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Mit welchem Programm merkt ihr euch eure Kennwörter

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  1. Autor dieses Themas

    vopvop

    vopvop hat kostenlosen Webspace.

    Hi
    Ich frage mich gerade, mit welchem Programm ich alle meine Kennwörter in Zukunft speichern soll.

    Derzeit setze ich KeePass ein, wollte aber mal Fragen, wer andere (kostenlose) Programme kennt und positive Erfahrungen gemacht hat.

    Bei KeePass schätze ich, dass man es ohne Installation und bspw. auch auf einem USB-Stick einsetzen kann.

    Wie sind eure Erfahrungen?
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  3. Ich habe auch mal KeePass eingesetzt und das tolle ist ja, dass es Portable ist.
    Aber im moment setze ich Brain.exe ein -> Sprich ich merk mir alle.
  4. jupp

    brain.exe ist zuverlässig, abhörsicher, kann teilweise aber auch zu kommunikationsfreudig sein^^


    von solchen Datenbanken würde ich abstand nehmen... denk dir lieber einen komplizierten algorithmus aus, mit dem du deine Kennwörter erzeugst... der sich anderen von der Logik her entzieht... dann bist du auf der sicherne seite....


    Edit: und wehe dem, die Festplatte mit dem Programm drauf geht kaputt...

    Beitrag zuletzt geändert: 18.11.2009 11:32:22 von sebulon
  5. Die meisten Kennwörter speichert Mozilla Firefox sowieso direkt ab (:pissed: das nervt manchmal ordentlich...), aber das ist normalerweise garnicht nötig. DIe meisten meiner Kennwörter kann ich mir sofort merken, aus die komplizierten mit numerischen Zahlen und so... Da ich aber sowieso nicht allzu viel zu befürchten habe, falls meine Kennwörter geknackt werden, schreib ich die einfach in eine txt. Das klingt gefährlich, aber es ist schon fast unmöglich, das Teil überhaupt zu finden, wenn man nach Passwörtern auf dem PC sucht... :biggrin:
  6. Autor dieses Themas

    vopvop

    vopvop hat kostenlosen Webspace.

    brain.exe habe ich schon viele Jahre erfolgreich eingesetzt.
    Allerdings habe ich bemerkt, dass das Programm gelegentlich Aussetzer hat.
    Bei vielen Kennwörtern hilft auch die Verwendung eines ausgereiften Algorithmus nur bedingt.
    Nach einer gewissen Anzahl von Versuchen steht man dann schon mal vor verschlossener Tür.....
    Und der gecrashten Festplatte wirkt man ja mit (mehr oder weniger) regelmäßigen Datensicherung entgegen.
  7. es gibt eine möglichkeit bei NTFS, eine zusatzdatei anzulegen, die nur in verbindung mi einer anderne Datei aufgerufen werden kann und im Dateisystem nciht erscheint... da kann man auch sowas verstecken... aberwehe dem, man hat einen Datenverlust...
  8. Autor dieses Themas

    vopvop

    vopvop hat kostenlosen Webspace.

    @sebulon
    Was spricht für dich gegen solche Datenbanken? KeePass ist bspw. komplett verschlüsselt. Ok 100% sicher ist das nicht, aber die Wahrscheinlickeit, dass ich eines der über 50 Kennwörter mal vergesse ist auch wesentlich größer als 0%.
  9. Also ich nutze das Onboard Passwortsaver von meinem Handy von Sony Ericcson (W760i).

    Ich finde, das es diese Software einfach draufhat.

    LG Joseph
  10. sebulon schrieb: es gibt eine möglichkeit bei NTFS, eine zusatzdatei anzulegen, die nur in verbindung mi einer anderne Datei aufgerufen werden kann und im Dateisystem nciht erscheint... da kann man auch sowas verstecken... aberwehe dem, man hat einen Datenverlust...


    klingt interessant - nicht unbedingt für passwörter, aber vielleicht für andere zwecke. kannst du mir näheres dazu erklären oder sagen wie sich das nennt?
  11. was gegen solche Programme spricht???

    Man muss nur EIN Passwort ermitteln, um zugang zu diener gesamten Elektronischen Existenz zu erhalten!!!! ->zu riskant... man kann teile abtreten, aber mit so einem Programm läuftman gefahr, alles mit einem schlag zu verlieren...heißt ja nicht, dass das Programm unknackbar ist... es qualifiziert sich nur als brauchbares objekt... weil die Private verteidigung ist meist schlechter, als die Internet-Verteidigung der Betreffenden Webpräsenzen, die du nutzt...


    @ russia-hawks:
    erinner mich bitte heute abend nochmal daran, dass ich eine Zeitschrift suche, wo das drin stand... ich hoffe, ich habe die Zeitung ncht weggeworfen...

    Beitrag zuletzt geändert: 18.11.2009 11:54:38 von sebulon
  12. a********s

    Passwort safe oder einfach der ganz normale Zettel. Ich habe nähmlich noch keinen gesehen, der mir übers Internet die Passwörter von nem Zettel stielt. Andere Möglichkeit wäre auch einfach für die nicht so wichtigen seiten ein und das selbe Passwort zu nehmen...
  13. sebulon, ich möchte bitte konkrete Beweise dafür haben, dass das Nutzen einer Passwortdatenbank unsicherer ist, als das Nutzen des eigenen Gehirns. Wenn du mir diese Beweise - in Form einer ordentlichen Studie - geben kannst, glaube ich dir das nur zu gerne.

    Ansonsten glaube ich, vorausgesetzt die genutzte Datenbanksoftware ist sicher genug und das wird vorausgesetzt, da andernfalls viel mehr in Frage gestellt werden müsste, dass es einfacher ist ein Passwort sicher im Kopf zu behalten, als eine große Menge. Mit einem Masterkennwort wird man villeicht weniger sorglos als mit einem normalen umgehen.

    Aber, das ist alles nur unbelegte Spekulation, wie gesagt.
  14. Ich hab früher RoboForm benutzt aber irgendwie ist das voll schlecht... ich achte darauf, dass ich sie jetzt in Firefox einspeicher,.... da kann man sie ja wieder aufrufen
  15. ok... gehen wir erstmal von der logischen seite aus: eine Kennwortdatenbankbenötigt ein Passwort als zugang. Wenn das geknackt ist, steht dem Hacker tür und Tor offern. das bestreitet niemand, denke ich... gehen wir mal davon aus, dass jemand nur 10 Passwörter hat jeweils für ein Account. ist dfer Hacker in der Passwortdatenbank drin, weiß er nciht nur die Passwörter, sondern dein GESAMTES virtuelles Leben ist für ihn offen... er muss nciht mehr lange beobachten, was du machst, sondern er kann gleich zuschlagen und alles an sich nehmen, wie email.--adressen, ebay-konto, vielleicht hat jemand noch seine TAN-Liste da reingekloppt, seinen WoW-Zugang(!!!!), einfach alles wichtige.

    so, normalerweise müsste dfer hacker dann stundenlang das surfverghalten seines Opfers beobachten, die Passworteingaben abfangen und versuchen zu entschlüsseln (wenn sie unverschlüsselt übertragen werden) oder einfach den Keylogger auswerten, wenn der hacker schnell ergebnise erzielen will... dann loggt er alles mit... aber man besucht ja nciht alle Acocuntd, die man hat. man macht nicht täglich online-banking, uzockt nic ht jeden Tag WoW, sondern macht nur die Alltäglicherne sachen... der Hacker, der deinen Computer kompromittiert braucht geduld undf muss einen haufen garbage auswerten wohingegen er beim Passwortprogramm nur ein Passwort ersniiffen braucht und dfann bei der Auswertung der zwischenablage feststellt, dass da plötuzlich andere Passwöerter auftauchen... dann muss er nur das lokale Passwortfile ziehen, das passwrot anwenden und hat mit einem mal schön detailiert alle deine Daten...

    codes müssen nciht geknackt werden... es reicht, wenn man die Eingabe ausspioniert... ein Rechner ist schneller kompromittiert, als man denkt...


    und in Firefox einsperichern ist das dümmste überhaupt...
    http://board.gulli.com/thread/966872-firefox-passwort-auslesen/


    mehr sag ich dazu nicht... außer, dass ich meine Passwörter eher an eine Anschlagtafel im Rathaus aushänge, weil sie dann sicherer sind...
  16. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nun ich habe wirklich schwere Kennwörter. Diese schreibe ich (sollte man zwar nicht machen) in ein Büchlein was dann in einen Safe wandert.

    Ich habe folgendes System:

    - Meine Kennwörter bestehen aus 2 Gruppen bestehend aus Zahlen und Buchstaben (groß und klein).
    - Erste Gruppe besteht nur aus Zahlen und Buchstaben und wird durch ein bestimmtes Sonderzeichen von der zweiten Gruppe getrennt
    - die erste Gruppe besteht aus genau 9 Zeichen dann folgt ein Trennzeichen und dann die zweite Gruppe aus 15 Zeichen. So komme ich auf eine Passwortstärke von 25 Zeichen.
    - Die Erste Gruppe von zeichen bleibt bei jeder Anwendung gleich, so hat man schonmal was, was man sich gut einprägen kann weil man gibt es ja immer ein.
    - Die zweite nach dem Trennzeichen variiert von Anwendung zu anwendung und enthält (wie es die Anbieter der Dienste ermöglichen Ziffern Groß und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen)

    Nach demSystem kann man sich wirklich sichere Kennwörter generieren. Aber ich denke auf dem Computer lagern ist doch ziemlich riskant, auch in Buch zu schreiben fals mal eingebrochen wird daheim. Deswegen ist es günstig sich ein System zu schaffen was man sich gut merken kann. Und das währe so ein system weil man schon eine der beiden Zeichengruppen merken kann und sich den rest irgendwo aufschreiben/speichern kann. Denn mit einer solchen Gruppe kann man ja noch nix anfangen.
  17. Ich kan ja mein System verraten... obwohl ich es nur ungern tue: ich merke mir seit 5 Jahren eine auswahl von 30 Passwörtern, davon werden gelegendleih einige ausgetauscht. Jedes Passwort umfasst eine auswahl von 8-20 Zeichen je nach Sicherheitsgrad kombiniere ich unterschiedlich komplexe passwörter miteinander, meistens 3 so, dass ich bei sicheiheitsrelevanten sachen immer mindestens 25 Zeichen habe.(zahlen, buchstaben, sonderzeichen, groß/klein)


    Um Probleme Vorzubegen: diese Passwörter sind alle Codierungsneutral, d.h. sie sind exakt dieselben in UTF-8, wie auch in ASCII. damit verringert man Fehlerquellen bei internationalen Accounts.


    So, es gibt unter NTFS die möglichkeit, versteckte dateinen anzulegen. Diese findet man nur, wenn man selbst den Dateinamen kennt:

    http://www.schieb.de/707589/windows-xp-vista-mit-ntfs-und-ads-dateien-unsichtbar-machen

    das wäre auch ein trick, der bei weniger wichtigen Passwörtern sinnvoll erscheint^^

    Beitrag zuletzt geändert: 19.11.2009 9:37:06 von sebulon
  18. Autor dieses Themas

    vopvop

    vopvop hat kostenlosen Webspace.

    Also ist es wohl am sichersten, alle Kennwörter in einem vom Internet losgelösten System in einer verschlüsselten Datenbank zu halten. Bspw. habe ich noch einen alten PDA, der keinen Internetzugang hat, den ich als Kalender einsetze.
    Hat jemand noch einen Tipp für ein Passwort-Safe-Programm für einen alten PDA?
  19. Meine Passwörter merke ich mir allesamt im Kopf durch Merksätze.
    Zum Beispiel kann ich eine Strophe aus einem Gedicht oder einem Lied hernehmen und mir daraus ein Passwort basteln.

    Geht dann wie folgt:

    "Geht ein Mann mit seinen 3 Kindern spazieren, so regnet es meistens 4 Liter Wasser!"

    Passwort wäre dann:

    GeMms3Ks,srem4LW!

    Beitrag zuletzt geändert: 19.11.2009 10:02:56 von karpfen
  20. ja... vom Zauberlehrling alle wörter wär auch ne sichere Variante...
  21. Autor dieses Themas

    vopvop

    vopvop hat kostenlosen Webspace.

    @karpfen
    Solche Konzepte sind mir bekannt und ich verwende sie auch. Aber, wieviele solcher Merksätze merkst du dir? Und vor allem, woher weißt du, welchen Merksatz für welchen Zugang du benötigst. Und dann sind da vielleicht auch nich verschiedene Usernamen zu merken....
    Spätestens wenn du bei etwas sensibleren Zugängen drei mal den falschen Merksatz verwendet hast und womöglich ersteinmal für ein paar Stunden ausgesperrt wirst, wäre eine Hilfe echt willkommen.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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