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Marktplatz für virtuelle Güter.

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  1. Autor dieses Themas

    h*****4

    Hallo,

    Ich möchte einen Marktplatz für virtuelle Güter realisieren, auf dem Spieler erworbene Ingame Items und währung wie WOW Gold oder ähnliches kaufen und verkaufen können. Ich könnte mir sogar vorstellen das man mit Gulden handeln könnte, was laut den AGBs von Lima-City nicht untersagt ist.

    Auch Second life bietet interessante Perspektiven für so einen Marktplatz da dort mittlerweile schon mit grundstücken gehandelt wird.
    Der Markt mit virtuellen Gütern hatte 2009 ein Volumen von 3 Milliarden Dollar, 2012 werden es schon 14 Milliarden sein.

    Was haltet ihr von dieser Idee?

    Liebe Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr,

    Henry.
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  3. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    henry04 schrieb:
    Ich könnte mir sogar vorstellen das man mit Gulden handeln könnte, was laut den AGBs von Lima-City nicht untersagt ist.


    Nicht untersagt, weil technisch nicht möglich -> reales Geld kannste dann verschieben, aber die Gulden sind nicht übertrag- bzw überschreibbar.

    Ansonsten weiß ich nicht ob die Idee jetzt so neu ist :slant:

    Beitrag zuletzt geändert: 30.12.2009 13:03:14 von sonok
  4. Autor dieses Themas

    h*****4

    Ja das ist mir klar. Die Account Daten müssten an einen Marktplatz eigenen Servicemitarbeiter weitergegeben werden der durch das schreiben von sinnvollen Beiträgen die Gulden erwirbt.
  5. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    :lol: Bleibt trotzdem die Sinnlosigkeit, weil man sich alles, was man für Gulden kaufen kann, auch für direktes Geld kaufen kann. Mit den DAten hat man übrigens dann auch den Zugriff auf dem Webspace der potentiellen Kunden, auf deren Datenbanken usw usf - also ich glaub nicht das das ein gut gehendes System werden kann.
  6. Autor dieses Themas

    h*****4

    Lima war nur ein Beispiel welches das ganze einfacher verständlich machen sollte natürlich ist das Quatsch weil es viel zu wenig Lima Nutzer gibt ( im Verhältnis zu anderen Plattformen mit Ingame Währung und Items). Ausserdem ist die weitergabe von Accountdaten an dritte zur Übergabe von Gegenständen durchaus nicht unüblich und ja auch soweit unbedenglich wie das ganze juristisch abgesichert ist und vor Missbrauch der Daten geschützt ist.

    Da die Gulden in Lima ausschließlich zur Freischaltung von erweitertem Webspace oder beispielsweise einer .de Domain dient war es in sofern auch ein schlechtes Beispiel da in anderen Spielen mehr Emotionen mit den Items verbunden sind, Beispielsweise in Knuddels die "Kisses" die quasi unmittelbar die Beliebtheit des einzelnen Nutzers zumindest in der virtuellen Welt wiederspiegeln.

    Interessant zu beobachten ist auch das viele große Unternehmen mit ihren virtuellen "Boutiquen" in Secondlife gescheitert sind und nach kurzer Zeit wieder geschlossen haben weil sie NOCH nicht das erwartete abgeworfen haben. Das lag einerseits an DOS attacken von Konkurrenten denen man nicht Herr werden konnte aber auch daran das die Menschen noch nicht so weit waren. Doch es ist trotzdem ein klarer Trend zu erkennen.

    Auch das "Arbeiten" in der virtuellen Welt wirft vollkommen neue Möglichkeiten und Fragen auf, zwar gibt es auf der Welt erst einige Hunderte die durch das Erspielen und Verkaufen von Spielgegenständen wirklich Leben können aber durch das errichten eines spezialisierten Marktplatzes könnte sich das durchaus ändern.
  7. henry04 schrieb:
    Ja das ist mir klar. Die Account Daten müssten an einen Marktplatz eigenen Servicemitarbeiter weitergegeben werden der durch das schreiben von sinnvollen Beiträgen die Gulden erwirbt.


    Ganz kurz noch ein Wort zu Lima:
    Das Weitergeben, Verkaufen oder Verschenken von Benutzerkonten (Accounts) ist nicht erlaubt.
    aus der Hilfe. Lima ist damit also definitiv aus dem Rennen (nur falls du doch auf die Idee kommen solltest...)

    Ansonsten: nicht mein Thema, kann ich nichts zu sagen ;-)
  8. Allgemein ist der Handel mit virtuellen Gütern verboten. Bei Guild Wars zb werden sogar drastische schritte unternommen, bei erkanntem Goldhandel wird der Account kurzerhand gesperrt. Wie andere Spielbetreiber damit umgehen weiss ich nicht explizit, aber es bewegt sich am Rande der legalität. Ausgenommen davon natürlich second life, von dem ich weiss das es dort legitim möglich ist.
  9. Heallo Henry,

    bei Secend-Life wird bereits eine Viruelle Währung gehandelt. Du musst dann aber ach Geldkurse also Preise stellen. Zu dennen Du die Viruelle Währung in Euro ankaufst. Ähnlich wie ein Devisenmakler. Und das bedutet, das Du eienes echtes Geld einsetzen musst. Eine Idee nicht ohne Risiko
  10. Also ich find deine Idee mal gar nicht schlecht, nur würd ich leider sagen is sie fast nichts neues mehr..
    Aber einen Versuch ist es denk ich trotzdem wert, denn wer nicht probiert, der nicht gewinnt :thumb:
    also von meiner Seite aus würd ich sagen toi toi toi!!!
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