Mensch vs Tier
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Ich finde auch dass man Menschen nicht so richtig von Tieren unterscheiden kann.
Der Mensch ist durch die Evolution auch aus einem Ur-Affen entstanden. -
Der Mensch unterscheidet sich in vielem von Tieren, schon alleine sein Bewusstsein, etc. macht ihn ja erst zum Menschen. Aber der Mensch ist keinesfalls "besser" als irgendein Tier, denn der Mensch macht seine Umwelt kaputt, was kein Tier (jedenfalls bewusst nicht) machen würde. Auch würde ein Tier niemals aus Hass oder Habgier handeln bzw. nach mehr streben, was es zum Leben braucht. Es gibt so vieles was Tiere vom Menschen unterscheidet.
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Ich finde es überheblich von den Menschen von sich zu behaupten sie wären etwas besseres als Tiere...
Wir haben uns anders entwickelt und uns somit zu einer unglaublich komplexen und schwierigen gesellschaft entwickelt,die keineswegs so funktioniert,wie sie sollte...
Ich meine, was wissen wir schon,wie intelligent die Tiere sind? Wahrscheinlich halten uns die Tiere für extrem unterentwickelt,weil wir es nichtmal schaffen freidlich nebeneinander zu leben und unsere Umwelt nicht kaputt zu machen...
Wie hieß es doch so schön in Matrix? Die Menschheit ist ein Virus... -
Wir Menschen sind ein Teil der Natur, wie alle Tiere und Pflanzen auch. Wenn wir es nicht schaffen, mit der Natur in Eintracht zu leben, wird auf Dauer gesehen, die Natur darauf reagieren und uns vom Erdball fegen. Weshalb benutzen wir also nicht die uns gegebene Intelligenz um unser Leben mit den Tieren und Pflanzen, mit der gesamten Natur, friedlich zu gestalten? Ist ganz sicher gesünder für uns!
Gruß Benny ;) -
Ich persönlich glaub net das der Mensch aus so nem Pro... also so nem Affen sich entwickelt hat.
Wir utnerscheiden uns durch unser Bewusstsein. Wir können Zeit empfinden, besitzen die Fähigkeit über uns selbst und unsere Umwelt nachzudenken und es auch zu kritisieren und können Gut von Böse unterscheiden.
Tiere haben manchmal einen Gerechtigkeitssinn aber wir Menschen besitzen dazu noch eine Moral, die uns auch vom Prinzip her gute Dinge verbietet. -
Das Problem ist, dass ihr hier Begrifflichkeiten vermischt.
der mensch sei besser als das tier.
wieso soll der mensch besser sein als ein tier? der mensch ist ein tier!!!
Das letzte ist eine naturwissenschaftliche (genauer: biologische) Aussage, und Naturwissenschaften nehmen keine Wertungen vor. Das heisst, der Begriff "besser sein" kann nur aus Geisteswissenschaften, speziell der Philosophie kommen - und dort zieht das Argument "Der Mensch ist doch ein Tier" nun einmal nicht mehr, weil sich der Mensch entscheidend vom tier unterscheidet.
eine Aussage, die man treffen kann, ist: "Men is fitter than any animal" - im Sinne von Darwin's "Survival of the fittest". Der Mensch hat es geschafft, sich an die Spitze der Nahrungskette zu manövrieren und sein Überleben und seine Angepasstheit besser zu sichern, als jedes Tier (hier könnte man fast streiten, wenn man sich mal z.B. Schaben anschaut. Diese werden den Planeten sicher noch bevölkern, wenn der Mensch lange fort ist. Allerdings hat der Mensch als einziges Lebewesen die theoretische Möglichkeit der interplanetaren Raumfahrt). Ob man das nun allerdings als "besser" ansieht, ist eine rein persönliche Frage.
Also, ich sehe das ganze aus einem verhältnismäßig wertfreien Blickwinkel; weder Menschen, noch Tiere sind "gut" oder "schlecht". Das Leben als Ganzes besitzt eine gewisse Ästhetik, die es wertvoll macht, aber das Individuum ist weitestgehend Wertbefreit.
Wir Menschen sind ein Teil der Natur, wie alle Tiere und Pflanzen auch. Wenn wir es nicht schaffen, mit der Natur in Eintracht zu leben, wird auf Dauer gesehen, die Natur darauf reagieren und uns vom Erdball fegen. Weshalb benutzen wir also nicht die uns gegebene Intelligenz um unser Leben mit den Tieren und Pflanzen, mit der gesamten Natur, friedlich zu gestalten? Ist ganz sicher gesünder für uns!
Tut mir leid, aber ist für dich etwa "die Natur" ein kohärentes Wesen? sowas wie eine Gottheit, oder ein übergeordnetes Wesen? "Die Natur" wird sicherlich nicht die Menschen loswerden, "die Natur" ist einfach da. Es ist ganz sicher nicht so, dass irgendwann die große "Natur-Racheaktion" kommt, in der dann durch eine Sintflut oder den Aufstand der Tiere die Menscheit ausgerottet wird... -
Ich finde Menschen sind nicht besser als Tiere.
Menschen sind Tieren sogar unterlegen wir könnten nie in der wildniss überleben oder selber Nahrung
finden.Tiere töten Menschen nicht aus spaß aber Menschen töten Tiere aus Lust und Laune.
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ich denke eigendlich auch das Menshen Tiere sind, und nicht besser sind.
man schaue sich mal die gesellschaft an: der mensch kriegt es als herdentier nichtmal hin eine Richtige GEMEINSCHAFTLCHE gesellschaft auf die beine zu stellen... das echt armseelig...
der mensch kann in der wildnis nicht überleben, etc.
und Tiere nicht denken? erklär du mir mal wieso tiere nicht denken können sollen?
wenn ein Hund nicht denken oder nicht fühlen könnte, wieso rennt er dann nicht 1000mal gegen die wand? wenn er nicht nachdenkt kriegt er das doch garnicht mnit, oder? -
Also, grundsätzlich ist der Mensch auch ein Tier, Die Unterscheidung wird ja vom Menschen selber gemacht. Sie liefert die moralische Rechtfertigung die Natur auszubeuten und Tiere als Nahrung zu züchten und zu töten. Auch andere Tiere töten Tiere zum Fressen. Allerdings töten sie nicht 5 Sorten damit die Auswahl in der Kühltruhe größer wird.
Menschen haben Bewusstsein und Tiere nicht? Welche Arroganz das anzunehmen. Es gibt viele Tierarten die über Intelligenz verfügen und was im Kopf eines Tieres vor sich geht- seit wann können wir Gedanken lesen. Ich kenne jedenfalls kein Tier das so dumm wäre permanent massiv seinen Lebensraum zu vernichten. Der Mensch hat es geschafft seine natürlichen Feinde auszurotten oder zu bezwingen - mit Ausnahme seiner eigenen Art. Aber dafür gibt es ja schließlich Kriege und Idioten die mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen. Dadurch vermehren wir uns permanent und fressen immer mehr von dem Baum auf,auf dessen Ast wir sitzen . Wir sind zum Parasiten dieses Planeten geworden.
Nun, wenn Evolution wirklich funktioniert ist die Zwangsläufige Konsequenz das wir uns über kurz oder lang selber vernichten - und dann wir vielleicht die nächste "Überlegene" Spezies das ganze von vorne anfangen.
Wir mögen zur Zeit noch an der Spitze der Nahrungskette stehen - aber um die Spitze der Evolution zu sein müssen wir noch jede Menge lernen. Falls uns die Zeit dazu noch bleibt.
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Nun ich denke der Mensch unterscheidet sich von einem Tier durch die Tatsache (klingt diese noch so überheblich), daß der Mensch am oberen Ende der Nahrungskette steht. Er ernährt sich von (Nutz)Tieren. Weiterhin unterscheidet er sich von den Tieren, daß der Mensch Kulturen geschaffen hat, eine Sprache entwickelt hat, Schrift und neben der Intelligenz auch moralische und Ethische Grundsätze entworfen hat.
Aber das größte, was ein Mensch gegenüber dem Tier leisten kann, sind Gefühle, die sich von den Grundinstinkten - Fortpflanzungstrieb und Jagdinstinkt - abheben. -
kalinawalsjakoff schrieb:
Nun ich denke der Mensch unterscheidet sich von einem Tier durch die Tatsache (klingt diese noch so überheblich), daß der Mensch am oberen Ende der Nahrungskette steht. Er ernährt sich von (Nutz)Tieren. Weiterhin unterscheidet er sich von den Tieren, daß der Mensch Kulturen geschaffen hat, eine Sprache entwickelt hat, Schrift und neben der Intelligenz auch moralische und Ethische Grundsätze entworfen hat.
Aber das größte, was ein Mensch gegenüber dem Tier leisten kann, sind Gefühle, die sich von den Grundinstinkten - Fortpflanzungstrieb und Jagdinstinkt - abheben.
Nun, Moral und Ethik verschwinden oft sehr schnell wenn ees an die eigenen Interessen oder di eigene Haut geht. Dies haben nur dann wirklich Wert wenn sie auch noch Geltung haben wenn man den Preis dafür bezahlen muss den es kostet sie zu vertreten. Doch plötzlich könnte es sogar moralisch vertretbar sein entführte Flugzeuge zum Schutz anderer abzuschießen- auch wenn doch hunderte Unschuldiger drin sitzen? Moral scheint allzu dehnbar zu sein wenn andere Ziel im Vordergrund stehen. Vergessen wir nicht das Entführte Flugzeuge auch die Folge von moralische Vertretbaren Verhalten einer Länder sind.
Wer hat zum Beispiel moralisch Vertretbar einen Saddam Hussein an die Macht gebracht um Ihn später moralisch Vertretbar abzusägen - was den Tot vieler Menschen hervorgerufen hat?
wo unterscheidet sich denn dort das moralische Verhalten vom Instinkt?
Wirkliche Entwicklung ist nicht nur das technische Möglichkeiten entwickelt sondern das sich der Geist auch entwickelt. In der Praxis sind wir aber tatsächlich noch im Mittelalter sobald das unseren Zielen dient. Und vergessen wir nicht- wir autorisieren unsere Führer das in unserem Namen zu tun sofern wir in einer Demokratie leben.
Sind wir also besser als Tiere? ein wenig Bescheidenheit bei der Selbsteinschätzung täte der Menschheit ganz gut. Im Moment setzt sie noch viel daran zum den eigenen Götter zu werden - siehe Gentechnik und ähnliches. Stellt euch nur mal vor wir könnten alle Krankheiten besiegen, jedes Lebewesen nach unseren Bedürfnissen formen - jedes Kind im Katalog aussuchen - wie lange würde es dauern bis wir 10- oder 20 Milliarden Menschen auf dem Planeten wären? Wie lange würde es dauern bis die Urinstinkte uns dazu bringen im Kampf um den Lebensraum andere auszurotten die wieder -minderwertiger- sein sollen?
Erst wenn wir lernen uns als Teil des Lebens auf der Erde zu verstehen die nur weiterexistieren wird wenn wir endlich gescheit werden , begreifen das wir ohne diese Vielfalt nicht überleben werden, und wir unsere Zivilisation und Ethik dazu einsetzen- dann vielleicht könnten wir die Krone der Schöpfung sein.
Und was die Gefühle angeht - woher wissen wir denn das Tiere keine Gefühle haben die über Ihre Instinkte hinausgehen? Wir nehmen so vieles als selbstverständlich an ohne wirklich zu Wissen wie es sich damit verhält. Komischer weise gibt es viele Lebensformen die in einem Sozialverband leben und dafür braucht man schon etwas mehr als nur Instinkte. -
azuregon schrieb:
Wenn man mal sieht welche Methoden die Tiere benutzen um sich zu bewegen, sind wir Menschen ein nichts. Wenn wir das könnten was Tiere auch könnten wären wir viel besser, so ist es aber ausgeglichen.
Dafür sind wir aber in einem den Tieren überlegen. Wenn ich mir ansehe, welche Methoden wir Menschen benutzen um uns selbst auszurotten, da kann nicht das blutrünstigste Tier mithalten.
Ansonsten finde ich Tiere doch irgendwie sympathischer als die meisten Menschen -
azuregon schrieb:
Wenn man mal sieht welche Methoden die Tiere benutzen um sich zu bewegen, sind wir Menschen ein nichts. Wenn wir das könnten was Tiere auch könnten wären wir viel besser, so ist es aber ausgeglichen.
hm, und welche tiere können die hälfte ihrer gliedmaßen beim fortbewegen für was anderes nehmen? da steht der mensch nämlich schon mal besser da, erst recht seit er ebendiese ungenutzten gliedmaßen mit waffen etc updaten kann (also für die jagt meine ich) -
ich denke die meißten tiere sind uns in irgentwas überlegen,
vögel konnen fliegen
Raubtiere haben z.b. Krallen
Elefanten können wochenlang ohne wasser auskommen
Krokodile haben viele Zähne
und selbst Bakterien bekommt man soschnell nicht tod
...
dafür hat der Mensch am meisten Grips im Schädel, wir können nahezu alle vorteile der Tiere durch Technik wettmachen, dies haben wir zueinem unserem gehirn zu verdanken, aber auch unseren händen.
Außer den Menschen benutzen nur krähen, papageien und affen Werkzeuge... -
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