Mathematik-DLL
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hi,
ich baue gerade eine dll, die in assembler programmiert wurde,
und darauf getrimmt ist, möglichst schnell zus ein.
so kann man z.b. der funktion fadd_10 2 pointer auf arrays und ein int32 wert übergeben.
so, dass das ganze so aussieht(in c)
long double array1[100];
long double array2[100];
int count = 100;
array1 = fadd(array1, array2, count)
es gibt immer mehrere typen einer funktion.
so ist fadd_10 z.b. für long double (10 byte->80 bit) Floatingpoint werte.
fadd_4 eben halt nur für float(4 byte->32 bit)
die DLt auch unter Linux anwendbar, und wählt automatisch die performanteste funktion.
wenn ich es z.b. inem 386 mit 387 co prozessor laufen lasse,
nimmt es die FPU.
auf einem Pentium hingegen benutzt es MMX oder später auch SSE register und funktionen, ohne dass man da was konfigurieren muss.(nur CPUID muss verfügbar sein.)das passiert alles automatisch, so dass man nichts konfigurieren muss,
und immer die performanteste Funktion gewählt wird.
was haltet ihr davon?
Beitrag geaendert: 5.2.2007 23:16:04 von chaoscode -
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