MS Office Pro 2013
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Kann ein Angebot zu MS Office Pro 2013 für CHF 72.95, also ca. 60 EUR seriös sein? Sonst kostet die Software deutlich mehr, zum Teil ganz erheblich mehr.
Ich bin hier
http://www.ricardo.ch/kaufen/computer-und-netzwerk/anwendungen/office-produkte/2013/microsoft-office-2013-pro-professional/v/an750613114/
auf so ein Angebot gestoßen. Auch andere Produkte sind bei diesem Anbieter sehr preiswert.
Was haltet ihr davon?
Was ist eigentlich mit 32bit/64bit? Oder gibt es da gar keine unterschiedlichen Versionen -
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Ich halte das Angebot für unseriös. Der Grund: Der Code wird als E-Mail verschickt. Soweit ich weiß gibt Microsoft diese Codes meißt nur auf Stickern/Aufklebern heraus un nicht via Mail. Dann wäre ja der Preis für ein normales MS Office 2013 Pro bei um die 400 bis 500 Euro, also bei knapp dem 10fachen Preis.
Es kann daher durchaus sein, daß man hier entweder Produktpiraterie betreibt oder der Händler schlichtweg ein Abzocker ist, der nur auf die 60 Euro aus ist.
Beitrag zuletzt geändert: 21.12.2014 23:42:28 von kalinawalsjakoff -
Ja, ich werde wohl bei O2003 bleiben bzw. natürlich auch OpenOffice weiterhin nutzen. Mal sehen, wie lange ich noch durchhalte, denn ab und zu schicken mir Kunden Dateien in einem dieser neueren Formate und manchmal patzt OpenOffice beim konvertieren.
Mache ich mich eigentlich strafbar, wenn ich so etwas kaufe? (Ich weiß, keine Rechtsberatung hier.) -
Wenn du ernsthaft glaubst, ein Original gekauft zu haben, hält sich die Schuld wohl in Grenzen.
Hier ein Beispiel für einen seriösen Händler, auch nur Key, ohne Datenträger:
https://www.alternate.de/Microsoft/Office-Professional-2013/html/product/1077456?
Immerhin 409€.. verschenkt wird nichts.
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Solange du nicht den offiziellen Aufkleber mit dem Produktkey dazu bekommst, besitzt du noch nicht einmal offiziell eine Lizenz. Soweit ich mal gelesen habe ist man noch nicht einmal berechtigt, die Lizenz zu nutzen, solange du nicht den erwähnten Aufkleber besitzt.
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Ich habe schon ein paar von diesen "nur Lizenz" Paketen gekauft.
Da kriegst du eine schicke DVD-Packung von Microsoft mit einem winzigen Zettel drin, wo die Seriennummer draufsteht.
Sieht komisch aus, aber wenn man jeden Euro zweimal umdreht und ein richtiges Office braucht, ist das die beste Lösung. -
spackenheimer schrieb:
Ich habe schon ein paar von diesen "nur Lizenz" Paketen gekauft.
Da kriegst du eine schicke DVD-Packung von Microsoft mit einem winzigen Zettel drin, wo die Seriennummer draufsteht.
Sieht komisch aus, aber wenn man jeden Euro zweimal umdreht und ein richtiges Office braucht, ist das die beste Lösung.
Dennoch ist dieser Lizenzschlüssel auch noch recht teuer. Auch wenn man sich das MS Office irgendwo downloaden muß.
mein-wunschname schrieb:
[...]
Was ist eigentlich mit 32bit/64bit? Oder gibt es da gar keine unterschiedlichen Versionen
32 und 64 Bit sagt eigentlich nur aus, wieviel RAM Office nutzen kann. Ich habe allerdings die 32 Bit Variante bei mir am Rennen, da die 64 Bit Variante wohl etwas instabil läuft und die meisten AddOns eh nur für die 32-Bit Variante geschrieben sind.
Ansonsten finde ich die 64 Bit Variante unnütz, außer du hast mega-große Tabellen für Exel die mal 10 GB RAM oder so benötigen.
Beitrag zuletzt geändert: 24.12.2014 10:09:10 von kalinawalsjakoff -
Ganz klar "Finger weg", das kann nicht seriös sein.
Ansonsten hat kalina ja schon passende Worte zu 32 und 64 bit gefunden, die ich so nur bestätigigen kann. Meine Meinung aber auch, wenn man mit Excel den RAM von 32 bit überschreitet, dann ist Excel vielleicht, oder sehr wahrscheinlich, nicht mehr das richtige Werkzeug. -
Ich denke im Privaten Umfeld wird es allerdings sehr schwer werden, solche riesigen Dateien mit MS Office zu generieren. Ganz normale Briefkorrespondenz, ein Haushalt- und Fahrtenbuch für Excel und eine Adressdatenbank für den Serienbrief in Word sind die gängigsten Anwendungsbereiche. Vielleicht auch mal ne Facharbeit für die Schule oder das Studium... aber da geht es nur um den Bereich einer Megabyte.
Ich selbst bin wegen der neuen XML Formate von Office mehr oder minder gezwungen das auch für die Arbeit zu nutzen, da in der Arbeit nur auf diese Formate gesetzt wird und ich verantwortlich für Qualitätsmanagement und Dokumentation bin. Das "größte Dokument" unsere Arbeits-Standards umfasst ledigich 200 Seiten und einige Excel-Tabellen. Der Rest an Dokumentation ist wesentlich kleiner und benötigt im Höchstfall 2 bis 3 Seiten.
Das sind nur ein paar Anwendungsbeispiele. Ich finde zwar, daß man auch mit Tools wie Open/Libreoffice all das bewerkstelligen kann und daß ne Firma damit auch billiger kommt. Aber auf Grund bestehender Verträge mit einem IT-Ausstatter werden eben Produkte von Microsoft genutzt.
Allerdings gibt es bei MS-Office auch noch die eine oder andere Komfortfunktion, die ich nicht mehr missen will. Zum einen ist das die recht gute Anbindung auf OneDrive. M an kann Dokumente direkt bei Microsofts Cloud ablegen und auch mit anderen Leuten im Team gleichzeit bearbeiten. Ja klar - Datensicherheit. Privat nutze ich diese Funktion nur für mein Hobby - Pen and Paper - wo absolut nix privates drinnensteht. Arbeitsmäßig schicke ich Dokumente end-to-End verschlüsselt via Mail zu meiner Firma. Eine Sache wo ich fast 3 Jahre lang dafür gekämpft habe, daß dafür eine Lösung gefunden wird.
Beitrag zuletzt geändert: 24.12.2014 16:15:28 von kalinawalsjakoff -
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