mit 56K-Modem über Fritzbox (DSL) ins Netz
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Hallo zusammen,
bis sehr hatte ich nur einen Internet zugang über ein 56K-Modem.
Jetzt habe ich auf DSL aufgerüstet.
Zwei ältere Pcs von mir haben nur ein 56K-Modem.
Infos zum Modem:
- 56k-Modem
- seriell
Ist es möglich mit diesen PCs über die DSL-Flat ins Netz zugehen?
Kann man mit Hilfe der Fritzbox einen Einwählpunkt realisieren?
Oder ist dieser ein Wahlpunkt mit einem Homeserver zurealisieren? -
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Damit du mit den älteren PCs über die Fritzbox ins Netz kommst, kommst du über eine Netzwerkverbindung zwischen den PCs und der Fritzbox nicht vorbei.
Je nach Fritzbox gibt es 2 Möglichkeiten: LAN oder W-LAN
Kosten für Netzwerkkarte: ab ca. 2-3 € (PCI)
Kosten für W-LAN Karte: ab ca. 6 € für USB und ca. ab 9 € für PCI
Beitrag zuletzt geändert: 3.1.2012 17:12:41 von thoba -
Der eine PC läuft min Win 95 und der zweite hat eine MS-DOS-System mit Windows 3.1.
W-Lan schließe ich schon mal aus, da es kein passende Hardware gibt.
Bei Lan könnte es auch Schwierigkeiten geben passende Hardware zu finden.
Da beide PCs bis jetzt Fehler frei arbeiten, wollte ich nicht die Hardware verändern.
Kann man nicht so einen Einwahlpunkt im Intranet realisieren? -
Theoretisch würdest du einen dritten Alt-PC benötigen, dort am besten ein Linux installieren, ein (oder 2, wenn beide gleichzeitig ins Internet sollen) weiteres 56 k Modem und eine Netzwerkkarte einbauen. Dann als Einwahlserver und Router konfigurieren und mit Fritzbox und Rechnern verbinden. Alle Angaben ohne Gewähr.
Abgesehen davon, dass das alles ziemlich kompliziert ist, würde ich dir eh dringendst davon abraten, mit Win 3.11 oder 95 ins Internet zu gehen.
Die Systeme werden seit Jahren nicht mehr unterstützt. Sicherheitsupdates gibt es keine mehr. Für das sichere Surfen absolut nicht geeignet.
Meine Empfehlung: Schmeiß die alten Krückenrechner weg. Das schafft Platz im Haus. Für Retroanwendungen tun es auch virtuelle Maschinen (bspw. mit Oracle Virtual Box realisierbar), auf denen du die alten Betriebssysteme installieren kannst. Mit der virtuellen Hardware wird auch virtuelle Netzwerkhardware zur Verfügung gestellt, mit der du die Netzwerkkarte deines neueren PCs nutzen kannst und die Teile so auch ohne zusätzliche Kosten ins Internet bringen könntest, wobei ich das, wie gesagt, nicht empfehlen würde.
Beitrag zuletzt geändert: 3.1.2012 18:29:32 von thoba -
thoba schrieb:
Meine Empfehlung: Schmeiß die alten Krückenrechner weg. Das schafft Platz im Haus.
Verschrottet man auch alte Autos, da die unsicher sind?
Deine Idee mit dem zweit PC ist soweit gut, da ich eh einen kleinen Homeserver laufen hab.
Weiß einer welche Programme man für diese Lösung benötigt? -
Auch wenn es bei deinem Problem nicht weiterhilft, kann ich das nicht unkommentiert stehen lassen:
Verschrottet man auch alte Autos, da die unsicher sind?
Nicht verkehrssichere Fahrzeuge dürfen auf öffentlichen Straßen nicht bewegt werden. Das dient dem Selbstschutz und dem Schutz anderer Verkehrsteilnehmer.
Dafür gibt es TÜV und Co., welche die gesetzlich vorgeschriebene Hauptuntersuchung durchführen.
Kann man das Auto nicht mehr verkehrssicher machen, verschrotten die meisten Leute das Auto.
Win 3.11 und 95 sind auf der Datenautobahn nicht mehr verkehrssicher. Du schadest zwar damit niemand anders, aber dir selbst. Die Rechner selbst könntest du mit aktuelleren Betriebssystemen ja wieder verkehrssicher machen, sofern diese technisch ausreichend augestattet sind, wovon ich jetzt aber mal nicht ausgehe.
Die Entscheidung liegt natürlich bei dir. Es ist nur ein gut gemeinter Rat. Aber ich weiß, auch Ratschläge sind Schläge. -
Der Schaden bei Nutzung unsicherer Systeme betrifft mit nichten nur den Benutzer / Eigentümer der Rechner, derartige Systeme sind (obwohl leistungsschwach) dankbare Nahrung für Botnetze aller Art.
Erschwerend kommt hinzu das MS DOS 6.22 (was meine ich die leitzte offizielle MS DOS Variante war) an sich nicht netzwerkfähig ist, es gibt für einige Karten zwar DOS Treiber oder die Möglichkeit bspw. mit Novell Netware entsprechende Funktionen nachzurüsten und auch Windows 3.1 wird erst mit Windows for Workstationen netzwerkfähig.
Hinzu kommt das es für beide Systeme kaum aktuelle Viren und Sicherherheitssoftware geben dürfte, das ganze ist also eine extrem schlechte Idee. Man könnte die Systeme mit Netzwerkkarten und einem Linux ausstatten das beinhaltet dann aktuelle Software und läuft auch auf schwachen Plattformen (warum man das aber wollen sollte ist mir schleierhaft) -
Die zwei PCs wollte ich an Soft- und Hardware nicht veränder, da alles funktioniert und diese Software läuft auf Linux nicht.
Bezüglich Sicherheit: Welches System ist schon sicher?
Ich kenne noch einige Systeme, bei denen es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, die noch im produktiven Einsatz sich noch befinden.
Wie kann ich denn jetzt mit den PCs über DSL ins Netz, die Hardware zuverändern?
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ich hatte auch soeinen alten pc.. allerdings bin ich mir nicht sicher ob es 56K war.. aufjedenfall hatt es gepasset wenn ich ein lan kabel ins (modem wenns eins war mein cousin meine 56k modem.. ) gesteckt habe (am anderem ender in der fritzbox angeschlossen)
war ich mit immerhin dsl 3000 unterwegs..
aber warum mit einem solch arg altem pc? ich meine windows xp rechenr bekommt man doch schon für 30€ wenn man ein bisschen ahnung hatt kann man da viel mit machen...
Die zwei PCs wollte ich an Soft- und Hardware nicht veränder, da alles funktioniert und diese Software läuft auf Linux nicht
redest du von hardware?
Beitrag zuletzt geändert: 4.1.2012 1:40:28 von t-ape -
Es für meine Lösung werden keine zwei Modems benötigt.
Beide PCs werden mit einem Null-Modem-Kabel verbunden.
Danach muss man nur noch die Ports an beiden PCs gleich konfigurieren.
Folgende Einstellungen sind empfehlenswert:
- 8 Bit, 1 Stopbit, keine Parität.
- Die wichtigste Einstellung ist die Geschwindigkeit.
Bis Win 95 gab es eine anwendung, die einen Rechner zum Server machte. An Überdiesen konnte dann der PC ohne Internetzugang ins WWW.
Dies erreicht man durch Ausführen des Programms INTERSVR.EXE.
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