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Warum heißt es denn Copyleft? Weil die Linux-Entwickler alle Kommunisten sind.
Alle bis auf einen.
Ja, es gibt einen anständigen Mensch unter ihnen! Der Fels in der Brandung... der Brandung der roten Flut... :trommel: Eric S. Raymond. http://en.wikiquote.org/wiki/Eric_S._Raymond -
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caiexus schrieb:
Warum heißt es denn Copyleft? Weil die Linux-Entwickler alle Kommunisten sind.
Nach der Logik sind also alle, die ihre Urheberrechte verteidigen gleich Neonazis? Ich mein, interessant ist es ja, dann wüsste man wenigstens, was man von Obama halten soll, der das Departement of Justice mit Anwälten von Neonazis bestückt...
Beitrag zuletzt geändert: 24.3.2009 16:25:25 von merovius -
merovius schrieb:
Es hieß halt schon immer Copyright. Da es RMS & Co immer um die Rechte geht, die die User haben, warum steckt "right" nicht auch in der Bezeichnung? Sie hätten es ja "right to copy" oder "shareright" nennen können, aber nein Copyleft.
caiexus schrieb:
Warum heißt es denn Copyleft? Weil die Linux-Entwickler alle Kommunisten sind.
Nach der Logik sind also alle, die ihre Urheberrechte verteidigen gleich Neonazis? Ich mein, interessant ist es ja, dann wüsste man wenigstens, was man von Obama halten soll, der das Departement of Justice mit Anwälten von Neonazis bestückt...
genug getrollt ihr könnt froh sein, dass ich das hier nicht so ernst genommen habe, ich bin argumentativ eindeutig in der stärkeren Position.
Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand erklärt, warum es keine stabile Kernel-API gibt und warum nicht-GPL-Treiber so pöhse sind. -
wenn es keine kernel api gäbe dann könnte wohl kaum einer software für linux entwickeln, und da das offensichtlich geht gehe ich auf diese frage nicht weiter ein (wer braucht ne api wenn es einen sourcecode gibt ?).
prohibitäre treiber sind deswegen so böse weil man als entwickler eines betriebssystems das unter einer freien lizenz steht alle komponenten möglichst auch unter einer freien lizenz veröffentlichen muss, ansonsten müsste er zur jeweils restriktivsten lizenz greifen (um rechtlichen problemen aus dem weg zu gehen) und das wiederspricht dem grundsatz mit dem linux groß wurde (nemich das der user die freiheit hat es zu verändern, anzupassen, kaputt zu machen solange er ev. anpassungen, verbesserungen usw. anderen unter gleicher lizenz wieder zugänglich macht ... sehr vereinfacht dargestellt)
das ist nicht kommunistisch sondern fair.
außerdem möchte man als linux entwickler gerne die kontrolle über das behalten was man ins system einbaut, das geht bei einem prohibitären (binär)treiber meist schlecht, weil man sich nur daran orientieren kann was der treiber augenscheinlich tut ohne dabei zu wissen wofür es gut ist, linux entwickler sind neugierige menschen die dinge verstehen wollen, deswegen finden sie das schlecht.
zu letzt wäre da noch die wartung des treibers und des codes mit dem er verknüpt ist, angenommen ich wäre so dämlich und binde einen binärtreiber ein , verändere mein linux (was fast täglich passiert) dann besteht die gefahr das, das was der treiber erwartet nicht mehr in dieser art und weise funktioniert demzufolge funktioniert der treiber nicht mehr, da ich aber nicht das recht habe den treiber zu ändern muss ich den rechteinhaber bitten das zu tun und das dauert mir mitunter zu lange weil ich meine hardware brauche und ganz besonders weiol ich mich von niemandem abhänig machen möchte (das ist sehr clever, wenn man drüber nachdenkt)
deswegen sind non-gpl treiber nicht gern gesehen / verachtet
Beitrag zuletzt geändert: 25.3.2009 6:20:59 von fatfox -
Alle bis auf einen.
Ja, es gibt einen anständigen Mensch unter ihnen! Der Fels in der Brandung... der Brandung der roten Flut... :trommel: Eric S. Raymond. http://en.wikiquote.org/wiki/Eric_S._Raymond
Worauf willst du hinaus?
Wir können ja auch mal eine Wikiquote Seite über dich eröffnen
Es hieß halt schon immer Copyright. Da es RMS & Co immer um die Rechte geht, die die User haben, warum steckt "right" nicht auch in der Bezeichnung? Sie hätten es ja "right to copy" oder "shareright" nennen können, aber nein Copyleft.
Ich würde ganz banal sagen, dass Copyleft sich einfach am besten anhört. Und jedem, der diesen Begriff hört, sollte klar sein, dass dies eine Anspielung auf das Copyright ist. Es muss ja nicht zwingend das Wort "right" drin stecken. Beim Copyright liegt das Recht ja auch beim Urheber und nicht beim Nutzer. Das Copyleft ist daher ein "Richtungswechsel".
genug getrollt ihr könnt froh sein, dass ich das hier nicht so ernst genommen habe, ich bin argumentativ eindeutig in der stärkeren Position.
Merkt man an Argumenten wie: "Warum heißt es denn Copyleft? Weil die Linux-Entwickler alle Kommunisten sind."
Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand erklärt, warum es keine stabile Kernel-API gibt und warum nicht-GPL-Treiber so pöhse sind.
Die Kernel Entwickler werden ihre Gründe haben, warum sie noch an der API rumschrauben. Ob diese Gründe es wert sind eine instabilie API zu haben, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle jedoch, dass dort ständig alles umgekrempelt wird, so dass man wirklich eingen Grund hat, sich zu ärgern.
Nun und was das "böse" angeht, so steht auf http://kernel.org/pub/linux/docs/lkml/#s1-19 eine Andeutung, dass es Lizenzprobleme mit der GPL geben könnte. -
Die Kernel Entwickler werden ihre Gründe haben, warum sie noch an der API rumschrauben. Ob diese Gründe es wert sind eine instabilie API zu haben, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle jedoch, dass dort ständig alles umgekrempelt wird, so dass man wirklich eingen Grund hat, sich zu ärgern.
1. Wie lange gibt es Linux schon? 2. http://kernel.org/pub/linux/docs/lkml/#s2-11 "Because of these differences, a driver compiled for one version of the kernel, or one vendor's kernel, is not likely to work with another kernel. Thus, if you are distributing a binary-only driver, you will have a significant hilfe/support" title="Support">support load compiling drivers for different kernels."Nun und was das "böse" angeht, so steht auf http://kernel.org/pub/linux/docs/lkml/#s1-19 eine Andeutung, dass es Lizenzprobleme mit der GPL geben könnte.
Warum wird das Linken durch die GPL auch verboten? So eine Lizenz ist doch total bescheuert.wenn es keine kernel api gäbe dann könnte wohl kaum einer software für linux entwickeln, und da das offensichtlich geht gehe ich auf diese frage nicht weiter ein (wer braucht ne api wenn es einen sourcecode gibt ?).
es gibt eine API, natürlich, aber keine stabile API. -
caiexus schrieb:
"Because of these differences, a driver compiled for one version of the kernel, or one vendor's kernel, is not likely to work with another kernel. Thus, if you are distributing a binary-only driver, you will have a significant support load compiling drivers for different kernels."
*hust* -> http://de.wikipedia.org/wiki/Prozessorarchitektur
-
Oh Mann. Es geht hier um Kernelversionen, Schnellmerker. Ein Treiber für einen 2.4 Kernel läuft nicht auf einem 2.2 Kernel und nicht auf einem 2.6 Kernel. 1. Lesen 2. Posten Was steht denn da?
Dass es Probleme gibt, einen binären Treiber auf verschiedene Prozessorarchitekturen zu portieren ist doch selbstverständlich.
http://lwn.net/Articles/2.6-kernel-api/ -
caiexus schrieb:
Oh Mann. Es geht hier um Kernelversionen, Schnellmerker. Ein Treiber für einen 2.4 Kernel läuft nicht auf einem 2.2 Kernel und nicht auf einem 2.6 Kernel. 1. Lesen 2. Posten Was steht denn da?
Was hat sich wohl bei dem 2.4 zum 2.6er verändert?
Wenn man das System derartig tiefgreifend verändert,
sodass es auch neue CPUs & Architekturen unterstützt oO
Das ist kein MacOS das nur auf extrem stark begrenzter
Hardware läuft, sondern ein Universelles Betriebssystem,
das sich auf den verschiedensten Architekturen und CPUs
betreiben lässt. -
Ein OS ohne stabile Kernel-API und Binärkompatibilität zwischen den Versionen ist kein OS sondern ein Witz.
Was hat sich wohl bei dem 2.4 zum 2.6er verändert?
Roter Hering 2.
Wenn man das System derartig tiefgreifend verändert,
sodass es auch neue CPUs & Architekturen unterstützt oO
Das ist kein MacOS das nur auf extrem stark begrenzter
Hardware läuft, sondern ein Universelles Betriebssystem,
das sich auf den verschiedensten Architekturen und CPUs
betreiben lässt. -
Ich verstehe diesen ganzen Streit nicht.
Ist das allen nicht Geschmackssache?
Das ist als würden wir uns darüber streiten welche Farbe die Beste ist.
Mac ist wie bei allen Apple Sachen halt etwas "speziell". Man kann Musik nicht einfach von jedem Rechner auf den Ipod spielen sondern braucht spezielle SW dafür.Beim IPhone kann Apple sgen - dieses Programm wollen wir nicht mehr, und es ohne Fragen von jedem Iphone runterwerfen.
Dann ist die Hardware sehr teuer. Dafür sind die Geräte allerdings auch sehr leise, schnell und "Sicher".
Linux ist Toll - wenn man sich auskennt. Habe gestern mal versucht von einer Heft-CD Linux zu installieren. (Celeron 1,4 Ghz, 512 RAM).
Erst MINT 6 (Ubuntu) dann Kanotix.
MIND hat die Festplatten Partitioniert und Formatiert, und das wars dann. Habe es 5x versucht - Nix.
Kanotix-Installer ist mit einem Fehler abgebrochen (irgendwas mit ungültige Antwort). Hatte früher mal mit Kanotix und Knoppix rumgespielt und war soweit zufrieden - ausser das es keine kostenfreie lösung giebt meine IP 4200 zu nutzen...
Windows ist überteuert und unsicher, aber nur weil es am weitesten verbreitet ist. Hacker suchen sich halt die größte Zielgruppe.
Dafür werden die Spiele dafür geschrieben, und jeder Depp kann es installieren.
Alle Systeme sin Geil - und Scheiße...
Kein Grund persönlich zu werden.
Alles wird Gut, nutzt Induktionsherde statt Computer! -
caiexus schrieb:
Ein OS ohne stabile Kernel-API und Binärkompatibilität zwischen den Versionen ist kein OS sondern ein Witz.
Okay, also, ich weiss nicht, wie das bei MAC ist, aber ich kann auch keine Win95-Trieber mit meinem XP benutzen. Und keine vista-Treiber mit 98. Also ist Windows auch kein OS. Scheint, als wäre die Bezeichnung "OS" in den letzten Jahren sehr eng gefasst worden... -
caiexus schrieb:
Die Kernel Entwickler werden ihre Gründe haben, warum sie noch an der API rumschrauben. Ob diese Gründe es wert sind eine instabilie API zu haben, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle jedoch, dass dort ständig alles umgekrempelt wird, so dass man wirklich eingen Grund hat, sich zu ärgern.
1. Wie lange gibt es Linux schon? 2. http://kernel.org/pub/linux/docs/lkml/#s2-11 "Because of these differences, a driver compiled for one version of the kernel, or one vendor's kernel, is not likely to work with another kernel. Thus, if you are distributing a binary-only driver, you will have a significant support load compiling drivers for different kernels."
Wie du bereits gesagt hast, ändert sich die Kernel Api nur bei der 1. Kommastelle. Und alle stabilen 2er Kernel-Versionen werden noch aktiv maintaint: http://en.wikipedia.org/wiki/Linux_(kernel)#Maintenance
Man kann daher einen alten Treiber immer noch benutzen. Das ist natürlich nicht optimal, aber man steht zumindest nicht im Regen mit seinen alten Treibern.
Nun und was das "böse" angeht, so steht auf http://kernel.org/pub/linux/docs/lkml/#s1-19 eine Andeutung, dass es Lizenzprobleme mit der GPL geben könnte.
Warum wird das Linken durch die GPL auch verboten? So eine Lizenz ist doch total bescheuert.
Nein. Wenn du ein Programm gegen GPL Code linkst, nutzt du diesen Code. Die GPL hat einen Schutzmechanismus für freie Software, damit sich andere Leute, die unfreie Software machen wollen, nicht bereichern können. So soll gewährleistet werden, dass die Menge an freier Software immer weiter zunimmt.
Nun gibt es natürlich auch noch andere, freie Lizenzen. Zum Beispiel die BSD Lizenz erlaubt die Verwendung der Programme, ohne, dass man die Quelltexte offen legen muss. Auch dieses Lizenzmodell ist erfolgreich im Sinne dessen, dass zum Beispiel die BSDs vernünftige Betriebssysteme sind. Aber wenn man sich die Repositories anschaut, sieht man, dass ein großer Teil der Software GPL lizensiert ist. Ich wage daher zu behaupten, dass die BSDs es deutlich schwerer gehabt hätten, wenn es nicht das GNU-Projekt gegeben hätte.
Ein OS ohne stabile Kernel-API und Binärkompatibilität zwischen den Versionen ist kein OS sondern ein Witz.
Dann habe ich diesen Witz wohl nicht verstanden.
edit: Neue Posts unterbringen:
Ich verstehe diesen ganzen Streit nicht.
Ist das allen nicht Geschmackssache?
Teilweise. Gewisse Aufgaben lassen sich nunmal unter verschiedenen Betriebssysstemen verschieden leicht/effizient/schnell lösen.
Das ist als würden wir uns darüber streiten welche Farbe die Beste ist.
Kommt auf den Anwendungszweck an.
Mac ist wie bei allen Apple Sachen halt etwas "speziell". Man kann Musik nicht einfach von jedem Rechner auf den Ipod spielen sondern braucht spezielle SW dafür.
Genau. Und deswegen fasse ich mir auch immer an den Kopf, wie die Leute sich solchen Einschränkungen beugen können.
Beim IPhone kann Apple sgen - dieses Programm wollen wir nicht mehr, und es ohne Fragen von jedem Iphone runterwerfen.
Richtig. Unabhängig davon, ob eine Firma vorher dafür richtig Geld in die Software reininvestiert hat.
Dann ist die Hardware sehr teuer. Dafür sind die Geräte allerdings auch sehr leise, schnell und "Sicher".
Der eMac, den ich kenne, ist ziehmlich laut. Aber OK. Ist halt schon etwas älter.
Und was Sicherheit angeht, so hat Apple in der Vergangenheit sich schon oft genug blamiert. Für das fixen der DNS-Server Lücke haben sie mehr als 6 Wochen gebraucht, obowhl bereits ein Patch (den man zwar noch anpassen musste, aber das hätte wirklich nicht das Problem sein sollen) gab. Diese DNS Lücke war ohne Zweifel die heißeste Sicherheitslücke im letzten Jahr und Apple hat es total verschlafen, die zu fixen.
Linux ist Toll - wenn man sich auskennt. Habe gestern mal versucht von einer Heft-CD Linux zu installieren. (Celeron 1,4 Ghz, 512 RAM).
Erst MINT 6 (Ubuntu) dann Kanotix.
MIND hat die Festplatten Partitioniert und Formatiert, und das wars dann. Habe es 5x versucht - Nix.
Der Installer hat also einfach nicht weiter gemacht?
Kanotix-Installer ist mit einem Fehler abgebrochen (irgendwas mit ungültige Antwort). Hatte früher mal mit Kanotix und Knoppix rumgespielt und war soweit zufrieden - ausser das es keine kostenfreie lösung giebt meine IP 4200 zu nutzen...
Hast du die CD Images auf Fehler prüfen lassen?
Windows ist überteuert und unsicher, aber nur weil es am weitesten verbreitet ist. Hacker suchen sich halt die größte Zielgruppe.
Was aber nicht heißt, dass man sich mit den anderen Systemen zurücklehen kann und jeden Scheiß runterladen darf.
Alles wird Gut, nutzt Induktionsherde statt Computer!
Yeah!
Okay, also, ich weiss nicht, wie das bei MAC ist, [...]
Die haben eine stabile API.
Beitrag zuletzt geändert: 26.3.2009 9:42:11 von bladehunter -
@bladehunter
Mint hat die Partionen und formatieren problemlos gemacht.
Dann kam der "Desktop" und nichts weiter passierte.
So wie ich dann auf irgendwas geklickt habe kam eine Fehlermeldung das eine Anwendung nicht funktioniert (welche habe ich leider vergessen...), und ob er diese anwendung neu starten soll. Habe Ja angeklickt - schwupps, war der "Startbutton" weg.
(Sry das ich Windows-Begriffe nutze)
Das Mint war auf einer Heft-CD, habe es natürlich nicht geprüft.
Kano habe ich runter geladen, aber da ich Linux noop bin weiß ich nicht wie man das prüft (Ok, ich war zu faul mir das richtig durchzulesen - aber psssst ) -
caiexus schrieb:
Roter Hering 2.
Mir sind 500.000 Treiber lieber, für haufenweise verschiedene Systeme, als
mich fest an genau ein einziges zu binden, für welches die Hersteller ehrenvollerweise
Treiber anbieten.
Das wäre ja DAS Killerargument für SymbianOS: Es läuft OHNE Treiberinstallation auf JEDEM
Handy, wahnsinn!!!!1111einseinself
@bewahrer: Meinst du mit " IP 4200 " den Canon Pixma? Soweit ich weiss kann man die Treiber
für die Drucker im Asiatischen Raum nutzen, dort heissen die Drucker anders un Canon bietet Treiber
auf seinem Server an: ftp://download.canon.jp/pub/driver/bj/linux/
Ich würde es mal mit dem "Pixus"(So heisst der Pixma da) 4100 Probieren, das sollte der ip4000 sein,
vmtl sind die Kompatibel, ansonsten weiter Nachforschen. RPMs kann man mit Alien unter Debian-Basierten
Distributionen installieren :) -
bewahrer schrieb:
@bladehunter
Mint hat die Partionen und formatieren problemlos gemacht.
Dann kam der "Desktop" und nichts weiter passierte.
So wie ich dann auf irgendwas geklickt habe kam eine Fehlermeldung das eine Anwendung nicht funktioniert (welche habe ich leider vergessen...), und ob er diese anwendung neu starten soll. Habe Ja angeklickt - schwupps, war der "Startbutton" weg.
(Sry das ich Windows-Begriffe nutze)
hm. Eine genauere Diagnose kann ich jetzt nicht fällen. Am besten du machst dafür einen eigenen Thread in den Kanotix-Foren oder im IRC auf. Ich bin im Moment auch überfragt, was die Ursache sein könnte.
Das Mint war auf einer Heft-CD, habe es natürlich nicht geprüft.
Kano habe ich runter geladen, aber da ich Linux noop bin weiß ich nicht wie man das prüft (Ok, ich war zu faul mir das richtig durchzulesen - aber psssst )
Direkt beim Starten der CD sollte in der Regel neben Einträgen wie "Von CD starten", "Linux installieren" auch ein Eintrag "CD auf Defekte prüfen" sein.
Ich hatte auch mal eine defekte CD aus der c't wo dann einige Daten gefehlt haben. Von daher ist nicht darauf Verlass, dass Heft-CDs in Ordnung sind.
Beitrag zuletzt geändert: 26.3.2009 12:18:33 von bladehunter -
Bladehunter und erasmuz, Danke!
Mal schauen ob ich das noch hinbekomme.
Cool, das man Linuxhilfe im MAC OS-X - Spam - Induktionsherd - Thread bekommt.
Das Leben bietet einem immer wieder Überaschungen -
bewahrer schrieb:
Cool, das man Linuxhilfe im MAC OS-X - Spam - Induktionsherd - Thread bekommt.
Das Leben bietet einem immer wieder Überaschungen
jaja, die mac-benutzer sind schon eine sehr tolerante truppe. und jetzt hört auf mit dem gesülze (großes ironie-tag !!) und lasset uns die vorteile des macs loben und preisen -
1) er funktioniert
2) immer noch
3) hört gar nicht mehr auf damit
4) tatü-tata! -
sonok schrieb:
jaja, die mac-benutzer sind schon eine sehr tolerante truppe.
Da sprichst du jetzt hauptsächlich von dir, wa? *melk*
Ich kenne noch andere Vorteile:
Kinder können damit in China spielen: hier
Suppa :) -
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