mit werbung geld verdinen
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joublo schrieb:
Laos, was die Freehoste angeht einfach mal in den AGBs nachschauen.. Macht jeder anders... bei Wordpress ist es verboten, während Lima-city.de es erlaubt...
Zu den Textlinks: Mich zum Beispiel nerven sie richtig und deswegen würde ich sie nicht verwenden...
Ja, sie nerven. Aber halten sie dich davon ab eine Webseite zu besuchen? Keinem Besucher gefällt Werbung, aber als Werbetreibender muss man halt soviel Werbung einbauen wie die Besucher es aushalten. Und einzelne Textlinks sind da in der Regel noch akzeptiert.
MfG fhg -
Klar, man muss schauen, wo man bleibt...
Ich weiß nicht wie ist grad bei den Textlinks die Vergütung?
Weil einmal geh ich auf die Seite und ich stöber in Blogs auch oft, was mich noch interessieren könnte... Aber bei Blogs mit Textlinks les ich evtl. den Text fertig und geh wieder...
Bei Pay per View würde der Blogger ohne Textlinks mit normaler Werbung oder adsense 4 mal mehr verdienen^^ -
fhg schrieb:
...aber als Werbetreibender muss man halt soviel Werbung einbauen wie die Besucher es aushalten.
Muß man das wirklich? Ich habe auf meinen Websites auch Werbung, aber die Grenzen des Erträglichen werde ich sicher nicht ausreizen.
Da setze ich lieber auf weniger, aber auf die Interessen des Nutzers abgestimmte Werbung, die zum Teil sogar willkommen ist.
Wenn ich z.B. auf einer Reiseseite Reiseführer und Kartenmaterial über das Amazonprogramm einbinde, nimmt der User das häufig nicht als Werbung, sondern als zusätzliche Information wahr.
Adsense , sofern es dezent platziert ist, stört ebenfalls wenig. Auch wenn eine agressive Platzierung mehr Klicks bringen würde, ist mir der geringe Nervfaktor beim User wichtiger. Er soll schließlich wiederkommen.
Anders sieht es bei Seiten aus, die ausschließlich auf Zufallsbesucher, die von den Suchmaschinen kommen, abgestimmt sind. Die werden bewußt so knapp mit Inhalten bestückt, daß der Besucher auf die Werbung anspringen muß, um an die gesuchten Informationen zu kommen. Das sind dann aber keine nachhaltigen Seiten, sondern dienen eben genau diesem Zweck.
FF -
@crush dazu gibts nen anderen Thread...
aber wenn du an den Anfang des Threads schaust wirst du sehen, dass Werbung sich nur lohnt, wenn man genügend Besucher hat und sich sowohl um Besucher als auch Werbung kümmert -
der-peter schrieb:
Für was ist eigentlich der Amazon-Button zum iwas einbinden?
Zum Beispiel: Du schreibst in deinem Blog eine Buchrezension, und sagst dann als letzter Satz: Das Buch kostet übrigens ca. 24,99€. Erhältlich ist es unter Anderem bei Amazon.
Für "Amazon" solltest du dann den Amazon-Button einbinden.
MfG fhg -
Ich glaub er meint hier im Forum den Amazon Button... Oder schreibt hie wer Buchrezensionen?
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fatfreddy schrieb:
Muß man das wirklich? Ich habe auf meinen Websites auch Werbung, aber die Grenzen des Erträglichen werde ich sicher nicht ausreizen.
So habe ich das auch nicht gemeint. Es war eher so gedacht, dass man bei der Werbung auch nicht zuviel Understatement betreiben muss. Man neigt ja schnell dazu, jegliche Werbung als nervend anzusehen, da sie für den Nutzer prinzipiell auch nicht von Bedeutung ist. Dennoch muss man aber Werbung in ausreichender Menge so platzieren, dass die Leute die Werbung auch wahrnehmen. Sie sollten die Werbung auch als solche erkennen, da die Verhüllung von Werbung schnell mal als Betrug empfunden wird.
Da setze ich lieber auf weniger, aber auf die Interessen des Nutzers abgestimmte Werbung, die zum Teil sogar willkommen ist.
Wenn ich z.B. auf einer Reiseseite Reiseführer und Kartenmaterial über das Amazonprogramm einbinde, nimmt der User das häufig nicht als Werbung, sondern als zusätzliche Information wahr.
Adsense , sofern es dezent platziert ist, stört ebenfalls wenig. Auch wenn eine agressive Platzierung mehr Klicks bringen würde, ist mir der geringe Nervfaktor beim User wichtiger. Er soll schließlich wiederkommen.
So in etwa habe ich das auch schon gesagt. Natürlich sollte es keinen hohen "Nervfaktor" geben, aber ein einzelner Textlink ganz tief im Footer wird halt gerne übersehen. Man sollte so oder so auf mehrere verschiedene Werbelemente diverser Formate setzen, da durch Flash-, Ad- und Javascript-Blocker dauernd irgendetwas weg geblockt wird.
Solange die inhaltliche Qualität der Seite stimmt, verzeihen die User auch offensichtliche Werbung, um an die Texte zu kommen. In Caschys Blog etwa sieht man auf den ersten Blick, zwar nicht aufdringliche, aber trotzdem auffällige Banner. Trotzdem verzichtet deshalb kaum ein User auf den Visit. So sollte es sein. Bei älteren Beiträgen sieht man bei ihm aber noch Textlinks mit MouseOver-Pop-Ups und große Adsense-Blöcke im Beitrag. Das sieht zwar unschön und aufdringlich aus, aber die Besucher hielt dies dennoch nicht vom Besuch ab, da die inhaltliche Qualität spitze ist. Die Inhalte sollten immer Vorrang vor der Werbung haben.
Anders sieht es bei Seiten aus, die ausschließlich auf Zufallsbesucher, die von den Suchmaschinen kommen, abgestimmt sind. Die werden bewußt so knapp mit Inhalten bestückt, daß der Besucher auf die Werbung anspringen muß, um an die gesuchten Informationen zu kommen. Das sind dann aber keine nachhaltigen Seiten, sondern dienen eben genau diesem Zweck.
Solche Seiten sind zwar aus Besucher-Sicht Müll, aber solange die Werbung als solche sichtbar ist, ist es völlig legitim. Aber man sollte diese Webseiten immer möglichst weit von anderen Seiten trennen. Besonders wenn man Blogger ist, färbt so etwas ganz stark auf die Netz-Reputation ab.
MfG fhg
Edit by tibel: Quote-Tag Korrigiert
Beitrag zuletzt geändert: 7.9.2010 18:50:57 von tibel -
Also ganz ehrlich. Google adsense empfehle ich niemanden. zuerst freut mann sich das mann bischen kohle bekommt und dan wirrt man gebannt und es wird behauptet das du klicks fakesd. obwohl mann garnix faked. Und mann kann nichtmal mit denen reden oder per e mail kontakt aufnehmen um zu fragen was dass soll.. sie schreiben einfach konto gesperrt aufgrund ungültiger klicks
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Lohnt sich denn das Schalten von Werbebannern finanziell? Bin da absoluter Neuling auf dem Gebiet. Wird man dann nach Klicks auf die eigenen Werbebanner bezahlt, oder pauschal nach durchschnittlicher Besucherzahl der eigenen Website?
Kann mal jemand ein paar Zahlen in den Raum werfen, wie lukrativ das Ganze ist, meinetwegen auch anhand eines Beispiels? -
hi,
bei Amazon verdienst du gut, wenn du Glück hast. Bis zu 10% des Kaufpreises des Produkts erhälst du falls das Produkt über den Link auf deiner Seite gekauft wird.
Oder eben google -
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