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Mondlandung: echt oder fake?

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  1. Das zumindest wird m.E. tatsächlich alles im Wiki-Artikel angesprochen.


    Und das mit dem Landekrater? Denn nichtmal die Nasa hatte dafür eine Erklärung. Das wundert mich ja. Die stellen das ganze einfach ab absurdum...


    Was die Satelliten mit variabler Optik angeht, kA, bin kein Ingenieur.

    Naja, es gibt auf der Erde schon Zoomkameras und auf dem Mond müssten die auch welche gehabt haben, bei den Top-Bildern? ;)


    Was übrigens die Kreuze angeht: Hab mir ein paar der Fotos gerade ageschaut und man sieht sogar, dass das durch Ausbluten geschieht...

    Wo? Setzen sie sich da echt vor die eingebrannten Fadenkreuze?
    Und warum sieht es dann auf den original Postkarten so anders aus?

    Und zu guter letzt:
    http://www.jaxa.jp/press/2007/11/20071107_kaguya_e.html

    HDTV Bilder vom Mond, aber wetten wir, das sie nieee die Landeflächen der Mondlandung aufnehmen?

    Wenn die Japaner uns echte Bilder davon schicken, an denenen nicht eindeutig zweideutige Dinge wie mehrere Lichtquellen und CO zu finden sind, dann glaube ichs den Imperialisten ja, aber so nicht ;)
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  3. w*******1

    erasmuz schrieb:
    Jau, also zunächst mal zu den Photos:

    Es geht ja nicht nur um die Linien. Wir haben dort z.b. auch Komische Schatten, sowie häufig viel zu viele Lichtquellen.
    Dazu kommen, das diese Linien immer nur durch ein bestimmtes Objekt verdeckt werden. Würde es sich um ein Ausbluten handeln, dann müssten es weitere Objekte in ähnlicher Helligkeit sein, die derartige Effekte bewirken, vorallem verwundert ein abruptes Ende des Effektes an den Ecken des vermeindlich gefälschten Objektes.
    Dazu kommt noch eines: In den Video ist beim 'hüpfen' immer Mondstaub in Bewegung, wenn die Astronauten auftreten oder mit den Autos fahren. Warum ist bei der Landung der Mondfähre kein Staub aufgewirbelt worden? Und warum flatter die Fahne dort so rumm, als wäre es Windig? Dabei gibts da ja garkeine Athmosphäre?
    Das ist alles zu unlogisch, als das man es mit 'ist halt so' erklären könnte. Und auch die Kameras. Sie wurden vor dem Bauch getragen, wie konnte man damit so gute Bilder machen? ;)




    Also, eigentlich bin ich etwas enttäuscht von dir. Du hast dir den Artikel bei Wiki überhaupt nicht durchgelesen. Zugegeben, er ist sehr lang, aber er hätte alle deine Fragen beantwortet.

    Wiki:
    Schattenproblematik

    Viele der Fotos, die auf dem Mond gemacht wurden, zeigen einen nicht parallel zueinander verlaufenden Schattenwurf verschiedener Objekte. Auch ist die Länge der geworfenen Schatten uneinheitlich. Verschwörungstheoretiker interpretieren dies als Widerspruch dazu, dass die Sonne die einzige Lichtquelle auf dem Mond ist. Eine Erklärung ist, dass der Mond keine plane Oberfläche aufweist. Einzelne Schatten fallen auf unebene Flächen und erscheinen daher teilweise verkürzt (bei einer Erhebung des Bodens) und teilweise verlängert (bei einer Vertiefung des Bodens). Je nach Lage der Vertiefung beziehungsweise Erhebung verändert sie außerdem den Richtungsverlauf des Schattens. Zudem verzerrt die Perspektive der Fotografie im Nahbereich das Abbild der Schatten, so dass sie nicht mehr parallel erscheinen. Würden tatsächlich mehrere Lichtquellen - das heißt Studioscheinwerfer - verwendet, müssten überdies mehrere Schatten desselben Objekts zu sehen sein, die in verschiedene Richtungen laufen. Auf den folgenden Fotos ist zu erkennen, dass auch normales Sonnenlicht, ohne Zuhilfenahme von Scheinwerfern, auf Fotos nichtparallele Schatten erscheinen lässt.



    Wiki:
    Qualität der Fotografien

    Während der Mondspaziergänge wurden modifizierte Hasselblad-Kameras verwendet. Mit diesen wurde "blind" fotografiert. Das heißt, dass die Astronauten keinen für normale Kameras obligatorischen Sucher hatten. Verschwörungstheoretiker werten dies als unlösbares Paradoxon, da trotzdem scharfe Fotografien entstanden. Da die Kameras aus praktischen Gründen auch noch in Brusthöhe an den Overalls befestigt waren, wird weiterhin die Originalität der Fotos angezweifelt, da die publizierten Fotos beispielsweise keine "abgeschnittenen" Köpfe aufwiesen und die darauf abgebildeten Motive auch sonst gut gelungen waren. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass die Astronauten über sechs Monate hinweg im Training mit einem professionellen Fotografen gelernt hatten, mit diesen Kameras gute Fotografien zu schießen. Für schwierige Fotos konnten diese Kameras wie ein Gewehr gehalten werden, um genauer auf das Motiv zielen zu können. Die Schärfe der Bilder erklärt sich durch eine spezielle Vorrichtung an den Kameras, durch die bei vier verschiedenen Schärfungen - nah, weit, fern und unendlich - der Mechanismus einrastet. Um die Bilder überhaupt schießen zu können, wurde der Auslöseknopf für die auf dem Mond eingesetzten Kameras vergrößert.

    Die durch die Medien bekannten Fotos sind zudem nach ästhetischen Gesichtspunkten ausgewählt, nachträglich zurechtgeschnitten oder zur Kontrastangleichung nachbearbeitet. Es gibt auch genügend Beispiele weniger oder nicht gelungener Fotos, die auf Grund der mangelnden Ästhetik nicht explizit der Presse und Öffentlichkeit präsentiert wurden.



    Wiki:
    Die "wehende" Flagge

    Filmaufnahmen beim Aufstellen der US-Flagge zeigen, dass diese Flagge "wehte". Da der Mond keine Atmosphäre aufweist, schließen Verschwörungstheoretiker, dies sei so auf dem Mond nicht möglich gewesen. Das "Wehen" der Flagge wurde allerdings nicht durch Wind, sondern durch anhaltende Vibrationen im luftleeren Raum nach dem Kontakt mit dem Flaggenmast verursacht. Da die Reibung der Fahne an der Luft entfällt, werden Vibrationen einer Flagge auf dem Mond – hervorgerufen durch das Einschlagen des Mastes oder das Richten der Flagge – nur durch die Steifheit des Stoffes gebremst.

    Zudem weist der Raumfahrtjournalist Werner Büdeler darauf hin, dass die Flagge an einer aufklappbaren Querstrebe hing und so präpariert war, dass sie wie im Wind flatternd wirkte. Bei Studioaufnahmen würde eine Flagge schlaff nach unten hängen, ein Ventilator würde Staub aufwirbeln. Bei Außenaufnahmen in windiger Umgebung wäre ebenfalls Staub und eingetrübte Sicht entstanden.

    Ein Vergleich von zwei an gleicher Stelle fotografierten Situationen verdeutlicht, dass die Flagge nach dem Abklingen der oben genannten Vibrationen völlig still ruht und offensichtlich keinen erdatmosphärischen Einflüssen ausgesetzt ist.



    Wiki:
    Strahlenbelastung

    Auf dem Flug der Astronauten zum Mond musste unweigerlich der Van-Allen-Gürtel zwischen Erde und Mond durchquert werden. In diesem Strahlungsgürtel herrschen hohe Strahlenbelastungen, die nach Annahme von Verschwörungstheoretikern ebenso unausweichlich hätten zum Tode führen müssen. Tatsächlich ist die Strahlung auf Dauer tödlich, die Astronauten waren jedoch in der Apollo-Kommandokapsel vor der größten Strahlendosis geschützt und benötigten nur circa 90 Minuten für die Durchquerung des Strahlengürtels. Dies bedeutete eine Strahlendosis von 4,3 Millisievert. Dies entspricht etwa dem doppelten der jährlichen natürlichen Strahlenexposition in Deutschland, wobei beispielsweise in Kerala (Südwestindien) Menschen natürlichen Dosen von über 20 mSv pro Jahr ausgesetzt sind. Strahlenkrankheit tritt erst ab einer Dosis über 500 mSv innerhalb kurzer Zeit auf, bei einer Dosis von unter 10 mSv innerhalb kurzer Zeit ist mit höchstens einem zusätzlichen Krebsfall pro 10000 Personen zu rechnen. An den Mondlandungen waren weniger als 20 Personen beteiligt. Das durch den Mondflug erhöhte Krebsrisiko der Teilnehmer ist also statistisch nicht zu belegen. Während der Apollo-16-Mission kam es, auf Grund heftiger magnetischer Sonnenstürme, kurzzeitig zu einer bis zu tausend Mal höheren Strahlendosis. Da die Astronauten dieser jedoch nur kurzzeitig ausgesetzt waren und demzufolge die gesamte Strahlendosis unter dem tödlichen Niveau blieb, kamen sie ohne nachweisbare Verletzungen davon.



    Uff. Ich glaube, ich habe nun etwa den halben Wiki-Artikel hier zitiert. Es wäre wirklich ratsam, vor weiteren Fragen deinerseits, besagten Artikel gründlich zu lesen.

    Denn wie auch schon merovius schrieb:

    merovius schrieb:
    Das zumindest wird m.E. tatsächlich alles im Wiki-Artikel angesprochen.



    VG Willi
  4. m******s

    Und das mit dem Landekrater? Denn nichtmal die Nasa hatte dafür eine Erklärung. Das wundert mich ja. Die stellen das ganze einfach ab absurdum...


    Was mit dem Landekrater?

    Naja, es gibt auf der Erde schon Zoomkameras und auf dem Mond müssten die auch welche gehabt haben, bei den Top-Bildern? ;)


    Lies den Wiki-Artikel.

    Wo? Setzen sie sich da echt vor die eingebrannten Fadenkreuze?
    Und warum sieht es dann auf den original Postkarten so anders aus?


    Ich habe die Postkarten nicht gesehen. Was ich gesehen habe ist, dass man auf entsprechenden Fotos deutlich sieht, dass zwar der Mast das Kreuz "verdeckt", dass man aber immer noch am Rand des Mastes das Kreuz "reinscheinen" sieht. D.h. der Effekt des Ausblutens auf diesen Fotos ist nicht zu leugnen, völlig gleichgültig, ob nun der Fahnenmast über das Kreuz "blutet", oder das Kruz über den Fahnenmast.

    Und zu guter letzt:
    http://www.jaxa.jp/press/2007/11/20071107_kaguya_e.html

    HDTV Bilder vom Mond, aber wetten wir, das sie nieee die Landeflächen der Mondlandung aufnehmen?

    Wenn die Japaner uns echte Bilder davon schicken, an denenen nicht eindeutig zweideutige Dinge wie mehrere Lichtquellen und CO zu finden sind, dann glaube ichs den Imperialisten ja, aber so nicht ;)


    Du hast aber schon gesehen, dass das immer noch alles Aufnahmen aus nicht geringer Höhe sind? Und dass - wie im Wiki-Artikel übrigens besprochen - die besprochenen Effekte ausdrücklich durch optische Effekte im Nahbereich auftreten?
    HDTV bedeutet nur, dass es sich um hochauflösende Bilder handelt (HD = High Definition ;) ), wenn du z.B. von der Erde mit HD vom Mond aufnimmst, kannstu deshalb ja auch noch lange keine einzelnen Steine sehen. Es kommt eben nicht nur auf die Auflösung in Bildpunkten an, sondern vor allem auf das Verhältnis wie viele Bildpunkte einem Quadratmeter in der Realität entsprechen. Wenn du also z.B. 10000 km² (bin schlecht in Flächen abschätzen, weiss nicht, wie viel das wäre...) mit 1000x1000 px aufnimmst, Fallen immer noch alle Objekte unterhalb von 10x10 Metern unter den Tisch.
  5. Ich habe den Artikel zumindest überflogen(Hast ja Recht, SMTP hat mich zu sehr abgelenkt :-/), aber schon bei der Erklärung der Bilder muss ich zweifeln:
    Die Methode mit den Schatten erklärt leider nicht die Problematik auf dem Mond:

    Es waren Gegenstände in einer Entfernung von gut 50-100 Metern, d.h. Studioscheinwerfer hätten hier nicht mehr als einen Schatten geworfen, zudem verlaufen fast alle Schatten in diesen beiden antiparallel Achsen. Wenn es aber, wie in dem Artikel geschilder, auf Höhenunterschieden und Verzerrung basierte, dann hätten diese Linien auch mal anders verlaufen müssen?
    -> Nicht ganz logisch, wie ich finde

    Das mit der Qualität akzeptiere ich ja noch und das mit der Flagge ist sone Sache, es gibt zu späteren Zeitpunkten nur Bildaufnahmen.
    Und bei den schwarzen Kreuzen wundert mich wieder etwas: Auf der Website wird als Beispiel ein Baum genommen, der gegen das Licht fotografiert wurde. Hier ist aber, bei einzeichnen des Strahlenganges klar, das die Äste überstrahlt werden, da die Kamera ja einige Meter entfernt ist. Die Platten lagen aber direkt auf den Motiven, folglich ist eine derarige Überstrahlung so doch garnicht zu erklären, da die dazu notwendige Distanz fehlt.
    Das die Aufnahmen jetzt "neu eingescannt" werden sagt garnichts, wenn man an das Sprichtwort "Aus Fehlern wird man klug" denkt. :D
    -> Nicht ganz logisch, wie ich finde

    Und zu der Strahlenbelastung: Die Russen wissen bis heute nicht, wie hoch sie dort wirklich ist. Die Russen sind nach wie vor der Meinung, das man einen Bleischirm von bis zu 2m Durchmesser bräuchte, denn µSievert <> millieSievert. µ = 10^-9 millie 10^-6.
    Das ist ein enormer Unterschied, dazu kommt noch, das es von der Sonnenbelastung abhängt und so eine Schwankung um den Faktor 1000 normal ist. Dieser Problematik wurde aber nie Beachtung geboten.
    Das finde ich etwas seltsam.
    -> Hier wiederpsrechen sich sogar beide Quellen in der Klärung, jedoch scheint hier wieder das zu greiffen "Man hat bis heute keine endeutigen Werte"
    Allerdings, da gebe ich denen ja recht, hat man die Flugbahn extra danach berechnet...

    Zu guter letzt geht es ja auch weniger um die grundsätzliche Frage, ob sie oben waren und ob es stimmt, sondern eben ob diese Landung, als die Bilder und Videos der Landung gefaked waren. Und es ist nunmal meine Meinung, das es sehr wahrscheinlich ist, das z.b. die Videoaufnahmen bereits vorher entstanden oder viele der Bilder. Ob sie wirklich oben waren spielt da erstmal garkeine so grosse Rolle ;)
    Gut möglich, das die späteren Aufnahmen und Landungen echt waren. Die Russen waren ja auch mit Robotern da, daher hat man dann ja auch Referenzwerte und CO. Aber die wirklich erste Landung... nene ^^ da gibt es zuviele Zweifel, als das ich sagen würde, es steht eindeutig fest ^^

    PS: @merovius: Stichwort "Zoom" ;)
    Damit ist eine Optische Vergrösserung durch änderung der Brennweite möglich, sodass man den Bereich der Strahlen verinngert und auf der gleiche Fläche wieder abbildet, was dann zu einer Vergrösserung des Ausschnittes führt :P
    Auf gut deutsch: Es ist genug Licht da oben, das Ding flieht verhältnismässig Tief, der Kram wie Ländefähre und Mond-Buggy sollte auf 10qM zu erkennen sein, wenn auch nur als BEKANNTE Punkte ;) (Wir haben ja die Koordinaten)


    Beitrag geändert: 12.10.2008 20:02:38 von erasmuz
  6. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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