Netobjects Fusion 15 oder doch lieber etwas anderes
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Hallo Leute,
ich hoffe ihr könnt mir einen Rat geben. Ich hatte ursprünglich vor eine Homepage mit Wordpress zu basteln, aber willstdueswissen schrieb da in "Vorstellungsrunde" irgendwas mit Blog. Nun bin ich ein wenig verunsichert, was meint ihr, ich bin kein Blogger und will nur eine schöne Homepage basteln, an der sich im Jahr mal 3-4 Seiten ändern, oder dazu kommen. Sollte ich lieber Netobjects Fusion 15 (hat mir gerade Pearl geschenkt) oder Wordpress nehmen? Natürlich bin ich auch offen für andere kostenlose Vorschläge. Im Voraus Danke. -
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Hallo!
Netobjects Fusion 15 ist eine Software, um statische Websites offline zusammenzubauen und dann hochzuladen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Wordpress allerdings ist ein CMS, das heißt es wird direkt auf dem Server mithilfe einer Datenbank dynamischer Inhalt generiert.
Aber dass Wordpress dynamische Inhalte generieren kann, heißt nicht, dass du es nicht genauso gut für statische Seiten, an denen sich kaum etwas ändert nutzen kannst.
Wordpress ist mittlerweile viel mehr als nur eine Blogsoftware.
Was du letztendlich nutzen wirst, wird dir keiner vorschreiben können, ich persönlich würde allerdings Wordpress nutzen, weil man sehr komfortabel die Website managen kann.
Simon -
Netobjects kann auch Datenbanken nutzen. http://netobjects.de. Auf der Herstellerseite klingt alles easy. Es wird doch hoffentlich bei Lima-City funktionieren?
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Wenn du noch überhaupt keine erfahrung im Webdesign hast dann lautet mein Rat:
Nimm weder das eine noch das andere sondern einen Texteditor und ein gutes Buch / Online Tutorial über HTML und CSS.
Online Resourcen solltest du selbst finden, wenn dir das nicht gelingt willst keine Website betreiben. Eine Buchempfehlung kann ich abgeben (auch wenn man sich über den Sinn von Büchern über schnellebige Themen streiten kann) -
Danke für die Buchempfehlung fat fox, aber wie es so schön heißt; "Einem alten Pudel bringt man keine neuen Kunststücke bei", außer dem ist Englisch nicht unbedingt mein Fall. Mit html hatte ich vor Jahren schon mal was gemacht, damals mit Netscape 4.5. Allerdings habe ich von css überhaupt keine Ahnung, deswegen bin ich eher auf ein System angewiesen, was für mich die Programmierung übernimmt.
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graukopf schrieb:
[...] was für mich die Programmierung übernimmt.
Zum 1.
in HTML wird nicht programmiert sondern ausgezeichnet
Zum 2.
würde "Programmierung übernehmen" bedeuten dir das denken abzunehmen, und das kann keine Software auf der Welt leisten, ganz gleich was in den Features steht. -
Hallo Graukopf, wenn Du schon Erfahrungen mit Netscape Navigator gesammelt hast, könntest Du es auch mit Seamonkey probieren https://seamonkey.at/download/. Der WYSIWYG Editor ist von der Optik und Bedienung her fast gleich geblieben. Aber versuch´s ruhig mit NOF, das war früher nicht schlecht, ist aber inzwischen etwas veraltet, und ich meine mich zu erinnern dass es kaum kostenlose Vorlagen gibt. Eine Anleitung findest Du hier http://www.nof-forum.com/nof-anleitung/category/aktuelle-nof-themen-ab-2013 Auch Wordpress kann ich uneingeschränkt empfehlen. Die Bedienung ist auch für Anfänger intuitiv zu begreifen. Ausserdem wirst Du zu Wordpress auf Lima viel Hilfe erhalten, während NOF hier wohl eher nicht vertreten ist. Und kostenlose Plugins und Templates gibts für Wordpress wie Sand am Meer.
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2017 9:12:52 von invalidenturm -
Mit Netobjects habe ich auch mal angefangen. Würde ich aber heute nicht mehr machen. Es gibt so viele gute CMS Systeme, die dir brauchbareren Code liefern, wie Netobjects.
Rückblickend würde ich sagen, was mir jetzt (mit Erfahrung klarer geworden ist)
- Sich drüber klar werden was die Webseite können soll
- nicht mit irgendeinem System anfangen und dann feststellen, dass das migrieren kaum möglich / unmöglich ist, das gewählte System aber nicht mehr passt -> Zeitverlust
- was brauchts ein sehr aufgeblasenes CMS, welches Ressourcen (Serverressourcen, sowie dadurch entstehende Kosten) frisst, welche mit einem kleineren CMS verringert werden können?
Mag sein das größere Systeme subjektiv einfacher sind, aber was braucht man davon wirklich? Irgendwann landet man dann als Anfänger bei 3 Millionen Plugins, und dann soll ein Plugin das alles schrumpfen, weil die Webseite 20 Sekunden zum Laden, selbst bei VDSL, braucht?
Lieber was kleines suchen, auch wenns dann mehr mehr Aufwand verbunden ist, und Funktionen selber integerieren. Dann lernt man etwas und gleichzeitig kommt man dann weniger in die Verlegenheit alles zu implementieren was geht.
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Was kleines suchen hat was für sich, ich könnte da Websitebaker (Community Edition) empfehlen. https://wbce.org/de/wbce/.Allerdings ist es am Anfang immer schwierig einzuschätzen, was man wirklich alles machen will. Falls es Wordpress werden sollte einen Rat, haltte das System immer aktuell, installiere nur Plugins die Du benötigst und überlege gut, welches Template Du einsetzen willst.
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Danke, schaue ich mir gerne mal an. Ich habe schon ein wenig mit dem Angebot von Lima-City´s Softwareinstaller rumgetestet. Wordpress https://graukopf.lima-city.de, Elgg https://graukopf.de.cool, Koken https://graukopf.lima-city.ch. Dabei ist mir klargeworden, dass manches wie Elgg eigentlich kaum Sinn macht. (Benutzer: test / Passwort 123456) ihr könnt ja mal schreiben, was ihr von Elgg haltet. Wordpress gefällt mir da schon eher.
Beitrag zuletzt geändert: 18.7.2017 15:32:36 von graukopf -
Hallo,
was soll deine Webseite denn können? Was willst du machen? Mehrere Benutzer mit Verwaltungsrechten? Bloggen?
Ich denke, wir können gezielter Vorschläge machen, wenn du deine Projektidee grob skizzierst. Rein von meinem Eindruck deiner bisherigen Versuche, würde ich sagen Wordpress ist passend. Pass nur auf, dass du nicht unendliche viele Sachen (Plugins / Themes) installierst. Mir persönlich ist Wordpress mittlerweile einfach zu groß geworden. Aber umso kleiner, umso mehr Eigenarbeit steckt i.d.R. in einem Projekt drin. Ist eine Frage wie tief du in die Materie einsteigen willst. Für eine Seite für Freunde / Bekannte / zum Spaß reicht sicher auch eine nicht, bis ins kleinste Detail , optimierte Seite. -
@graukopf Ich würde meinen, bei Wordpress bist Du gut aufgehoben, zumindest sieht der erste Versuch schon ganz toll aus.,,
Das mit Elgg kannst Du ruhig so lassen, ich glaube zwar nicht, dass Du eine Community zusammen bekommst, aber wenn Elgg über Deine Seite erreichbar bleibt, hätte das den Vorteil, dass sich manche hier ein Bild von Elgg (wird ja schliesslich von Lima angeboten) unter https://graukopf.de.cool machen können.
Beitrag zuletzt geändert: 20.7.2017 23:27:12 von invalidenturm -
donnie-darko schrieb: was soll deine Webseite denn können? Was willst du machen? Mehrere Benutzer mit Verwaltungsrechten? Bloggen?
Naja, ich bin mir noch nicht ganz sicher, was die Webseite letztendlich alles können soll, es sind auf jeden Fall mehrere Benutzer nötig. Entstehen soll eigentlich eine lustige Webseite für alte Säcke. Ich hoffe, dass ich neben Offler noch ein paar weitere Mitstreiter finde, um die Seite mit breitem Inhalt zu füllen.
Ich denke, wir können gezielter Vorschläge machen, wenn du deine Projektidee grob skizzierst.
Mit Elgg habe ich eigentlich nur mal probiert, weil es von Lima angeboten wird. Ich glaube auch nicht, dass mit Ellg eine Community entsteht, diese Zeiten sind dank Facebook und co. wohl vorbei. Aber aufgrund von Invalidenturm´s Hinweis, dass sich andere mal ein Bild von Elgg machen können, werde ich es erstmal auf graukopf.de.cool verlinkt lassen.
Übrigens vielen Dank für Eure Tipps und die positive Bewertung. Ich nehme jetzt erst mal Wordpress, aber werde auf jeden Fall später auch noch Websitebaker testen. -
Die grundsätzliche Frage lautet, ob ein CMS (Content-Managment-System)
https://de.wikipedia.org/wiki/Content-Management-System ausreicht oder ob du wirklich selber basteln musst.
Ein CMS hat doch seine Vorteile.
Das Layout wird durch Templates oder Themes geregelt und man muss sich nur um den Inhalt kümmern.
MIr fällt gerde nur Drupal ein:
https://www.drupal.org/
Es gibt natürlich noch typo3, aber das ist nicht für Anfänger geeignet.
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sv00010 schrieb:
Deinen Beitrag finde ich etwas verwirrend, auch Wordpress, Websitebaker und Koken sind Contend Management Systeme, und wie ich den TE verstehe, will er jetzt erstmal Wordpress nutzen. Übrigens ist Wordpress leichter zu verstehen als Drupal.
Die grundsätzliche Frage lautet, ob ein CMS (Content-Managment-System)
https://de.wikipedia.org/wiki/Content-Management-System ausreicht oder ob du wirklich selber basteln musst.
Ein CMS hat doch seine Vorteile.
Das Layout wird durch Templates oder Themes geregelt und man muss sich nur um den Inhalt kümmern.
MIr fällt gerde nur Drupal ein:
https://www.drupal.org/
Es gibt natürlich noch typo3, aber das ist nicht für Anfänger geeignet.
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invalidenturm schrieb:
[...]Übrigens ist Wordpress leichter zu verstehen als Drupal.
Leute...
Wer ein CMS benutzt hat in der Regel wenig mehr "verstanden" als die Installation gemäß Anleitung durchzuführen und ev. das System zu bedienen...mit verstehen, im Sinne von begreifen, Wissenserwerb zur Tranformation hat das überhaupt nichts zu tun, deswegen ist es ja ein CONTENT Management System, man kümmert sich um den INHALT und überlässt den Rest Leuten die sich darauf verstehen.
Und genau deswegen ist es auch grundfalsch ein CMS (egal welches) zu empfehlen denn bereits wenn ich die Überschrift 2cm weiter links haben möchte stehe ich ohne Kenntnis der zugrundeliegenden Technologie im Regen vollkommen egal wie einfach oder "benutzerfreundlich" mein CMS auch ist.
Was folgt ist eine schier endlose Litanei zusammenhangloser Fragen in 2 bis 18 Foren bis am Schluss nichts mehr geht und man von Vorne anfängt weil man nicht den blassesten Dunst einer Ahnung hat was man da eigentlich empfohlen bekommen hat. Das ist so weil man an der falschen Seite des Problems begonnen hat, deswegen gibt es auch gefühlt 10x so viele inhaltsleere Systeme bei Lima als sinnvolle Seiten, tut euch doch einfach den Gefallen lernt die Grundlagentechnologien, es tut (den meisten) nicht weh, versprochen. -
Das übrigens kommt dabei aus, wenn man nicht aufpasst mit den Plugins;
https://www.lima-city.de/thread/wordpress-fatal-error-allowed-memory-size-exhausted
Ich kann den Beitrag von fatfox verstehen, auch wenn ich ihn nicht ganz so eng sehe. Ich denke schon ein wenig Basics sollte man können, ja. Aber jeder fängt mal klein an und jenachdem was das Ziel der Seite ist, finde ich ein CMS nicht so verkehrt. -
fatfox schrieb:
Und genau deswegen ist es auch grundfalsch ein CMS (egal welches) zu empfehlen denn bereits wenn ich die Überschrift 2cm weiter links haben möchte stehe ich ohne Kenntnis der zugrundeliegenden Technologie im Regen vollkommen egal wie einfach oder "benutzerfreundlich" mein CMS auch ist.
Du setzt als selbstverständliche Grundlage voraus, dass die Leute bereit sind sich wirklich mit den Grundlagen des Webdesigns auseinander zu setzen.
Das ist aber heutzutage nicht mehr selbstverständlich.
Dein Beispiel mit der Schriftart wird so ausgehen, dass der Benutzer merkt, es geht nicht so einfach und dann entscheidet er einfach, dass es so wie es gerade ist, auch in Ordnung ist.
Beitrag zuletzt geändert: 25.7.2017 21:57:38 von sv00010 -
fatfox schrieb: ...Was folgt ist eine schier endlose Litanei zusammenhangloser Fragen in 2 bis 18 Foren bis am Schluss nichts mehr geht und man von Vorne anfängt weil man nicht den blassesten Dunst einer Ahnung hat was man da eigentlich empfohlen bekommen hat...
Nun ja, die endlosen Fragen kommen aber genauso zu den Grundlagen z.B. wie konfiguriere ich die .htaccess b.z.w. Passwortschutz habe ich dieses Jahr schon mehrfach glänzen sehen, genau so wie diverse Php Script- Probleme.
Irgendwie verstehe ich aus dieser Sicht Deine Argumentation nicht ganz. Graukopf ist laut seiner Webseite über 50 Jahre alt und hat sich vor einigen Jahren mal mit Netscape Navigator 4.5´s Editor (vor 20 Jahren?) eine Webseite gebastelt, soll so ein alter Mann jetzt ernsthaft html5, css und php-Script erlernen, weil er eine simple Webseite basteln will? Ich denke nicht, dass das viel Sinn macht.
Wäre es ein Jugendlicher, würde ich Dir recht geben, in dem Fall lohnt es sich die aktuellen Grundlagen zu erlernen - das fällt in der Jugend auch leichter und bietet eventuell später neue berufliche Perspektiven.
sv00010 schrieb: ...Du setzt als selbstverständliche Grundlage voraus, dass die Leute bereit sind sich wirklich mit den Grundlagen des Webdesigns auseinander zu setzen.
Das Problem ist meiner Meinung ein ganz anderes, wer nicht ständig mit der Materie zu tun hat, tut sich schwer immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu bleiben, also macht in solch einem Fall ein CMS deutlich mehr Sinn, als irgendwelche Seiten mit veralteter Synthax zusammenzuschustern und dann zu staunen, dass manches nicht läuft. Abgesehen davon ist die Thematik inzwischen wesentlich breiter geworden als vor 20 Jahren...
Das ist aber heutzutage nicht mehr selbstverständlich... -
invalidenturm schrieb:
soll so ein alter Mann jetzt ernsthaft html5, css und php-Script erlernen, weil er eine simple Webseite basteln will? Ich denke nicht, dass das viel Sinn macht.
Hat doch keiner behauptet?!
Ich würde den Post von Fatfox so zusammenfassen: "Es ist dämlich jemandem - der sich nicht mit CSS, etc beschäftigen kann/will - ein (dynamisches) CMS wie Wordpress zu empfehlen bei dem man das Theme manuell editieren muss um Design-Änderungen vorzunehmen."
Kann ich absolut so unterstreichen.
Es gibt genug Offline-Systeme in denen man Elemente per Drag/Drop verschieben kann.
Deswegen steht im Threadtitel wohl auch "Netobjects Fusion", was genau so ein System ist...
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