://lima.thomasba.de/Netzwerk.png

    Bei einem der beiden Router _muss_ der DHCP-Server abgeschaltet werden!

    Beitrag zuletzt geändert: 17.12.2009 21:37:58 von thomasba
  4. und der WLAN-Router oben sollte aus sicherheitsgeründen deaktiviert werden... DHCP muss nciht ausgeschalten werden...

    weil DHCP-nicht durchgeroutet wird...

    aber so ist die ergänzung von thomasba korrekt und am geeignetesten


    ach ja, wenn du doch mit dem laptop nach oben gehst, sollte der router unten vielleciht auf kanal 1 und der adnere auf kanal 3 sein... lass immer 1 kanal dazwischen frei... dann fällt das WLAN nciht so oft aus^^

    Beitrag zuletzt geändert: 17.12.2009 21:56:08 von sebulon
  5. thomasba

    Co-Admin Kostenloser Webspace von thomasba

    thomasba hat kostenlosen Webspace.

    sebulon schrieb:
    und der WLAN-Router oben sollte aus sicherheitsgeründen deaktiviert werden... DHCP muss nciht ausgeschalten werden...

    weil DHCP-nicht durchgeroutet wird...


    Das Problem besteht im hier rot markierten bereich, da zwei DHCP Server die IPs verteilen würden! Deswegen sollte einer von beiden deaktiviert werden.
  6. thomasba schrieb:
    sebulon schrieb:
    und der WLAN-Router oben sollte aus sicherheitsgeründen deaktiviert werden... DHCP muss nciht ausgeschalten werden...

    weil DHCP-nicht durchgeroutet wird...


    Das Problem besteht im hier rot markierten bereich, da zwei DHCP Server die IPs verteilen würden! Deswegen sollte einer von beiden deaktiviert werden.


    wenn du im gigabit-switch im 1. stockwerk den Uplink-Port nutzt um nach oben zu gelangen, spielt das keine Rolle mehr... der eine DHCP-Server oben derteilt für dire Rechner oben, der DHCP-Server unten verteilt für unten... kannst du mir ruhig glauben^^ dazu iost der Uplink-Port da^^
  7. sebulon schrieb:
    wenn du im gigabit-switch im 1. stockwerk den Uplink-Port nutzt um nach oben zu gelangen, spielt das keine Rolle mehr... der eine DHCP-Server oben derteilt für dire Rechner oben, der DHCP-Server unten verteilt für unten... kannst du mir ruhig glauben^^ dazu iost der Uplink-Port da^^


    Nein, das ist falsch. Der Uplink-Port lässt nur zwei Switches mit einem normalen Patchkabel koppeln. Er ist in den meisten Fällen nur eine gekreuzte Ausführung des ersten oder letzten Ports, mit dem DCHP-Service hat dies nichts zu tun. Ein Klick auf WIKI hätte in diesem Fall gereicht ;-)

    Zudem hat Thomasba recht, es sei denn man Nutzt den Router auf Etage 1 so, dass man den WAN-Port des Routers mit dem Switch verbindet und ihn anweist eine Verbindung per DCHP zu akzeptieren, also keine normale per PPoE sondern eben nur ein reines Routing. Ist zwar bei einigen Routern prinzipiell möglich, führt aber wegen NAT und CO zu Problemen und einem sehr langsamen Netz, daher alles andere als empfehlenswert. Rein theoretisch jedoch möglich, dann würden die beiden WlanPCs ein eigenes Subnet bilden, Dateifreigaben und CO müssten mühsam per NAT-Weiterleitung eingerichtet werden usw.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Uplink

    Beitrag zuletzt geändert: 17.12.2009 22:09:59 von erasmuz
  8. erasmuz schrieb:
    sebulon schrieb:
    wenn du im gigabit-switch im 1. stockwerk den Uplink-Port nutzt um nach oben zu gelangen, spielt das keine Rolle mehr... der eine DHCP-Server oben derteilt für dire Rechner oben, der DHCP-Server unten verteilt für unten... kannst du mir ruhig glauben^^ dazu iost der Uplink-Port da^^


    Nein, das ist falsch. Der Uplink-Port lässt nur zwei Switches mit einem normalen Patchkabel koppeln. Er ist in den meisten Fällen nur eine gekreuzte Ausführung des ersten oder letzten Ports, mit dem DCHP-Service hat dies nichts zu tun. Ein Klick auf WIKI hätte in diesem Fall gereicht ;-)

    Zudem hat Thomasba recht, es sei denn man Nutzt den Router auf Etage 1 so, dass man den WAN-Port des Routers mit dem Switch verbindet und ihn anweist eine Verbindung per DCHP zu akzeptieren, also keine normale per PPoE sondern eben nur ein reines Routing. Ist zwar bei einigen Routern prinzipiell möglich, führt aber wegen NAT und CO zu Problemen und einem sehr langsamen Netz, daher alles andere als empfehlenswert. Rein theoretisch jedoch möglich, dann würden die beiden WlanPCs ein eigenes Subnet bilden, Dateifreigaben und CO müssten mühsam per NAT-Weiterleitung eingerichtet werden usw.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Uplink


    @erasmuz: Hör mal, ich hab bei mir das zuhause so gelöst, auch wegen WLAN... und bei mir läufts... der DHCP läuft normalerweise NICHT auf dem Uplink port, ich weiß ja nciht, was ihr für billig-Hardware habt. DHCP wird nämlich NICHT geroutet, von daher DARF es gar nicht durch einen Uplink-Port gehen...

    Das immer solche Klugscheißer sich hinter solchen Aussagen: ein Klick in wiki hätte genügt... verstecken!!! Ich hab genug Praxis, ich hab genug Netzwerke zusammengestöpselt und funktionsfähig konfiguriert und die waren um größenordnungen größer als das hier zum Beispiel... da ging es nicht um 5 oder 10 rechner, da ging es um 100,200,500 Rechner die an ein Rechenzentrum angeschlossen werden müssen... mit DHCP hatte ich via Uplink-Port bisher noch nie Probleme, es sei denn, ich habe noch ne umgehung des Uplink-ports über nen Hub/LvL2Switch gelegt. Aber ein lvl2 switch hat KEINEN Uplink...

    der Uplink ist zwar gekreuzt, aber der Port hat ne andere Funktion: er schickt alle Pakete, deren Ziel er nicht auflösen konnte an den nächsten Knotenpunkt! und ab hier reden wir von einer Routing funktion, weil es sich meist um eine Übergabe in ein anderes Teilnetz handelt. Broadcasts und DHCP sind vom Routing ausgeschlossen, es sei denn, wir verwenden IPX... aber kein Mensch wird auf die Idee kommen, IPX zuhause einzurichten! außerdem dürfte IPX auch nciht durch den Uplink-Port gehen^^ IPX wird auch nicht geroutet^^

    also von unten nach oben in der hierarchie geht kein DHCP, anders rum auch nicht, weil die DHCP-requests auch nicht geroutet werden...

    ich weiß, wovon ich rede, wenn ich sage, dass beide DHCP gehen, ich hab schon mit 3000€ teuren Cisco-Etagen-Switchen gespielt^^

    natürlich sollte man dann die IP-Ranges abgrenzen, um multiple IP-Vergabe zu vermeiden^^ das kommt aber erst durch das IP-Protokoll zum tragen... bei DHCP und ARP nicht
  9. kochmarkus

    Co-Admin Kostenloser Webspace von kochmarkus

    kochmarkus hat kostenlosen Webspace.

    sebulon schrieb:
    @erasmuz: Hör mal, ich hab bei mir das zuhause so gelöst, auch wegen WLAN... und bei mir läufts... der DHCP läuft normalerweise NICHT auf dem Uplink port, ich weiß ja nciht, was ihr für billig-Hardware habt. DHCP wird nämlich NICHT geroutet, von daher DARF es gar nicht durch einen Uplink-Port gehen...

    Das immer solche Klugscheißer sich hinter solchen Aussagen: ein Klick in wiki hätte genügt... verstecken!!! Ich hab genug Praxis, ich hab genug Netzwerke zusammengestöpselt und funktionsfähig konfiguriert und die waren um größenordnungen größer als das hier zum Beispiel... da ging es nicht um 5 oder 10 rechner, da ging es um 100,200,500 Rechner die an ein Rechenzentrum angeschlossen werden müssen... mit DHCP hatte ich via Uplink-Port bisher noch nie Probleme, es sei denn, ich habe noch ne umgehung des Uplink-ports über nen Hub/LvL2Switch gelegt. Aber ein lvl2 switch hat KEINEN Uplink...

    der Uplink ist zwar gekreuzt, aber der Port hat ne andere Funktion: er schickt alle Pakete, deren Ziel er nicht auflösen konnte an den nächsten Knotenpunkt! und ab hier reden wir von einer Routing funktion, weil es sich meist um eine Übergabe in ein anderes Teilnetz handelt. Broadcasts und DHCP sind vom Routing ausgeschlossen, es sei denn, wir verwenden IPX... aber kein Mensch wird auf die Idee kommen, IPX zuhause einzurichten! außerdem dürfte IPX auch nciht durch den Uplink-Port gehen^^ IPX wird auch nicht geroutet^^

    also von unten nach oben in der hierarchie geht kein DHCP, anders rum auch nicht, weil die DHCP-requests auch nicht geroutet werden...

    ich weiß, wovon ich rede, wenn ich sage, dass beide DHCP gehen, ich hab schon mit 3000€ teuren Cisco-Etagen-Switchen gespielt^^

    natürlich sollte man dann die IP-Ranges abgrenzen, um multiple IP-Vergabe zu vermeiden^^ das kommt aber erst durch das IP-Protokoll zum tragen... bei DHCP und ARP nicht

    Du hast zwar größtenteils recht mit de was du sagst, aber wer hat gesagt, dass hier an den zwei Switches auch zwei unterschiedliche Subnetze hängen?
    Also ich würde bei so ein paar Rechnern wahrscheinlich alles in ein Netz hängen und dann geht natürlich auch ARP und DHCP über die Switchegrenzen hinweg.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.12.2009 12:39:26 von kochmarkus
  10. @Sebulon: Na und?

    Es geht hier nicht um imaginäre 3Mrd. € Rechenzentren von Google die hinter deinem Schreibtisch stehen, sondern um ein Heimnetz und eine Frage eines Users, was du mit viel pseudoschlauem Gerede nicht gerade weiterführst. Wen interessieren denn bitteschön superdupertolle Hyperspace-Swiches, die der User nicht zuhause hat? Es ging um die Funktion eines normalen Gigabit-Switch und nicht um den Hauptverteiler vom Raumschiff enterprise. Spaare dir bitte dein schlaues Wissen, wenn es hier um Themen geht, die es augenscheinlich nicht abdeckt. Die beste und einfachste Lösung ist hier nun mal, alles in einem Netz zu behandeln und alle IPs von einer Zentralen Stelle (Dem ersten Router) vergeben zu lassen. So, damit ist das Thema ja nun geklärt, man sollte die NAT-Funktion des ersten Routers nicht vergessen, da viele Anwendungen entsprechendes Benötigen, teilweise sogar FileTransfer von einigen Messengern.
  11. Autor dieses Themas

    pcundsoftware

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    Ich denke die Anstöpselung funktioniert.
    Ich teile den Routern und GB-Switches ips im gleichen bereich zu z.b 192.168.2.1, 192.168.2.2, ....
    dann schalte ich an allen routern den dhcp server ab und lass nur den Speedport W920V die ips verteilen.
    der server bekommt einfach für die Ports dann weiterleitungen (port 80) und eine Feste ip zugewießen.
    kann das so gehen?
  12. pcundsoftware schrieb:
    Ich denke die Anstöpselung funktioniert.
    Ich teile den Routern und GB-Switches ips im gleichen bereich zu z.b 192.168.2.1, 192.168.2.2, ....
    dann schalte ich an allen routern den dhcp server ab und lass nur den Speedport W920V die ips verteilen.
    der server bekommt einfach für die Ports dann weiterleitungen (port 80) und eine Feste ip zugewießen.
    kann das so gehen?


    Das wird so gehen, ja. Es ist ja kein weiterer Router dazwischen der etwas stört oder ein weiteres Subnetz, durch das die Pakete noch einmal geroutet werden müssen.
    Evtl. könnte der Wlan-Router Probleme bereiten, je nach Ausführung könnte er Bocken, wenn er als normaler Client in einem Netzwerk quasie als Lan/Wlan Bridge arbeiten muss, vielleicht findet sich ja in dessen Config-Menü etwas dazu.
    Ansonsten ist die einfachste Methode, ihn per WAN an den Switch zu klemmen, für Wlan ein eigenes Subnetz aufzubauen und dann statt ner PPPoE-Verbindung im Config eben nur IP-per-DCHP oder dergleichen auszuwählen, das ist leider von Router zu Router sehr verschieden, gerade im Low-Cost Bereich. Musst du halt ausprobieren :)
  13. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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