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Muß Apple wirklich Steuern in Irland nachzahlen?

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  1. Autor dieses Themas

    autobert

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    Die EU-Kommission hat entschieden das Apple zu Unrecht erhaltene Beihilfen 13 Mrd. € an Irland zurückzahlen soll:
    Die EU-Wettbewerbshüter haben die Steuervereinbarungen zwischen Apple und Irland für unzulässige Beihilfen erklärt und eine Nachzahlung von bis zu 13 Milliarden Euro angeordnet. Sie warfen dem Unternehmen außerdem vor, "Verwaltungssitze", denen Gewinne zugeordnet worden seien, hätten nur auf Papier existiert. Als Folge dieser Vereinbarungen habe Apple auf die Gewinne der Handelstochter Apple Sales International einen effektiven Körperschaftsteuersatz gezahlt, der von einem Prozent im Jahr 2003 auf 0,005 Prozent im Jahr 2014 gesunken sei.
    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apple-Steuernachforderung-Irland-zieht-gegen-EU-Entscheidung-vor-Gericht-3312705.html
    Irland geht gegen diese Entscheidung mittlerweile gerichtlich vor.
    Was haltet ihr von einer Regierung, die sich weigert 13 Mrd. beizutreiben? Ist für mich nicht ganz nachvollziehbar denn Irland hat es dringend nötig:
    Unter dem hohen Druck der europäischen Partner und deutlich steigender Zinsen für Irland-Anleihen musste der Inselstaat im Jahr 2010 unter den europäischen Rettungsschirm schlüpfen. Die europäischen Euro-Staaten bürgen nun zusammen mit dem Internationalen Währungsfonds, kurz IWF, bis zu einem gewissen Betrag für die sichere Rückzahlung der Irland-Anleihen an die Gläubiger. Das Risiko eines teilweisen oder sogar vollständigen Zahlungsausfalls bleibt allerdings bestehen.
    Quelle:http://www.finanzen.net/anleihen/Irland-Anleihen


    Für mich stellt sich der Fall so dar:
    1. Irland kann nicht gezwungen werden (Eingriff gegen autonomes Steuerrecht)
    2. Irland kann, solange es das Geld nicht beitreibt, keine weitere Unterstützung durch EU-Länder erhalten.



    Beitrag zuletzt geändert: 22.9.2016 12:15:30 von autobert
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  3. turmfalken-nikolai

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    Naja merkwürdig finde ich es schon wenn ein Land auf der einen Seite das Geld an einen milliardenschweren Konzern verschenkt und auf der anderen Seite Beihilfen von der EU kassieren will. Das die EU das Spiel nicht mitmachen will kann ich schon verstehen! Allerdings meine ich auch das die EU dann auch genau so konsequent an anderen Stellen sein sollte! Es zeigt sich ja immer wieder das auch in der EU mit zweierlei Maß gemessen wird!
  4. Autor dieses Themas

    autobert

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    turmfalken-nikolai schrieb:
    Naja merkwürdig finde ich es schon wenn ein Land auf der einen Seite das Geld an einen milliardenschweren Konzern verschenkt und auf der anderen Seite Beihilfen von der EU kassieren will.
    Hier geht es hauptsächlich um Bürgschaften für die Irland-Anleihen, wo ja seit 2010 alle EU-Mitglieder für einen Teil haften.
    Das die EU das Spiel nicht mitmachen will kann ich schon verstehen! Allerdings meine ich auch das die EU dann auch genau so konsequent an anderen Stellen sein sollte! Es zeigt sich ja immer wieder das auch in der EU mit zweierlei Maß gemessen wird!
    Leider sind diese Garantien nicht an Irland sondern die Käufer der Anleihen gegangen und nicht widerrufbar. Ich hoffe aber das dies nur für bereits verkaufte Anleihen gilt und sich die EU und der IWF für zukünftige verweigert. Interesant wäre auch zu wissen, ob der IWF an Irlands Stelle die 13 Mrd. € beitreiben kann.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.9.2016 1:35:00 von autobert
  5. invalidenturm

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    Es wird sicherlich irgendeine Kompromisslösung werden. Irlland muss irgendwas erkämpfen um für Investoren interessant zu bleiben. Abgesehen davon ist ja auch der Fall bei Amazon und Luxemburg ähnlich gelagert und die EU seit dem Brexit etwas bröcklicher geworden.
  6. s****p

    Was haltet ihr von einer Regierung, die sich weigert 13 Mrd. beizutreiben?


    Irland will vor allem die Arbeitsplätze und die Steuen der anderen "Briefkastenfirmen" behalten.
    In Staatshaushalten sind 13 Mrd ja nicht die Welt.
  7. Autor dieses Themas

    autobert

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    strlcp schrieb:
    Irland will vor allem die Arbeitsplätze und die Steuen der anderen "Briefkastenfirmen" behalten.
    In Staatshaushalten sind 13 Mrd ja nicht die Welt.
    Dummerweise muß sich Irland aber Geld über Anleihen borgen, die EU und der IWF haftet zum Teil dafür. Außerdem ist bei dem Steuersatz den Apple zahlte wirklich kein Grund zur Rücksicht: 0,005% war der Steuersatz von Apple.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.9.2016 1:36:09 von autobert
  8. s****p

    Da magst Du was falsche verstanden haben.
    Solange andere einspringen(finanziell), hat Irland nur Vorteile; vorauseilender Gehorsam ist ja auch nicht seltenes in der Politik.

    So, siehe neue Signatur:
    wenn ich in einer Woche keine Rückmeldung des Bewerters habe, bin ich weg.

  9. strlcp schrieb:
    So, siehe neue Signatur:
    wenn ich in einer Woche keine Rückmeldung des Bewerters habe, bin ich weg.

    OT: Sorry, mich würds nicht stören. Ich weiß wer dich bewertet hat und wieso.
    Und du hast es mit einigen Posts verdient. Wie ich aus dem PM-Kontakt weiß reagierst du auch recht seltsam wenn dir jemand sagt dass du unrecht hast.
    Mag sein dass sich wegen dem unangenehmen Kontakt keiner mehr nach einer Bewertung schreiben will.
    Und btw: Das anonyme Bewerten ist halt nun mal schon lang ein Teil hier, da braucht man nicht meckern wenn jemand anonym bewertet.
  10. invalidenturm

    Kostenloser Webspace von invalidenturm

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    Ich stimme muellerlukas zu, und schlage vor inhaltlich zum Thread zurückzukehren, ich werte "wenn ich in einer Woche keine Rückmeldung des Bewerters habe, bin ich weg." ebenfalls negativ. Also nix dazugelernt, schade.
  11. Autor dieses Themas

    autobert

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    strlcp schrieb:
    Da magst Du was falsche verstanden haben.
    Solange andere einspringen(finanziell), hat Irland nur Vorteile; vorauseilender Gehorsam ist ja auch nicht seltenes in der Politik.
    Wenn Irlands Regierung im vorauseilenden Gehorsam gehandelt hätte, gäbe es jetzt dieses Thema nicht. Außerdem hätte die EU bei dem IWF keine Bürgschaften für Irlands Schulden geben müssen.
    muellerlukas schrieb:
    Ich weiß wer dich bewertet hat und wieso.
    Und ich dachte bisher es wäre anonym.
  12. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    autobert schrieb:

    muellerlukas schrieb:
    Ich weiß wer dich bewertet hat und wieso.
    Und ich dachte bisher es wäre anonym.


    Naja schon daher würde ich darauf schließen wer die Bewertung abgegeben hat :wink:

    autobert schrieb:
    Dummerweise muß sich Irland aber Geld über Anleihen borgen, der IWF haftet zum Teil dafür. Außerdem ist bei dem Steuersatz den Apple zahlte wirklich kein Grund zur Rücksicht: 0,005% war der Steuersatz von Apple.


    tja, der große Geier k..t immer auf die größten Haufen. Und die Bürger zahlen Einkommenssteuer, MwSt. Mineralolsteuer, Energiesteuer, Alkoholsteuer, Tabaksteuer und und und und das mit ganz anderen Prozentsätzen

    Aber darin ist die Politik ganz groß! Den Großen macht man Milliardengeschenke und die Kleinen zahlen die Zeche!

    Beitrag zuletzt geändert: 22.9.2016 22:19:58 von turmfalken-nikolai
  13. autobert schrieb:
    Ich weiß wer dich bewertet hat und wieso.
    Und ich dachte bisher es wäre anonym.

    Du, es gibt hier andere Kanäle wie den Chat auch.
    Da redet man manchmal über Einträge. ;)

    Beitrag zuletzt geändert: 22.9.2016 22:21:17 von muellerlukas
  14. Autor dieses Themas

    autobert

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    turmfalken-nikolai schrieb:
    tja, der große Geier k..t immer auf die größten Haufen. Und die Bürger zahlen Einkommenssteuer, MwSt. Mineralolsteuer, Energiesteuer, Alkoholsteuer, Tabaksteuer und und und und das mit ganz anderen Prozentsätzen

    Aber darin ist die Politik ganz groß! Den Großen macht man Milliardengeschenke und die Kleinen zahlen die Zeche!
    liegt wohl daran das Kleinvieh auch Mist macht. Im Falle Irland<=>Apple können aber die <100 Angestellten (wer genaueres weis bitte mit Link hier melden) im gleichen Zeitraum nicht soviel Steuern gezahlt haben wie man sie Apple geschenkt hat.
    Aber wie schon im Eröffnungsbeitrag erwähnt finde ich Irlands Standpunkt nur seltsam, zwingen kann man Irland nach meiner Rechtsauffasung aber nicht. Allerdings erwarte ich das die EU für zukünftige Schulden Irlands nicht mehr bürgt. (Gut das grenzt an Nötigung, ist aber vertretbar und sicher in den EU-Verträgen auch so vorgesehen)

    Beitrag zuletzt geändert: 22.9.2016 22:54:40 von autobert
  15. turmfalken-nikolai

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    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    Das seh ich genau so da das ja im Ernstfall auch unsere Steuern sind
  16. autobert schrieb:
    liegt wohl daran das Kleinvieh auch Mist macht. Im Falle Irland<=>Apple können aber die <100 Angestellten (wer genaueres weis bitte mit Link hier melden) im gleichen Zeitraum nicht soviel Steuern gezahlt haben wie man sie Apple geschenkt hat.

    http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/apple-will-trotz-steuerstreits-1000-jobs-in-irland-schaffen-a-1062382.html/
  17. invalidenturm

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    autobert schrieb:Im Falle Irland<=>Apple können aber die <100 Angestellten (wer genaueres weis bitte mit Link hier melden) im gleichen Zeitraum nicht soviel Steuern gezahlt haben wie man sie Apple geschenkt hat.
    Ein paar mehr Arbeitskräfte sind es schon, zur Zeit etwa ca.5200 in Cork, es wird ein neues Datenzentrum errichtet was 800 zusätzliche Stellen ab 2017 bringt. http://www.macerkopf.de/2016/08/27/apple-irland-1-000-neue-arbeitsplaetze-in-cork/. Auch die indirekten Arbeitsplätze bei der App-Entwicklung, welche zumeist in Drittunternehmen stattfindet, dürft ihr nicht vergessen. Apple beziffert die geschaffenen Stellen mit 1,46 Mio Jobs in Gesamteuropa. http://www.apple.com/de/job-creation/ So und nun viel Spass beim Weiterdiskutieren. ;)

    Edit: Übrgens meine ich mal gehört oder gelesen zu haben dass einige deutsche Gemeinden im kleinen ein ähnliches Spiel betreiben, sie locken Investoren mit niedrigen Steuern (Gewerbesteuerhebesatz z.B.) von anderen Gemeinden weg.

    Beitrag zuletzt geändert: 22.9.2016 23:20:16 von invalidenturm
  18. Autor dieses Themas

    autobert

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    invalidenturm schrieb:
    Edit: Übrgens meine ich mal gehört oder gelesen zu haben dass einige deutsche Gemeinden im kleinen ein ähnliches Spiel betreiben, sie locken Investoren mit niedrigen Steuern (Gewerbesteuerhebesatz z.B.) von anderen Gemeinden weg.
    Da hast du richtig gehört, allerdings wandern diese Gemeinden, solange sie nicht ihre eigene Finanzierung durch abgemessene Gewerbesteuer sicherstellen, ans Ende der Liste wenns um Landesfördergelder geht, sprich sie gehen meist leer aus.

    Im Falle Apple wage ich deine Zahl der Mitarbeiter für "Handelstochter Apple Sales International" mit Sitz in Irland (diese Firma soll die 13 Mrd € zahlen) zu bezweifeln:
    Bei den Steuerdeals sei für zwei Tochterfirmen eine Methode zur Berechnung der steuerpflichtigen Gewinne gebilligt, "die nicht der wirtschaftlichen Realität entsprach". Nahezu die gesamten im Verkaufsbereich erwirtschafteten Gewinne seien intern einem "Verwaltungssitz" zugewiesen. Die Prüfung der Kommission habe jedoch ergeben, dass diese "Verwaltungssitze" nur auf dem Papier bestanden hätten.
    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Kommission-im-Steuerstreit-Apple-soll-bis-zu-13-Milliarden-Euro-Steuern-nachzahlen-3307769.html
    Das Apple allerdings noch andere Firmen mit Sitz in Irland hat streite ich genauso wenig ab, wie die Möglichkeit das dort wirklich (auch von Apple) bisher schon Steuern > 0,005% bezahlt wurden. Allein die Aussage von Cook, das Apple im Jahr 2014 >400 Millionen bezahlt hat würde ja bedeuten das "Handelstochter Apple Sales International" einen Gewinn von 80.000 Mrd gemacht hätte, sollte es die einzigste Apple Firma in Irland sein. Oder übertreibt Herr Cook vielleicht schamlos?

    Beitrag zuletzt geändert: 23.9.2016 0:06:46 von autobert
  19. turmfalken-nikolai

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    autobert schrieb:
    Allein die Aussage von Cook, das Apple im Jahr 2014 >400 Millionen bezahlt hat würde ja bedeuten das "Handelstochter Apple Sales International" einen Gewinn von 80.000 Mrd gemacht hätte, sollte es die einzigste Apple Firma in Irland sein. Oder übertreibt Herr Cook vielleicht schamlos?


    glaubt irgendjemand allen Ernstes das diese Herrschaften die echten Zahlen veröffentlichen?
  20. Autor dieses Themas

    autobert

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    Bin durch Tante Google gerade auf eine tolle Erfindung Apple's gestoßen:
    Double Irish with a dutch sandwich”-Taktik: Diese Strategie besteht aus zwei Teilen. Zum einen dem “Double Irish”. Dies ist eine Steuer-Umgehungsstrategie, die US-amerikanische multinationale Unternehmen nutzen, um ihre Steuerschuld zu senken. Die Idee ist, die Zahlung zwischen verbundenen Unternehmen in einer Unternehmensstruktur von einem Land mit hohen Steuerabgaben in ein Land mit niedrigeren Steuerabgaben zu verlagern. Dies basiert auf der Tatsache, dass das irische Steuerrecht keine Verrechnungspreis-Regeln für den US-amerikanischen Markt kennt. Zusätzlich zu den Steuereinsparungen in Irland, kann das Unternehmen weitere Steuern durch einen Zahlungstransfer nach Holland einsparen. Das Unternehmen in Irland wird hierbei als “bread” und das in Holland als “cheese”betitelt. Dieser Teil der Taktik wird als “Dutch Sandwich” bezeichnet. Erfunden wurde das Ganze von Apple.
    Quelle: http://zwoogle.informatik.fh-kl.de/intwiki/wiki.pl/Einfuehrung
    bei diesem Sandwich wundert es mich nicht wenn es die EU-Kpmmission zum :puke: findet.
    Irland nimmt von Unternehmen überlicherweise 12,5 % Körperschaftsteuer, würde Apple den Gewinn nach Amerika abführen und den dortigen Steuersatz bezahlen wären ~ 40% fällig. Die tatsächlich gezahlten 0,005% sind dagegen lachhaft niedrig. Das Apple dem amerikanischen Fiskus lieber die 40% gönnt. als in Irland auf 12,5% auf gestockt zu werden, wage ich stark zu bezweifeln.
  21. invalidenturm

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    Nein das hat Tim Cook ja schon klargestellt, Apple wird weiterhin in Irland investieren, allerdings werden die Investitionen in Europa leiden da keine Rechtssicherheit gegeben sei. Im Zusammenhang mit der Steuerforderung der EU bezeichnete Tim Cook das ganze als politischen Mist wegen einer negativen Stimmung gegenüber US-Unternehmen. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Apple-Chef-spricht-von-politischem-Mist-article18543211.html Das double Irish with a dutch Sandwich ist vielleicht eine Erfindung von Apple aber alle Grosskonzerne betreiben ähnliche Modelle zur Steuerminimierung. Auch deutsche Unternenehmen haben Briefkasten-Töchter mit Sitz in Steuerparadisen. http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-05/delaware-steuerparadies

    Ich finde es gut dass die EU nun mal ansatzweise den Versuch unternimmt diese Steueroptimierungen etwas einzuschränken, bin mir aber sicher letztendlich wird Apple nur einen Bruchteil der geforderten 13 Milliarden zahlen müssen. IIrland wird sein Steuermodell etwas anpassen müssen und weiter wird nicht viel passieren. Ausser Apple hat die EU noch weitere Unternehmen im Visier.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.9.2016 11:54:10 von invalidenturm
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