Live Earth???
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vielen lndern
zusammen
-
Hallo
Soll heisen sie stoßen ein anderes Gas aus das die gleichen Effekte bewirkt wie CO2. Zwar stoßen sie nicht viel davon aus, ist aber dafür auch schädlicher.
Nennt sich auch Metan.
@gsts: Bitte unterlasse demnächst solchen Spam, der hat hier nichts zu suchen ;) Ausserdem lief der doch schon vor über einer Woche oder nicht?
Viele Grüße,
Andy -
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Hallo zusammen
Heute sind ja das Live Earth Konzerte...
Da geht es um den Unweltschutz
Da stell ich mir dir Frage, ist es denn Umweltfreundlich, wenn mann in so vielen Ländern so viel Energie für das Bühnen Equiptment und Beleuchtung verbraucht?
Eine Band hatte ein T-Shirt an, mit dem aufdruck "Stop the Nuclear Energy" ohne diese Energy könnten Sie wahrscheindlich gar nicht spielen...
xD
Was meint Ihr dazu?
lg cede
Tja, auch daran wurde so weit ich weiß gedacht.
Denn das Geld was eingenommen wird soll dazu benutzt werden um das bei den Konzert entschanden CO2 wider zu vermeiden.
Somit entsteht in Endeffekt kein CO2.
Und ich glaube sogar, dass durch mehr CO2 vermieden wird.
Also das "Konzert" ist schon eine gute Sache.
Jens
Wie soll en das funktionieren!? Das CO2 i dann doch schon in der Atmosfäre dann kama nixmer machen auch it noch so viel Geld nicht -
Hallo
Zitat von RapidRaver:
@jacr's 1. Post: Wie bitte soll man Kohlenstoffdioxid auflösen, bzw. vernichten wie du es geschildert hast?
Zitat von bcode:
Wie soll en das funktionieren!? Das CO2 i dann doch schon in der Atmosfäre dann kama nixmer machen auch it noch so viel Geld nicht
Bei TAFF haben sie auch gesagt, dass allein für die Reisen der Stars ca. 10.000 Tonnen CO² in die Luft gepustet wurden! Am Tag erzeugt der Durchschnittsmensch etwa 7500 Gramm CO². Also, erzähl mir nicht dass diese Konzerte irgendwie der Umwelt helfen sollen?!
Viele Grüße,
Andy
Beitrag geändert: 13.7.2007 15:42:31 von rapidraver -
Ich habe letztens eine Meinung gehört das das CO2 und das Methan überhaupt nichts mit dem Klimawabdel zu tuhen hätte. Sondern der Klimawandel sowie so kommen würde.
Ich wollte hier mal dieses Gerücht beseitigen und als falsch erkären:
Erstns ja es ist richtig das der Klimawandel sowie so kommen würde. Aber dank des Menschen kommt er schneller weil das CO2 und das Methan nun einmal den Klimawandel herbeirufen. Diese Gase erzeugen nun einmal den Treibhauseffekt den man sich wie eine Decke vorstellen kann der die Erde eindeckt.(Quelle mit der Decke: Quarks und Co).
Und das sehen wir doch auch in der Geschichte:
Es hat schon oft Klimawändel gegeben siehe z.b. die Eiszeit.
Aber erschreckend ist daran das sich in den Fällen die Temperatur nie so schnell geändert hat wie es jetzt passiert und passieren wird und das dank des großen CO2 und Methan ausstoßen der Menschheit.
Ich will jetzt gar nicht sagen das ab morgen alle Fabriken oder so zu machen sollen, aber ich finde man solltze nicht den Fakten aus dem Weg gehen und sagen:,, Das der Klimawandel jetzt so schnell kommt, dafür kann die menschheit gar nichts das ist alles Natur das das so schnell passiert.
Also Fakt ist um so mehr CO2 und Methan in den oberen Luftschicht ist destso schneller kommt der Klimawandel.
Beitrag geändert: 13.7.2007 22:18:25 von no-smoke -
Hallo
no-smoke, ich kann mir allerdings nicht vorstellen dass du genau das weißt. Quarks und Co. erzählt meistens viel Quark.
Stell dir vor: Auf Grönland (heutzutage fast komplett mit Eis bedeckt) wurde mal Agrar-Wirtschaft betrieben, dort lebten Tiere (ausser ganz vielen Knut's). Rate mal woher der Name Grön-Land kommt? Richtig! Grün-Land! Im Englischen heißt das ganze immernoch Greenland.
Viele Grüße,
Andy -
Hallo
Schade dass es noch immer Menschen gibt welche die Propaganda der Politik von vor ein paar Jahren noch immer glauben.
Mitlerweile sagen diese Politiker das nicht mehr. Da es jetzt Studien gibt welche eindeutig zeigen, dass der Klimawandel von Menschen verursacht ist.
Wenn ein Politiker etwas sagt dann ist das natürlich so! Naklar, die Politiker sind allwissende Götter, die die Welt in 50 Jahren genau vor sich haben ... Alles Wüste!! Oh mein Gott, na wenn die Politiker das sagen, dann stimmt das natürlich!
Also, da fass ich mir grad an den Kopf... tz..
Viele Grüße,
Andy -
Hallo
no-smoke, ich kann mir allerdings nicht vorstellen dass du genau das weißt. Quarks und Co. erzählt meistens viel Quark.
Stell dir vor: Auf Grönland (heutzutage fast komplett mit Eis bedeckt) wurde mal Agrar-Wirtschaft betrieben, dort lebten Tiere (ausser ganz vielen Knut's). Rate mal woher der Name Grön-Land kommt? Richtig! Grün-Land! Im Englischen heißt das ganze immernoch Greenland.
Viele Grüße,
Andy
Genau kann ich das nicht sagen aber das ist meine Meinung die ich mir aus vielen Wissenssendungen und aus der Schule gebildet habe.
Aber das mit Grönland kann auch daran liegen das es ja auch in bestimmten Jahreszeiten teilweise grün wird weil der Schnee und das Eis weg schmilzt. -
Manchmal kann man eben sowas nicht vermeiden. Es ist teilweise nötig, etwas zu machen um es eigentlich zu verhindern oder zu reduzieren.
An sich finde ich das eine gelungene Sache, denn es setzt schon mal ein Zeichen. Und dadurch, dass Politiker die Veranstalter auch gelegentlich an die Wand reden beweist für mich, dass die Veranstalter durchaus einen Einfluss haben, den manche Politiker fürchten. Das dadurch die große Bewusstseinveränderung in der Gesellschaft kommt bezweifle ich, aber man muss auch mit kleinen Schritten in die richtige Richtung zufrieden sein. Hoffentlich versiegt diese Diskussion nicht. -
Ich bin der meinung das es ein sicherlich gute kombination war das Umweltproblem mit einem großen Fest zu kombiniren. So haben mehr leute von dem problem erfahren und werden sicherlich auch was dagegen tun. Es wird sicherlich noch viel darüber auch RL diskutiert und darüber geredet und das wollte man ja auch sicherlich bezwecken.
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Nicht zuvergessen ist z.B., dass das dort zum Verzehr von Speisen zur Verfügung gestellte Besteck zu 100% recyclebar war. Dies ist ein erster demonstrativer Schritt in die richtige Richtung (welch ein Ausdruck). Ich denke, dass - wie bereits beschrieben - es vor allem darum ging, viele Leute für andere zugänglich zu machen, welche sie auf die Problematik aufmerksam machen konnten bzw. etwas von dieser verstehen.
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