Menschenkind
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Mehrfach habe ich nun versucht, mich durch das Buch von Toni Morrison („Menschenkind“) zu kämpfen.
Beim Erstversuch war mir die Story zu verwirrend und ich kam nie in die Geschichte hinein. Bei einem neuen Versuch hatte ich diesbezüglich keine Probleme mehr, aber die Spannung hielt sich in sehr engen Grenzen und ich habe irgendwann aufgehört weiterzulesen. Jetzt bin ich bis Seite 287 vorgestoßen und es droht erneut der Leseabbruch.
An sich kein Problem. Mich stört dabei der Text auf der Rückseite, denn laut „Newsweek“ soll Toni Morrison als die „wohl letzte klassische amerikanische Schriftstellerin“ herhalten. Die Lobeshymnen gehen noch viel weiter.
Mir ist klar, dass ich diesen Roman verkenne mitsamt seinen stilistischen und erzähltechnischen Mitteln. Ich weiß aber nicht, woran das liegt und was ich übersehe. Vielleicht gibt es ja jemanden hier, der „Menschenkind“ zu seinen Lieblingsbüchern zählt und mir die Augen öffnen könnte. Ein schlichtes „ich find das Buch toll“ reicht aber nicht aus. Mir ist klar, dass das Buch ein paar Hunderttausendmal verkauft wurde und sicherlich viele die Geschichte toll finden. Ich möchte vielmehr wissen, was dieses Buch lesenswert macht.
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