Meine Webpräsenz Familie Cunow (Familienforschung)
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Mich würde auch mal Interressieren was ihr von meiner webpräsenz haltet.
http://tag/familie">familie-cunow.eu
Danke ! -
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Das Intro würde ich überarbeiten. Aber ansonsten vom Design her hübsch und auch vom Inhalt her nicht zu knapp.
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ja das gefällt mir auch noch nicht so habe aber im moment keine ideen da ich noch an meinem PHP projekt festhänge.
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Sieht echt schön aus! Und ich finde es auch interresant. Also Tolle Homepage!
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Danke,
fals jemand evtl. sowas ähnliches macht wer ich gerne Bereit eine Linkpartnerschaft zu machen. -
Könntest noch ein bisschen Farbiger machen. Also nicht zu viel un nich zu wenig.
6/10
Übrigends: Wer ist diese Fam'? -
Zitat:
Übrigends: Wer ist diese Fam'?
Diese Familie sind meine Vor- und Nachfahren sie wanderten gegen Ende des vorletzten Jahrhunderts von Pillburg, Groß-Reichenau, Dummerfitz, Kreis Neustettin, in Pommern, in die Gegend von Rheinland-Pfalz aus, in deren weiterer Umgebung auch heute noch die meisten Mitglieder unserer Familie leben.
Ich betreibe seit 4 Jahren Ahnenforschung da mich zum einen beschäftigt, die Weitverzweigten Nachkommen der ersten Träger des Namens Cunow zu finden, andererseits beschäftigt mich die Suche nach unseren direkten Vorfahren und Verwandten.
Fals du noch Fragen hast es steht eigentlich alles auf meiner Webpräsenz ^^
Und wo meinst du das ich es mehr farblicher machen sollte ?
gruss Martin -
infact2 schrieb:
Ich kenne meine Fam ned so gut XD wie hasse denn das nachgeforscht?
Ja erstmal Freunde und Bekannte gefragt, danach im Internet und bei Standesämter und zum schluss bei den Mormonen.
Hier hast ne kleine Anleitung:
EINFÜHRUNG IN DIE AHNENFORSCHUNG
Der Anfang:
Wie heißt es doch so schön? "Aller Anfang ist schwer".
Auch in der Familienforschung hat man nicht sofort alle Daten herausgefunden.
Man muss sich sorgfältig und systematisch in die Vergangenheit vorarbeiten.
Damit der Anfang in der Forschung nicht zu schwer wird, hier einige Tipps,
auch wenn manches banal und selbstverständlich klingt:
A l l e s sammeln, was man finden kann!
Sicher ist es eine gute Sache, alles zu sammeln, was man über den Namen und über die
eigene Familie erfahren kann. Bücher helfen nur wenig, dann muss man die richtigen Bücher in seinem Archiv haben.
Ältere Familienmitglieder dagegen helfen oft sehr.
So kann man Namen von Großeltern, Urgroßeltern erfahren, Anekdoten von Personen, Dokumente wie Geburtsurkunden, Stammbücher, Photos und so weiter.
Hier ist eine schnelle Bestandsaufnahme in den ersten Jahren der Familienforschung
gefragt, denn leicht gehen Dokumente verloren und leider sterben auch die älteren
Mitglieder einer Familie.
Informationen zum Namen:
Welche Bedeutung hat der Name?
Hier helfen nur Namenslexika weiter, die Namen nach Ursprung und Bedeutung erklären.
Sie sind aber nur Anhaltspunkte und sicherlich keine Beweise. Schauen Sie auch unter ‚Bücher‘.
Wo kommt der Name vor, wo oder was ist sein Ursprung?
Hier helfen Adressen-oder Telefonbücher, Namenslexika nur bedingt weiter und stellen keinen Beweis da. Bei häufigen Namen wie Müller, Meier, Schulze sicher nicht, vielleicht bei seltenen Namen und Namen,
welche sich aus den Ortsbezeichnungen ergeben.
Wer forscht sonst noch nach dem Namen?
Familienforscher veröffentlichen oft Ihre, in jahrelanger, mühseliger Suche Ihre Ergebnisse.
Genealogische Verbände können hierzu sehr nützlich sein. Wenn Ihr Name sehr geläufig ist,
werden Sie zwar auf mehrere Veröffentlichungen stoßen, meistens haben diese nichts mit
Ihrer Familie zu tun. Bei seltenen Namen kann dieses schon zum Erfolg führen.
Information zur Familie:
Alle Informationen zur Familie sollten möglichst mit Belegen zweifelsfrei belegt werden.
Alle Belege, insbesondere die älteren müssen sehr genau (kritisch) geprüft werden, denn
wie leicht hat man Belege in den Händen, der zu einer falschen Person verweist. Alle Forschungen, die dann auf diese Belege aufbauen sind dann falsch und vergebene Arbeit und verloren Zeit.
Die eigene Person:
Zuerst schreibt man alle Daten über die eigene Person auf. Wichtig sind unter anderem:
Geburt: Geburtstag, Geburtsort
Taufe: Tauftag, Taufort, Kirche
Heirat: Tag und Ort, Name der Ehefrau usw.
Wichtige Ereignisse im Leben und so weiter
Die Eltern:
Wichtig sind auch hier alle Daten zur Person. Diese müssen übereinstimmen mit der Geburts-,
Tauf-, und Heiratsurkunde.
Die Großeltern:
Hier werden wieder die gleichen Daten gesammelt. Diese Dokumente müssen auch übereinstimmen Geburts-,Tauf-,Heiratsurkunden der Eltern.
Die Ur-Ur – Großeltern:
Je weiter Sie in die Vergangenheit kommen, um so ungenauer werden Ihre Informationen.
Oft ändern sich die Schreibweise des Namen. Daten wie Geburtstage, Heiratsdaten stimmen
nicht mehr, und die Urkunden werden immer schwerer lesbar und so weiter.
Man muß die Belege um so genauer prüfen und Fehler vermeiden.
Zu Beispiel: Das Heiratsdatum stimmt nicht um ein Jahr. Namen etc. scheinen annähernd
Zu stimmen. Also nur ein Schreibfehler oder hat der Ahne ein Jahr später die Schwester geheiratet, weil sein Ehepartner bei einer Geburt verstarb? Die Daten wie Namen und Geburtsdaten des Ehepartners können ähnlich sein!
Und schon sind Sie auf dem Irrweg!
Dokumentation:
Alle gesammelten Daten sollten mittels Urkunden belegt sein. Besonders die Dokumente,
welche für die weitere Forschung benötigt werden.
Dies sind insbesondere:
Geburtsurkunden
Taufbescheinigungen
Papiere zur Konfirmation oder Erstkommunion
Aufgebotsbescheinigungen
Heiratsurkunden
Sterbeurkunden
Weiter schriftliche Nachweise können helfen:
Ausbildungsnachweise
Grundbesitzbescheinigungen
Steuerlisten, Amtsrechnung usw.
Eintragungen in Handwerksrollen
Und viele andere Dokumente
Archivierung:
Alle Dokumente nützen wenig, wenn man zwar weiß, daß man sie hat, aber nicht mehr findet.
Die Unterlagen müssen systematisch abgelegt werden. Jede Person sollte ein Datenblatt bekommen. Für die Urkunden, Bilder etc. der Person eine Datenmappe. Jedes Datenblatt erhält eine Nummer, die nur für diese Person gilt. So kann man dann in den Datenblätter leicht auf andere Person verweisen. Wenn die Datenmappen die gleiche Nummer aufweisen, ist ein wiederfinden der Urkunden ganz einfach. Hierbei kann Ihnen ein Ahnen-Chronikprogramm
sehr helfen. Schauen Sie mal ins Internet, dort werden viele Ahnenforschungsprogramme angeboten.
Standhaftigkeit und Sorgfalt:
Familienforschung ist keine Sache von Tagen und Monaten!
Hier ist Ausdauer gefragt und es dauert oft sehr lange Jahre, bis man eine Übersicht über die gesamte Familie erhält.
Forschen nur von Generation zu Generation:
Machen Sie es etwas langsamer als zu schnell, damit keine Fehler entstehen.
Forsche nicht nur in eine Richtung, z.B. Deinem Namen, sondern auch nach allen anderen
Vorfahren. Hier erfahren Sie oft mehr, und es ist sogar noch spannender.
Wo findet man was?
Ein paar Regeln zur Forschung:
Standesämter
Diese gibt es in der Regel erst ab 1875
Kirchenbücher
Auszüge aus Kirchenbüchern erhält man oft gegen eine geringe Gebühr bei den entsprechenden Pfarrämtern. Diese Auszüge sind dann einfach zu lesen.
Kirchenbücher aus West-, Ostpreußen sind oft nicht mehr vorhanden, dann wird es schwierig
alle Daten zusammen zu bekommen. Hier hilft oft nur das Zentrale Kirchenamt in Berlin.
Aber aufgepaßt: In den Kirchenbüchern ist in der Regel nicht das Geburtsdatum eingetragen, sondern das Taufdatum und zusätzlich zum Sterbedatum oft auch das Beerdigungsdatum. Ganz nebenbei erfährt man auch oft etwas über den Beruf und die Todesursache.
Man muß aber alle Daten immer sehr genau prüfen!
Bei der Suche nach dem Herkunftsort der Eltern hilft oft auch die Herkunft der Taufpaten,
da diese oft angegeben sind.
Vereine:
In verschiedenen Städten gibt es genealogische Vereinigungen. Hier beschäftigen
sich die Gruppen mit bestimmten Bereichen. Hier kann man Unterstützung und Hilfe
von Gleichgesinnten erhalten. Die Arbeit wird Ihnen wohl keiner abnehmen, die eigne
Familie zu erforschen, dieses müssen Sie schon selber machen.
Internet:
Im Internet gibt es viele viele genealogische Gruppen, und täglich werden es mehr.
Der Vorteil des Internets liegt sicher im einfachen Datenaustausch. Schnell hat man
Einen Brief geschrieben oder eine Datei mit Daten versandt.
Man sollte aber bedenken:
Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß dabei einem die Entdeckungen in den Schoß fallen.
Es wird keiner für Sie suchen, aber gerne mit Ratschlägen behilflich sein.
Sie sollten alles Lesen, was für Sie interessant sein könnte und finden dabei neue gute
Ansatzpunkte für Ihre Forschung.
Sie sollten Ihre Erfahrungen auch anderen mitteilen. Daraus gewinnen Sie an Erfahrung
und bekommen auch noch Freunde.
Anfragen
Richten Sie Anfragen an Behörden, Pfarrämter oder Forscher, so schreiben Sie kurz
und höflich. Nicht jeder ist Gedankenleser und kann erraten, was Sie eigentlich möchten.
Die Zeit ist überall knapp und die " Unhöflichkeit schlägt Türen zu".
Fügen Sie bitte bei allen Anfragen Rückporto bei. Wer dies nicht macht, handelt unklug,
denn er darf keine Antwort erwarten. Haben Sie etwas Geduld. Es ist zwar jeder Tag "Jagdtag", aber nicht jeder Tag ist auch ein "Fangtag".
Bekommen Sie brauchbares Material zugesandt, so bestätigen Sie den Empfang und bedanken Sie sich beim Einsender. Wenn Sie dies nach der Suchanzeige in der Fachpresse machen, können auch andere Forscher an Ihrer Freude teilhaben und das steigert die Hilfsbereitschaft.
Weitere Fragen...?
dann schreib mir ne Mail an webmaster [@] familie-cunow.eu -
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