LM317 parallel schalten
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Hallo,
ich habe hier ein paar LM317 rum liegen und bräuchte mal eine Konstantspannungquelle zum Basteln die aber mehr als 1,5A (maximaler Strom für LM317) hergibt. Ich hab mir gedacht, dass ich einfach 2x LM317 parralel schalte um den doppelten maximalstrom zu bekommen.
Nun weiß ich leider nicht wie ich da die widerstände berechnen muss. Ich habe eine Eingangsspannung von Vcc=12 oder 24 V, will das dann auch voll regeln können über ein Poti.
Kann mir da jemand beim Berechnen helfen?
mfg brainfactroy
Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2010 0:59:20 von brainfactory-team -
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Hi,
wie so oft habe ich eine mir gut bekannte Suchmaschine befragt:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/ureg3pin.htm
Bild 7 mit dem darunter liegenden Text könnte dir evtl. helfen.
Gruß
Manni
Beitrag zuletzt geändert: 31.3.2010 22:40:03 von bandi999 -
hmm oh, sorry,
ich meinte eig das ich eine Konstantspannungsquelle brauche. Ich edditiere gleich ma...
nun deshalb hilft mir leider dein link auch nicht weiter.
Bild
Nun ich denke doch das ich die beiden Vin und die beiden Vout zusammenschließen muss. Nun wie muss ich dann aber die widerstände R1 und R2 Berechnen.
Die formel für einen LM317 ist ja hier zu finden: Datasheet LM317
Nun, muss ich da jetzt einfach die beiden wiederstände doppelt so groß machen?
mfg brainfactory -
An den Widerständen brauchst du nichts ändern, lediglich alle 3 Anschlüsse der LM317 parallel schalten.
ABER: Es könnte sein, dass die sich (aufgrund von Bauteiltoleranzen) den Strom nicht gerade gleichmäßig teilen. In dem Fall könnte man beiden einen Widerstand im Milliohm-Bereich an den Ausgang hängen und sie erst hinter diesen Widerständen zusammenschalten, auf Kosten eines kleinen Spannungsabfalls, das sollte die Lastverteilung verbessern. -
Hi nochmal,
also ich schließe mich den Ausführungen von theseven an. Die Berechnung der Widerstände bleibt ja gleich, auch wenn du drei LM's parallel schaltest. Den Einwand bezüglich Toleranzen und ungleicher Lastverteilung teile ich ebenfalls.
Ein konkretes Beispiel mit Bauteilwerten findest du hier http://www.national.com/ds/LM/LM317.pdf auf Seite 22. Das ist genau die Idee von theseven, allerdings mit einem OP. Ob es auch ohne geht wäre zu testen. Kommt wahrscheinlich darauf an, wie konstant die Ausgangsspannung sein soll.
Alternativ findest du auf Seite 19 auch ein Beispiel mit zusätzlichem Lasttransistor, aber so wolltest du es ja wahrscheinlich nicht lösen.
Gruß und viel Spaß beim Basteln!
Manni -
werde ich gleich mal ausprobieren. klingt interessant. ich woltle auch schon mal ein kleineres regelbares nt.
die schaltung verheitzt hald dann ziemlich viel
mfg tss mod
Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2010 12:53:51 von tss-mod -
nun ich hab gerade festgestellt, dass ich doch nur noch einen lm317 da habe... naja ich werde es mir merken und bei der nächsten bestelung kommen da wieder welche mit rein^^
ty für die antworten
mfg brainfactory -
Tja, wenn du mehr Leistung willst, und hohen Wirkungsgrad, dann wirst du wohl einen Schaltregler nehmen müssen.
Z.B. das hier: http://www.elv.de/Step-down-Spannungswandler-SDW-35,-2-A,-Komplettbausatz-%28ohne-Gehauml;use%29/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_24372/flv_/bereich_/marke_ -
ja daran hab ich auch schon gedacht, das wird auch demnächst ein neues Bastelprojekt...
nur da muss ich erst noch ganz durchschteigen wie ich die spule und so berechne.
mfg brainfactory -
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