Mathematische Funktionen Zeichnen lassen
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Hallo,
Was ich suche steht eigentlich grob im Titel.
Ich suche also ein Programm mit dem ich auch bissal kompliziertere Mathematische Funktionen zeichnen kann.
Das programm soll aber nicht zu groß sein, da es auch auf einem älteren Laptop laufen soll.
Funktionen wären zB:
1-Dim:
v= 3*pi; Tau=7,5*t; q=1; x(t)=cos(v*tau-q);
oder
x(t)=r*e^(jvt); v=2*pi s=c+jv r=5*exp(-jv); x(t)=r*exp(s*t);
2bzw3 Dim:
k=7; w=5; y(x,t)=cos(kx-wt); (wellengleichung) exp(j*(kx-wt));
ja diese soll es darstellen können.
Bei der wellen gleichung wäre es eben auch schön wenn es das korrekt darstellen könnte (Räumlich & zeitlich --> hier wäre also Animiert nicht schlecht)
wenn ihr versteht.
Soll eben nicht do groß sein wie ... matlab/octave (zu hohe anforderungen an den PC + kenn mich ned aus (+ zu teuer sollte eben nicht kostenintensiv sein))
und natürlich auch nicht zu komplitiert wo man erst etliche sachen vorher definieren muss (intervalle ...)
Ja ist für windows gedacht, aber hab auch nichts gegen etwas was auch unter Linux läuft ...
Beitrag zuletzt geändert: 14.1.2010 18:13:23 von loki-arsen -
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Auf der HP der TU-Berlin gibt es eine Liste mit freien Alternativen zu Matlab.
Einfach mal ein wenig stöbern.
FF -
http://www.wolframalpha.com/
Da kannst du Funktionen zeichnen (und Integrale, usw. berechnen lassen). Aber es unterstützt halt keine Zwischenvariablen usw.
Beitrag zuletzt geändert: 14.1.2010 16:09:57 von nikic -
Ich würde die Python mit mathplotlib.pylab empfehlen.
Es ist matlab recht ähnlich, wenn du als import: from mathplotlib.pylab import * eingibst.
Negativ: Du musst, wenn du das nicht mit einem Code umgehst, vor dem Plotten den Bereich auswählen für den der Plot erstellt wird.
(Im grunde zeichnest du eine Linie zwischen Punkten die du mit einem X und einem Y-Wert positionierst.
Die Punkte werden aus Listen ausgelesen. Die Listen müssen vor dem Ploten erstellt werden.)
Aber das ist kein großes Ding.
Um z.B. die Sinus-Funktion von -7 - 7 zu plotten verwendet man den Code:
from mathplotlib.pylab import * x = arange(-7, 7, 0.01) #-7 = untere grenze, 7 = obere grenze, 0.01 ist die Auflösung. Gibt einen Array alle zahlen im 0.01erschritten zwischen - und + 7 zurück y = sin(x) plot(x,y) show()
Dadurch das du es nicht Dynamisch ans Fenster angepasst berechnet wird, sparst du dir Rechenleistung.
Das dürfte deinem alten Laptop zu gute kommen.
Außerdem läuft es auch auf Linux.
Bei richtiger Konfiguration dürfte das deinem Laptop auch wohl gefallen :D
lg,
Antagonist -
Ich benutzte (alledings meistens nur für die Schule) GeoGebra. Gutes, kostenloses Programm, braucht aber Java.
Es gibt dann nach dynaGeo (Google liefert den Link :)), aber das ist Sahreware (nur 8 Wochen nutzbar) -
gnuplot kann sowas, und lässt sich hervorragend in eigene Software einbinden, in gewissen Grenzen kann man natürlich auch OOCalc benutzen, aber gnuplot ist besser.
-
GeoGebra Online!
http://www.geogebra.org/webstart/geogebra.html
kann sogar noch viel mehr als nur anzeigen! -
wir benutzen bei uns MathCad
ich bin damit auch sehr zufrieden ziemlich selbsterklärend und hat viele funktionen
Link -
Hab mir jetzt mal GeoGebra angeschaut, aber ist auf 2D beschränkt.
Weiß auch nicht wie man es dazu bringen könnte mit Imaginären Variablen zu arbeiten.
--> denke also nicht das ich es weiter einsetzten werde.
Von MuPAD hab ich keine Trial gefunden.
(obwohl ich nach was kostengünstigerem suche)
MathCAD sieht mir ein wenig größer aus,
weiß also nicht obs auf meinen Lapi passt, zw obs nicht zu kompliziert/umständlich ist.
Lade gerade die Trial.
Suche eigentlich was wo ich möglichst einfach meine Formeln
cos(kx-wt); exp(j*(kx-wt)) s=c+jv exp(s*t);
eingeben kann und möglichst ohne groß sonst noch was zu machen dann diese Graphisch dargestellt bekomme.
gnuplot & phyton wirken mir so al ob ich dazu auch wieder ein wenig programmieren müsste .... das versuche ich zu umgehen.
Simple listen ohne irgendwas, dem kann ich auch nichts abgewinnen,
was kann da jetzt alles was und wie ... und als alternativen zu matlab, kann ich sie eh nur ablehnen. (s.o.)
wolframalpha.com
weiß jetzt nicht wie das hinhauen soll.
hab da jetzt keine meiner Funktionen so darstellen können ...
Beitrag zuletzt geändert: 19.1.2010 0:20:23 von loki-arsen -
Python ist vor allen Dingen etwas, bei dem du den vollen Fuktionsumfang erst nach etwa 600 Seiten für matplotlib und weiteren 800 seiten für numpy ausreizen kannst.
Allerdings kannst du auch ohne dies schon viel machen.
Als letzte alternative kann ich dir noch maple anbieten.
Das hatte ich mir in der Schulzeit mal 2 3 Wochen angeschaut, und machte einen guten Eindruck auf mich.
Kostet halt was, und ging darum nicht in meinen Besitz über.
http://www.scientific.de/maple.html
lg,
Antagonist -
Such mal nach "Derive"... damit kannste deine Funktionen sicher aufzeichnen lassen... ist immerhin mit von Texas Instruments (sollte dir ja als Taschenrechner was sagen)
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Ich hab bislang mit MatLAb, MathCAD und WinFunktion gearbeitet.
Mit allen drei lassen sich Funktionen graphisch anzeigen.
MatLab ist recht schwierig zu bedienen, man findet aber im Internet allerhand hilfe. Trotzdem ohne Einweißung oder Lehrbücher nur bedingt zu empfehlen.
WinFunktion ist sehr übersichtlich und man benötigt kein Mathematik studium zur Bedienung.
MathCAD wär mein Favoriet. Selbsterklährend und übersichtlich. Funktionen müssen nicht mit abgewandelten Befehlen erzeugt werden.
Man kann die Formeln direckt so schreiben, wie man sie auch handschriftlich schreiben würde.
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